E
email.filtering
Gast
Gamer-king, natürlich muss das KERUK auf eine Speicherkarte, denn wie willst Du es denn sonst vom Minibetriebssystem auswählen können, wenn es sich nicht in Griffweite des Smartphones befindet. Nach dem Einspielen des KERUKs kannst Du dieses natürlich wieder von der Speicherkarte löschen. Es wird danach ja nicht mehr benötigt.
Das KERUK flasht keinen Kernel, sondern schmuggelt lediglich eine für die Aktivierung des Root-Accounts wichtige, wenngleich sehr kleine Datei in die Systempartition. Das steht auch so in den FAQ nachzulesen. Und so ganz nebenbei wird, je nach dem welche Version des KERUKs Du nun verwendest, meist auch noch die eine oder andere Kleinigkeit miterledigt.
Die Formatierung der Speicherkarte muss natürlich so gewählt werden, dass zumindest das Smartphone (möglichst dessen Haupt- & Minibetriebssystem), schlauer weise aber wohl auch Dein großer Computer damit umgehen kann. Üblichweise wählt man daher für die erste, primäre Partition der Speicherkarte FAT32 als Dateisystem. Für eine allfällige zweite, ebenfalls primäre Partition wählt man meist ein EXT-Dateisystem (welches hängt natürlich davon ab, was das Hauptbetriebssystem, genauer dessen Kernel unterstützt; EXT2 reicht leicht), es kann aber auch FAT32 gewählt werden, wenn die Nutzung für bzw. durch Link2SD vorgesehen ist.
Das KERUK flasht keinen Kernel, sondern schmuggelt lediglich eine für die Aktivierung des Root-Accounts wichtige, wenngleich sehr kleine Datei in die Systempartition. Das steht auch so in den FAQ nachzulesen. Und so ganz nebenbei wird, je nach dem welche Version des KERUKs Du nun verwendest, meist auch noch die eine oder andere Kleinigkeit miterledigt.
Die Formatierung der Speicherkarte muss natürlich so gewählt werden, dass zumindest das Smartphone (möglichst dessen Haupt- & Minibetriebssystem), schlauer weise aber wohl auch Dein großer Computer damit umgehen kann. Üblichweise wählt man daher für die erste, primäre Partition der Speicherkarte FAT32 als Dateisystem. Für eine allfällige zweite, ebenfalls primäre Partition wählt man meist ein EXT-Dateisystem (welches hängt natürlich davon ab, was das Hauptbetriebssystem, genauer dessen Kernel unterstützt; EXT2 reicht leicht), es kann aber auch FAT32 gewählt werden, wenn die Nutzung für bzw. durch Link2SD vorgesehen ist.