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Wie in den FAQ zu den KERUKs schon kurz ausgeführt entspricht die Aktivierung des Root-Accounts keineswegs einem Jailbreak beim iOS. Letzteres ist mit einer Gehirnwäsche oder einer Chemotherapie vergleichbar und macht das iOS entsprechend verletzbar gegenüber allen Arten von "Misshandlungen". Der einzige positive Effekt dieser Methode ist jener, dass man auch Apps am Apple-Market vorbei installieren kann. Erkauft wird der damit, dass keinerlei Sicherheitsmechanismen mehr intakt sind. Also so rein gar nicht das, was man sich als vernünftiger Computernutzer wünscht.
Der Root-Account heißt in anderen OS-Welten auch Superuser-Account oder Administrator-Account und hat auch haar genau die selbe Bedeutung bzw. die selben Aufgaben / Auswirkungen. Wer schon jemals versucht hat in anderen Betriebssystemwelten dauerhaft ohne Root-Rechte zu arbeiten, weiß sofort, dass das nicht klappt. Und so ist es auch unter Android.
Weil sich jedoch die meisten Nutzer von Android-betriebenen Geräten der Tatsache, dass sie es mit einem gewöhnlichen Computer zu tun haben einfach nicht bewusst sind, und daher kein "Gespür" für den Umgang mit so großen und folgenschweren Rechten haben, liefern die Gerätehersteller ihre OS-Versionen stets mit deaktiviertem Root-Account aus. Alle Community-OS-Versionen kommen aber immer mit einem aktivierten Root-Account daher.
Die Apps Namens Superuser oder (Super)SU verwalten lediglich alle von (anderen) Apps angeforderten, und vom User kurzfristig oder dauerhaft erteilten oder abgelehnten, Root-Rechtezuteilungsanfragen. Nicht mehr und nicht weniger. Und dennoch sind diese Programme ganz gewöhnliche Apps.
Der Root-Account heißt in anderen OS-Welten auch Superuser-Account oder Administrator-Account und hat auch haar genau die selbe Bedeutung bzw. die selben Aufgaben / Auswirkungen. Wer schon jemals versucht hat in anderen Betriebssystemwelten dauerhaft ohne Root-Rechte zu arbeiten, weiß sofort, dass das nicht klappt. Und so ist es auch unter Android.
Weil sich jedoch die meisten Nutzer von Android-betriebenen Geräten der Tatsache, dass sie es mit einem gewöhnlichen Computer zu tun haben einfach nicht bewusst sind, und daher kein "Gespür" für den Umgang mit so großen und folgenschweren Rechten haben, liefern die Gerätehersteller ihre OS-Versionen stets mit deaktiviertem Root-Account aus. Alle Community-OS-Versionen kommen aber immer mit einem aktivierten Root-Account daher.
Die Apps Namens Superuser oder (Super)SU verwalten lediglich alle von (anderen) Apps angeforderten, und vom User kurzfristig oder dauerhaft erteilten oder abgelehnten, Root-Rechtezuteilungsanfragen. Nicht mehr und nicht weniger. Und dennoch sind diese Programme ganz gewöhnliche Apps.