Wie sind eure Ladezyklen bei der Galaxy Watch4?

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CeJe

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Hallo Zusammen.

Ich habe eine Frage zu den Ladezyklen der Watch4 Classic bzw. zu eurem Ladeverhalten.
Bei Smartphones ist es ja eigentlich schon länger bekannt, dass man diese immer in einem Akkubereich zwischen 20% - 80% halten soll.
Also, sobald der Akku auf 20% ist sollte man sein Smartphone wieder bis ungefähr 80% laden.
Das soll die Langlebigkeit des Akkus sichern.

Ladet ihr eure Watch auch in diesen Zyklen? Normalerweise sollte sich die Art des Akkus der Watch4 Classic nicht von der eines aktuellen Smartphones unterscheiden?! Aus diesem Grund wäre es wahrscheinlich sinnvoll bei der Watch genauso zu verfahren wie bei seinem Smartphone?!
 
Habe meine Smartwatches schon jahrelang die ganze Nacht am Ladegerät und keine gravierenden Veränderungen bemerkt. Schätze der Akku wird sowieso nach einiger Zeit automatisch an Kapazität verlieren und länger als 2 Jahre nutzen ich eine Smartwatch nicht. Außerdem ob die Uhr jetzt am Ende des Tages 40 oder 20 Prozent Restakku hat ist mir egal, weil für den nächsten Tag reicht beides nicht aus.
 
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Ich lade in der Regel bei 20% auf 80% auf. Damit konnte ich dann rund 1,5 bis zwei Tage über die Runden.

Mache ich auch beim Handy, da kann ich die Begrenzung aber automatisch einstellen. Ist jetzt über drei Jahre alt, Akku hat 10% verloren, was ich okay finde.

Gerade bei der Watch ist mir Akkupflege wichtig, die Laufzeit ist ja eh schon recht kurz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich praktiziere das ähnlich wie @RS1977
2 Tage halt der Akku meiner beiden (kleinen) Watch 4 sowieso nicht.
Zudem gibt es unterschiedliche Meinungen dazu, ob an dieser 20/80 Prozent Regel (heutzutage noch) etwas dran ist. Ich glaube eher nicht dran und spare mir daher den Aufwand.
 
  • Danke
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Es würde mich nicht wundern, wenn die 20%-80%-Strategie die Lebensdauer des Akku verlängern würde, da der winzige Akku hart beansprucht wird - aber ich lege sie dennoch immer einfach auf den Ladepuck, wenn ich sie nicht trage. Der Akkustand zu dem Zeitpunkt ist mir egal. Ich werde die Laufzeit nicht um 40% verkürzen und mich mit Ladestandsüberwachung quälen, nur damit ein Akku länger hält. Wenn der Akku irgendwann nicht mehr genug Kapazität haben wird, kommt eben in neuer rein (EB BR-890ABY). Der Tausch sieht zwar herausfordernd aus, aber das würde ich mir noch zutrauen.
 
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ich vertraue da auch der aktuellen Qi- Ladeelektronik, die den Akku vor Überladung, Überhitzung uvm. schützt und dazu einen optimalen Ladestrom mit wenig Belastung für den Akku bereitstellt.
 
@CeJe
Das Für oder Dagegen ist hier im Forum oft, ausführlich und teils kontrovers diskutiert wurden.
Wenn du die Suchfunktion hier im Forum zur Watch4 benutzt (Stichwort Akku) bekommst du noch viel ausführlichere Infos zu deiner Frage.

Ansonsten ganz allgemein eine Antwort:

Ja, auch in der Watch4 ist ein Akku verbaut, welcher der Lithium-Ionen-Technologie zuzuordnen ist, eine Technologie, welche auch in allen Smartphones / Handys seit Jahren verwendet wird.
Und zurm Ladeverhalten für solche Akkus gibt es allgemeingültige, wissenschaftliche Hinweise / Anleitungen.
Den wenigsten Stress und damit die höchste Chance für eine lange Lebensdauer mit hoher Kapazität hat eine Ladung zwischen ca. 30 % und 80 %.
Ob du die dich am Ende danach richtest, weil du dir deine Uhr möglichst lange erhalten willst, bleibt natürlich dir überlassen.
Ich zumindest versuche auf all meinen verwendeten Geräten (egal ob SmartWatch oder Handy) den Ladestand des Akkus immer zwischen ca. 30 und 80 Prozent zu halten.
Nebenbei hat dies auch den Effekt, dass ich nicht allzulange warten muss, bis ich die jeweiligen Geräte wieder benutzen kann, da der Ladevorgang so natürlich auch viel kürzer ist.
Dafür öfters kurz laden, für mich (und den Akku) so ideal.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Nunein schrieb:
Ich praktiziere das ähnlich wie @RS1977
2 Tage halt der Akku meiner beiden (kleinen) Watch 4 sowieso nicht.
Zudem gibt es unterschiedliche Meinungen dazu, ob an dieser 20/80 Prozent Regel (heutzutage noch) etwas dran ist. Ich glaube eher nicht dran und spare mir daher den Aufwand.
Sorry, das hat mit Meinung rein gar nichts zutun.
Es ist ganz normale, anerkannte, seriöse allgemeingültige Wissenschaft.
Auch noch heutzutage.
Zumindest so lange, wie Akkus mit einer Lithium-Ionen-Technologie verwendet werden.
Ob und wie man sich daran hält, ist natürlich jedem selbst überlassen ...
 
Zuletzt bearbeitet:
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Bitte, bitte keine Wiederholung dieses Fadens hier:
Akku-Management: Wie behandle ich den Akku so, dass er eine lange Lebensdauer hat?

So eine SW ist ein Gebrauchsgegenstand, der im Zweifel eine noch kürzere Gesamtlebensnutzungszeit aufweist als ein Smartphone.
Heisst: ich will es nutzen, und gerade die Galaxy Watches (1/3/4) mit ihren eher . . . . . bescheiden-überschaubaren Akkulaufzeiten sollen diese nochmals (bewusst!) verkürzt werden?
Das hat schon etwas . . . masochistisches an sich😉😅
 
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Etwas masochistisch finde ich über zwei Stunden zu warten, bis die Watch4 von leer auf voll geladen ist.
Mal ganz abgesehen von der Akkubehandlung ...
 
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Wenn du dir einen Laderhythmus angewönst, z. B. Beim Fernseh schauen lade jeden Tag, da trifft man gut die Prozente. Bei 30% oder was auch immer aufs Ladegerät und bei 80% wieder runter. Sollte für den nächsten Tag reichen. Kommt zwar immer darauf an, wie du die Watch nutzt, müsste aber passen.
 
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Finde auch nicht, dass es eine Quälerei ist.

Heute lade ich tatsächlich mal auf 100%, über das WE sind wir auf Tour, bis Sonntag Abend muss sie durchhalten. Keine Lust den Ladepuck mitzunehmen. :)
 
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Ich trage 2 Uhren, eine 4 Classic LTE für die Freizeit, meist von 17 - 6 Uhr und eine 4 LTE für die Arbeit von 6 -17 Uhr.
Sie wechseln immer direkt von der Ladestation ans Handgelenk, Laden also immer wenn sie nicht gebraucht werden.
Am Wochenende oder im Urlaub trage ich ausschließlich die Classic, ich lade sie jeden Morgen direkt nach dem aufstehen.

Auf Restladestände habe ich noch nie geschaut, ich starte immer mit 100% in den Tag und 24 Std. haben alle Uhren bei mir bislang immer geschafft.
 
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