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Dauer-User
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@robin-h
Danke für deinen Beitrag. Ich habe den Thread gestern gefunden aber mich ehrlich gesagt nicht getraut etwas dazu zu schreiben, weil ich keinen Stress auslösen wollte.
Meine Antwort auf die Eingangsfrage wäre: nein, weil nicht reliabel und valide
Was ich mich zuerst frage: welchen Mehrwert zieht man aus den erhaltenen Infos? Sprich, was fange ich damit an wenn ich weiß das mir das Teil sagt: xx min leichten Schlaf xx min Tiefschlaf usw.
Schlaf zu 'optimieren' wie das Fitnesslevel, den Muskelaufbau ... ist, gelinde gesagt ... schwierig. Nicht nur wegen der unfassbar vielen Parameter die da eine Rolle spielen auch und gerade das Phänomen Schlaf als solches ist ein unglaublich großes Rätsel.
Womit ich zur zweiten Frage komme: was und wie genau will das Ding Schlafstadien (auch nur halbwegs zuverlässig) erfassen? Jeder der mal in einem klinischen Schlaflabor war kennt den Aufwand der betrieben wird, um Schlafstörungen auf die Schliche zu kommen. So ein Besuch ist sehr "invasiv" was die persönliche Schlafgewohnheiten angeht und ich denke es würde der Diagnostik nur zugute kommen wenn es möglich wäre Schlaf zu untersuchen ohne den Menschen mit so viel Technik zu belasten.
Und ja, ohne EEG als Referenz halte ich das für besseres "mit Schrot schießen": irgendwas triffste immer
Selbst mit der ganzen Technik (inkl. EEG-Ableitungen!) eines Schlaflabors ist es nicht immer einfach Schlafstadien zu bestimmen.
Ich bin ehrlich gesagt etwas erstaunt, dass diese Feature so 'hypen'.
Danke für deinen Beitrag. Ich habe den Thread gestern gefunden aber mich ehrlich gesagt nicht getraut etwas dazu zu schreiben, weil ich keinen Stress auslösen wollte.
Meine Antwort auf die Eingangsfrage wäre: nein, weil nicht reliabel und valide
Was ich mich zuerst frage: welchen Mehrwert zieht man aus den erhaltenen Infos? Sprich, was fange ich damit an wenn ich weiß das mir das Teil sagt: xx min leichten Schlaf xx min Tiefschlaf usw.
Schlaf zu 'optimieren' wie das Fitnesslevel, den Muskelaufbau ... ist, gelinde gesagt ... schwierig. Nicht nur wegen der unfassbar vielen Parameter die da eine Rolle spielen auch und gerade das Phänomen Schlaf als solches ist ein unglaublich großes Rätsel.
Womit ich zur zweiten Frage komme: was und wie genau will das Ding Schlafstadien (auch nur halbwegs zuverlässig) erfassen? Jeder der mal in einem klinischen Schlaflabor war kennt den Aufwand der betrieben wird, um Schlafstörungen auf die Schliche zu kommen. So ein Besuch ist sehr "invasiv" was die persönliche Schlafgewohnheiten angeht und ich denke es würde der Diagnostik nur zugute kommen wenn es möglich wäre Schlaf zu untersuchen ohne den Menschen mit so viel Technik zu belasten.
Und ja, ohne EEG als Referenz halte ich das für besseres "mit Schrot schießen": irgendwas triffste immer
Selbst mit der ganzen Technik (inkl. EEG-Ableitungen!) eines Schlaflabors ist es nicht immer einfach Schlafstadien zu bestimmen.
Ich bin ehrlich gesagt etwas erstaunt, dass diese Feature so 'hypen'.