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Tonke
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So, grad geboarded!
Am Boden super empfang.
Gleich wirds in der Luft getestet!
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Tonke schrieb:So, grad geboarded!
Am Boden super empfang.
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pspilot schrieb:Einfach ins Headset nuscheln . Das mit dem Empfang hab ich nie versucht, ich schalt mein Handy wirklich auf Flugmodus. Ich schätze, du wirst das aber eher auf Kurzstrecken machen können, da gehts nicht so hoch rauf.
Ich ahne zwar auch, dass es übertrieben ist, es ist aber halt eine Straftat und wenns nicht sein muss, reihe ich mich nicht in die berühmten letzten Worte der Blondine am Fensterplatz ein: "Guck mal, ich kann die Dinger da draußen mit mein' Bluetooth steuern" ... .
P.S.: Gut stell ich mir auch vor, wenns eine Notlandung geben muss, Umkehren, Fueldump, runter, weil irgendein technisches Problem auftrat. Kosten: 6-7 stellig. Und bei der Untersuchung sagt der hinter dir dann: "der Mann da vorne hat grad telefoniert, als die Maschine so das Rütteln anfing". Da brauchst aber eine gute Haftpflicht . Wahrscheinlichkeit: 1:fast nie - und trotzdem gewinnt jede Woche einer im Lotto.
AndreR schrieb:Es gab bisher wohl noch nie einen Fall, wo ein Flugzeugzwischenfall auf ein Mobiltelefon zurückzuführen war. Wäre ehrlich gesagt auch eine Katastrophe, da auf 10000 Metern Höhe die Umgebungsstrahlung viel stärker ist als jeder Handy-Sender. Im Übrigen ist auch davon auszugehen, dass in JEDEM Flug mindestens eine Person das Handy nicht in den Flugmodus bzw. aus schaltet. Würde eine echte Gefahr davon ausgehen, müsste zwangsläufig bei jedem Flug ein Problem auftreten.
pspilot schrieb:Ja ... und Tschernobyl hätte erst in 50.000 Jahren passieren dürfen (hat man mir in der Schule gelernt), von Fukishima gar nicht zu reden .
Entschuldigung, das ist Unsinn. Ein Handy, speziell wenn es keinen Funkmast sieht bzw. der weit weg ist, kann mit bis zu 2 Watt senden und das auch noch IN dem Faradayschem Käfig, den das Flugzeug darstellt UND ziemlich punktförmig. Die natürliche Strahlung ist meilenweit davon entfernt.
Es geht auch nicht darum, dass der Flieger gleich abschmiert. Aber der Funk z.B. könnte schon gestört werden, kommt halt drauf an, welches System. Man darf nicht vergessen, dass Flugzeugtechnik nicht gerade auf dem Stand von 'gestern' ist, sondern eher vorvorgestern. Ich möchte die Leute aber sehen, wenn die Preise steigen, weil die Verkabelung aller Flieger einstreusicherer gemacht werden muss . Fliegen ist mit Abstand das sicherste Fortbewegungmittel, noch immer. Das liegt u.a. daran, dass dort wirklich noch wenig Komprosmisse gemacht werden und die Sicherheitsstandards hoch liegen.
Das ist ein Denkfehler. Es geht schlicht um Wahrscheinlichkeiten und um die Bestrebung, die Gefahr so niedrig wie möglich zu halten. Statistisch gesehen stellt ja ein Handy pro Flug auch eine höhere Gefahr dar, als keins . Es fiele auch nicht jeder Flieger vom Himmel, wenn vor dem Start keine Checkliste abgearbeitet würde, oder? Willst die auch abschaffen?
Es geht halt auch schlicht um Sinn und Unsinn. Auf Langstreckenflügen kann eh niemand telefonieren. Da ärgert mich schon viel mehr, dass es nicht schon lange auf allen Flügen eine ordentliche, bordeigene Versorgung mit Daten oder Telefonie gibt - DAS kann mich aufregen.
Aber Tranquil hat Recht, es ist total OT hier ... sorry!
Ist halt noch recht neu. Aber die Vergleiche mit dem Note dürften zu 99% hinkommen.
Dann wirst du da mit der "Dokumentation der GPS Funktionalität" ja sicher machen - freue mich drauf .
pspilot schrieb:Zwischen 5 und 10 Meter, ja. Ist normal und ehrlich.
Das ist auch wieder ein recht komplexes Thema und ich will nicht wieder einen ewig langen OT Beitrag liefern . Kurz gesagt: GPS ohne weitere Maßnahmen, als das System prinzipiell, kann schon 1-2 Meter genau sein, aber dann braucht man Spitzenhardware (Stichwort: clock quality / jitter). Dazu gehört auch Spitzenfirmware. Nicht wenige günstiger Empfänger, Logger, GPS-Mäuse etc. leiden auch unter ihrer schlechten oder sogar fehlerhaften Firmware. GPS ist letztlich jede Menge 'fuchsiger' Rechnerei. Deswegen übrigens brauchen GPS-Module auch eigene, recht 'ordentliche' CPUs, die wiederum für ihre Arbeit gewisse Energie brauchen und letztlich dafür sorgen, dass GPS Empfang nie so richtig 'stromsparend' sein kann. 'Normale' Hardware ist mit 5 Meter Genauigkeit einfach ehrlich. Kommen aber differenzielle Auswertungen dazu (EGNOS), was heutzutage viele Empfänger beherrschen, schafft man auch die 1-2 Meter mit normaler Hardware. Richtig gute könnten auch locker unter einen Meter kommen, das hab ich aber selbst in Consumermodulen nie erlebt. Irgendwie ist die Situation mit diesen differenziellen Daten ziemlich undurchsichtig. Die waren schon jahrelang immer nur 'testweise' ein- und ausgeschaltet. Dann gabs die Phase, wo falsche Module in Europa mit 'differential signals' schlechter waren als ohne, weil sie statt EGNOS das amerikanische WAAS ausgewertet haben. Seit ein paar Jahren interessiere ich mich nicht mehr so 'intim' für GPS, deshalb weiß ich nicht genau, was z.Z. los ist.
Übrigens: in Bewegung ist auch normales GPS sehr viel genauer als 5 Meter. Mit Loggern im Auto kann man sich das hinterher gut auf Google Earth oder Maps ansehen. Wenn man den Log einlädt und sich mal merkt, wo man gefahren ist, kann man sogar sehen, wann man die ca. 2,5 Meter breite Fahrspur gewechselt hat und fährt dabei 'grafisch' sogar noch ziemlich in der Mitte. Am schlechtesten schneidet GPS in Ruhe ab. Viele Empfänger die einfach rumliegen und loggen, reißen schon auch mal 50 oder 100 Meter aus. Das lässt sich nur wieder mit guter Firmware und Plausibilitätsprüfungen verhindern. Ich wusste mal warum das prinzipbedingt so ist, könnte es aber nicht mehr erklären. Und hier ists eh schon wieder lang genug ...
Fazit: du wirst weder mit 5-10 Metern, noch mit 1-2 Metern zwangsläufig veräppelt .
Warum glaubt ihr mir nicht: über 400 km/h gibts keinen Fix (also bei Samsung, nicht prinzipiell natürlich). Ausprobiert mit S2 und Note. Garmin Nüvi und der Wintec WBT-202 hatten hingegen keine Probleme.Tonke schrieb:Also, oben war kein Fix möglich. Ich saß im Gang und hatte durchgehend zwei Sats im View. Kurzzeitig auch drei, aber kein Fix möglich.
"Was" ist relativ. Stark sendende Funktionen (Mobilfunk) nicht, aber GPS ist während der normalen Flugphase erlaubt. Ich glaube Bluetooth ist eine Grauzone. Meine Kommentare die hier zitiert wurden, galten übrigens ausschließlich für den Mobilfunk. Ich kann verstehen, dass die Gesellschaften keine 300 Mobiltelefone in dem kleinen Flugzeug haben wollen, die alle gleichzeitig mit 2 Watt Sendeleistung verzweifelt eine Basisstation suchen - und das evtl. sinnlose 6 Std. lang überm Atlantik .eddyRS schrieb:Ist es denn überhaupt erlaubt im Flieger was anzuhaben?
Die Frage wie gesagt, gehts auch ab 400km/h? Die in dem Bericht besprochene Anwendung zielt eher auf Kleinflieger ab, die diese Speed nicht erreichen. Ich sags gern nochmal: das Note hat praktisch das gleiche GPS System (Glonass Nutzung, Barometer etc.) und schaltet GENAU bei >399km/h ab - von 100 auf 0. Im Flieger ausprobiert. An den Sats lags nicht.ariesjoy schrieb:es gibt einen bericht, wo das gps system des galaxy s3 ausführlich in einem flugzeug benutzt worden ist. andere telefone haben da wohl nicht so gut abgeschnitten? Samsung Galaxy S3 - im Flug getestet - videomatrix
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Rob2222 schrieb:54 Sekunden später genau das Selbe. Passiert das alle 54 Sekunden?
Ich vermute mal Satelliten waren genug vorhanden, oder?
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