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josifi
Gast
Aber keine Zeit, das Auspacken abzuwarten.hanuta29 schrieb:der hat für die Unterschrift schon Zeit, ansonsten nimmer es wieder mit
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Aber keine Zeit, das Auspacken abzuwarten.hanuta29 schrieb:der hat für die Unterschrift schon Zeit, ansonsten nimmer es wieder mit
Genau. Es wurde an dieser Stelle geöffnet (deswegen auch "repacked"). Ehrlich gesagt habe ich aber schon öfters Pakete erhalten/angenommen, die etwas mitgenommen aussahen und teils größere Risse hatten. Aber gut, Lektion gelernt. Beim nächsten Mal wirds in so einem Zustand nicht angenommen.GermanHero schrieb:Bitter. Tatsächlich ist es meinem Sohn mit einer Schmuckbestellung bei Amazon (Marktplatz Händler) auch so ergangen. Wurde dann aber innerhalb kurzer Zeit über Amazon erstattet.
Was zeigt das Foto , Beschädigung des Pakets bei Lieferung?
In solchem Fall ist der einzige gangbare Ansatz.
Offensichtlich beschädigte Pakete bei teueren Bestellungen/Lieferungen, konsequent nicht anzunehmen. Machst du das nicht, bist du im Zugzwang und musst dich leider dem folgenden Prozedere aussetzen. So wie es bei Dir nun geschieht.
Wie das abläuft hängt natürlich vom Vertragspartner ab und da sich solche Fälle scheinbar häufen, werden die sicher immer genauer prüfen.
Meist wird eine Eidesstattliche Versicherung gefordert und dann geht das seinen Weg.
Die üblichen Tipps im Beisein des Zustellers öffnen etc. kannst du knicken. Selbst wenn der Zusteller das machen würde, hat das Rechtlich null Relevanz.
Gut zu hören. Ich hab halt immer die Sorge, dass man am Ende noch auf mich kommt und mir unterstellt, das so gemacht zu haben. Aber für diesen Fall muss man ja die Eidesstattliche Erklärung unterschreiben.Mark3Dfx schrieb:Soweit hast Du alles getan, was möglich ist.
- Fotos gemacht
- am besten noch einen Zeugen beim öffnen parat haben
- Strafanzeige bei der Polizei
- Reklamation bei DHL und Samsung
Wenn ich Dein Foto so betrachte steht auf der Folie "Repacked...."
Das deutet ja schon per se darauf hin das dass Paket auf dem Versandweg beschädigt -> geöffnet wurde
und der Inhalt neu verpackt wurde...
Damit sollte auch für Samsung klar das da manipuliert wurde, in meinem Versandkarton war neutrale Luftpolsterfolie.
Hm, da wäre ich mir leider nicht so sicher. Am Telefon klangen die nicht so, als würden die da groß der IMEI hinterher gehen und das blocken, wobei das natürlich absolut sinnvoll wäre, grad unter dem Gesichtspunkt, dass man das Rauben dann deutlich unattraktiver machen würde. Wobei das ausschlachten echt auch nicht zu unterschätzen ist. Wenn man sich überlegt, was man für so eine Reperatur für Display, Mainboard, etc. Mit Originalteilen zahlt....Mark3Dfx schrieb:Die Seriennummer des S24 steht auf Deiner Rechnung.
EID, IMEI 1 & 2 hat Samsung.
kA was man mit nem geklauten Smartphone heutzutage will?
- im Bahnhofsviertel A&V für 100€ verticken?
- Ausschlachten?
Bringt doch alles nix mehr , bei ersten einrichten ist das Ding eh gelocked.
Quack. Die Zeit muss sich die Deutsche Post oder sonst wer für den Service nehmen. Anders geht's halt nicht.josifi schrieb:Aber keine Zeit, das Auspacken abzuwarten.
Davor graut es mir. Ich stehe aktuell ohne Handy da und bin 2000€ leichter. Ein Glück habe ich ein Samsung Tablet mit LTE und kein iPad. So ein Samsung Tablet kann man (vom Formfaktor abgesehen) ganz normal als Ersatz nutzen. Ich muss auf nichts verzichten, und mal ehrlich...das S29 Ultra Max wird mit hoher Wahrscheinlichkeit doch auch mehr als 10 Zoll haben ;-)Dadek schrieb:ich hatte es einmal umgekehrt bei einer Rücksendung zu Amazon..
Ein 14 promax wurde per ups abgeholt.. und wurde laut Amazon angeblich bei der Rücksendung irgendwo geklaut oder durch ws anderes ausgetauscht.. genaueres haben die nicht sagen wollen..
Auf jeden Fall musste ich Ungefähr 6 Wochen auf die Rückerstattung warten..
Und so ungefähr 10 Anrufe wann der Fall endlich erledigt ist..
Das macht aber eh wohl jeder oder? Wer kauft bitte ein Smartphone ohne Rechnung? Dann hätte man ja auch keinen Anspruch auf Garantie.Daichink schrieb:Jetzt erschließt sich mir auch endlich, warum kein Lieferschein beziehungsweise Rechnung mit ins Paket gelegt wird, sondern erst anschließend per E-Mail gesendet wird.
Also ist es umso wichtiger, dass man bei versiegelten Smartphone-Schnäppchen bei Kleinanzeigen auf Rechnung / Lieferschein besteht, sonst kann man böse auf die Nase fallen.
Das macht keinen Sinn. Als Bote würde ich für niemanden was bezeugen. Wenn das Usus würde, hättest du in ein paar Jahren mehrere Gerichtstermine im Monat, wo du irgendwas von irgendwem bezeugen sollst.Poly schrieb:Man kann es aber vorher kontrollieren, im Beisein. Der Paketbote kann auch Zeuge sein.