✔ MyFritz!App und VPN beim Galaxy S23 Ultra

[maik005]

Ich war immer der Meinung, dass eine neue Labor immer auf der aktuell vorher gültigen Version basiert.

ja natürlich.
Aber mit den entsprechenden neuen Änderungen der Beta Version, die von Kund*innen getestet werden sollen.

Dann finde ich es besonders schlimm und Kunden unfreundlich, dass AVM die BETAS nicht supportet

warum sollten sie auch?
Du kannst über das Forumlar Fehler melden.
Aber um die Beta herunterzuladen musst du ja den Nutzungs- und Datenschutzbedingungen zustimmen.

 

[BigWoelfi]

Die beworbenen/mitgeteilten Neuerungen für die BETA:
Verbesserungen im FRITZ!OS 7.90, allein Für den Bereich Internet.
Scheint dann alles auch nicht einmal vorgetestet zu sein.
Und mit solchen Ankündigungen kann man sich sicher nicht hinter den Nutzungs- und Datenschutzbestimmungen zurücklegen, denke ich.
Das wäre irgendwie unterste Schublade.
So kenne ich AVM nicht.

Ich habe schon immer BETAS genutzt und selbst schon erleben dürfen vor einigen Jahren, dass man mir wegen eines Fehlers innerhalb von einem Tag sogar eine angepasste BEAT-Version zugesandt hatte, als Installationsdatei.

Internet:​

• Verbesserung Automatische faire Verteilung der Bitrate des Internetanschluss' im Heimnetz als eigene Einstellung unter Internet > Filter > Priorisierung
• Verbesserung Bei VPN-Netzwerkkopplungen über WireGuard erfolgt die Auflösung der Domain „fritz.box“ im gesamten (gekoppelten) Netzwerk
• Verbesserung Bei VPN-Netzwerkkopplungen über WireGuard ist die Angabe von Domains der Gegenstelle zur DNS-Auflösung möglich
• Verbesserung Genauere Erklärungen bei Fehlern während der Einrichtung von WireGuard-Verbindungen
• Verbesserung VPN: Erhöhte Geschwindigkeit von IPSec-Verbindungen zu VPN-Gegenstellen, die AES-GCM und AES-CCM unterstützen
• Änderung Bei VPN-Verbindungen über IPSec werden die Hash-Algorithmen MD5 und SHA-1 sowie der Verschlüsselungsalgorithmus 3DES aus Sicherheitsgründen nicht mehr unterstützt
• Änderung Die IPv6-Option „ULA (Unique Local Address) zuweisen, solange keine IPv6-Internetverbindung besteht (empfohlen)“ entfällt

WLAN:​

• Änderung Für eine erhöhte Kompatibilität zu älteren WLAN-Geräten können Sicherheitseinstellungen auf der Seite „WLAN > Sicherheit“ angepasst werden

Mesh:​

• Verbesserung Design der Grafik der Mesh-Übersicht erneuert
• Verbesserung Details der LAN-Verbindungen zwischen FRITZ!-Produkten werden in der Grafik der Mesh-Übersicht angegeben (Tooltip)

 

[maik005]

@BigWoelfi
mir ist der Changelog der Beta bekannt.
Auch, was davon gar nicht funktioniert.

Also nochmal.
Du benutzt eine BETA / VORAB Software.
Wenn du da die letzten Jahre keine Probleme hattest, ok.
Aber beschwere dich doch bitte nicht, wenn etwas damit nicht funktioniert, was mit der letzten finalen mit Sicherheit funktioniert.

 

[BigWoelfi]

Beschweren hin oder her. So etwas ist einfach nur peinlich, wenn in einer BETA, mit der aktuelle Versionen weiterentwickelt werden, bevor sie als neue aktuelle Version dann verteilt werden, plötzlich bisherige Funktionen nicht mehr funktionieren.

Ich werde ja sehen, was ich als Antwort auf die gerade erfolgte Mitteilung erhalte.

 

[maik005]

@BigWoelfi
das hat nichts mit peinlich zu tun.
Sowas kann passieren, dass ist ganz normal!
Zumal an Wireguard ja auch umgebaut wurde, da zukünftig nicht nur der Tunnel über IPv4/IPv6 aufgebaut werden kann, sondern im Tunnel dann auch nicht nur IPv4 sondern auch IPv6 genutzt werden kann.

Ich werde ja sehen, was ich als Antwort auf die gerade erfolgte Mitteilung erhalte.

vermutlich nichts
Ich habe auf mehrere Meldungen zu der Labor auch bisher keine Antwort.

 

[BigWoelfi]

Ich bin jetzt erst einmal zur Vorversion (7.80) zurück gewechselt und habe eine WireGuard-Verbindung für das Smartphone und eine für das Notebook erfolgreich hergestellt.

Und für VPN(IPSec) habe ich auch da festgestellt, dass das Start über MyFritz!App direkt auch elendig lange dauert und mehrere Versuche benötigt, um mobil in die Box zu kommen.
Muss also in der Vollversion 7.80 schon so gewesen sein.

WireGuard muss man auch nach der Nutzung von MyFritz immer wieder deaktivieren, weil bei Aktivierung WLAN und 5G mobil grottenschlecht langsam werden. Maximal 40 MBit down, ohne VPN WLAN über 260 und mobil zwischen 250-400 etwa.

Mit LAN am Notebook bekomme ich über 260 MBit/s Down, mit WLAN knapp 200 Mit.

Macht das Sinn, jetzt wo die beiden Verbindungen eingerichtet sind, auf die Labor 7.90 zu wechseln oder sind die dann weg einfach.
Es wurde ja bei der Einrichtung immer eine Mail geschickt, dass die VPN-Verbindung mit IPv6 eingerichtet, nur eben dann nicht abgeschlossen im weiteren Verlauf.

 

[Toronto]

grottenschlecht langsam werden. Maximal 40 MBit down

Das dürfte an der Uploadgeschwindigkeit deines Haus-Internetanschlusses liegen. Im VPN ist die Downloadgeschwindigkeit deines Smartphones durch die Uploadgeschwindigkeit der Fritz!Box begrenzt, da der Traffic ja über diesen Weg geleitet wird.

Macht das Sinn, jetzt wo die beiden Verbindungen eingerichtet sind, auf die Labor 7.90 zu wechseln

Was wäre der Vorteil davon oder was erhoffst du dir davon? Wenn jetzt alles läuft, würde ich nicht zu einer Labor-Version wechseln.

 

[BigWoelfi]

Das dürfte an der Uploadgeschwindigkeit deines Haus-Internetanschlusses liegen. Im VPN ist die Downloadgeschwindigkeit deines Smartphones durch die Uploadgeschwindigkeit der Fritz!Box begrenzt, da der Traffic ja über diesen Weg geleitet wird.

Du hättest alles lesen sollen.
Wie kann das an meinem Haus-Internetanschluss liegen, wenn der langsame Durchsatz nur auftritt, wenn ich mit dem Smartphone per VPN im WLAN unterwegs bin, ansonsten aber 5-6x höhere Geschwindigkeiten erreicht werden.
Ohne VPN wird der Download ja auch nicht durch den Upload begrenzt.

Wer begrenzt das denn dann im 5G-Mobilfunk, wenn VPN an ist?

Was wäre der Vorteil davon oder was erhoffst du dir davon? Wenn jetzt alles läuft, würde ich nicht zu einer Labor-Version wechseln.

Die Frage würde sich ja dann bei jeder Labor stellen.
AVM sind offenbar einige Fehler unterlaufen in der Labor bei den VPN-Verbindungen.

Ich habe vorhin die Version 7.80 wiederhergestellt über "Zurück zur alten Version".
Und siehe da, beide WireGuard-Verbindungen sind erhalten geblieben und funktionieren auch weiterhin.

 

[Toronto]

Du hättest alles lesen sollen.

Habe ich. Aber vielleicht verstehe ich dich falsch. Schaffst du es mobil mit VPN hohe Downloadraten zu erreichen? Wie hoch ist denn die Uploadgeschwindigkeit deines Hausanschlusses?

 

[BigWoelfi]

@Toronto
Nein, eben nicht.
Der Tarif hat aber 260 MBit im Download und 40 MBit im Upload.

Und warum greift die Gleichmacherei auf dem Smartphone bei WLAN und mobilen Daten und bei WLAN und LAN auf dem Notebook nicht?

Na ja, ich habe es ja auch nicht immer an.

 

[maik005]

Ich habe vorhin die Version 7.80 wiederhergestellt über "Zurück zur alten Version".
Und siehe da, beide WireGuard-Verbindungen sind erhalten geblieben und funktionieren auch weiterhin.

Weil du eine Sicherungsdatei mit ausgewählt hast.

AVM sind offenbar einige Fehler unterlaufen in der Labor bei den VPN-Verbindungen.

Dafür sind Labor Versionen da, du hast da doch nichts fertiges erwartet?

Wer begrenzt das denn dann im 5G-Mobilfunk, wenn VPN an ist?

Immer noch dein Upload des Festnetzanschlusses.
Schneller kann es nicht werden.
Wenn das deine Frage nicht beantwortet, Versuche es noch mal anders zu formulieren.

Beiträge automatisch zusammengeführt: 13.05.2024

Du kannst in der Wireguard App unter "Erlaubte IPs" diesen Eintrag entfernen.
0.0.0.0/0
Dann ist der Tunnel nur noch für die Verbindung zu Geräten im Heimnetz, die Internetverbindungen gehen dann immer am Tunnel vorbei.

 

[BigWoelfi]

Weil du eine Sicherungsdatei mit ausgewählt hast.

Noch einmal der Ablauf.
Ich habe von der Labor-Version zurückgesetzt auf die Version 7.80 und dazu natürlich meine vorherangelegte Sicherungsdatei benutzt.
Dann habe ich auf VPN(IPSec) alle Geräte deaktiviert und für WireGuard eine Verbindung für das S23 Ultra und eine für das Windows 11-Notebook angelegt und beide auf den Geräten eingerichtet.
Danach habe ich eine neue Sicherung gemacht, falls später wieder was schief gehen sollte.

Anschließend habe ich die Labor-Version wieder installiert, jedoch nur die image-Datei der Labor und keine Sicherungsdatei zusätzlich.

Immer noch dein Upload des Festnetzanschlusses.
Schneller kann es nicht werden.
Wenn das deine Frage nicht beantwortet, Versuche es noch mal anders zu formulieren.

Beiträge automatisch zusammengeführt: 13.05.2024

Du kannst in der Wireguard App unter "Erlaubte IPs" diesen Eintrag entfernen.
0.0.0.0/0
Dann ist der Tunnel nur noch für die Verbindung zu Geräten im Heimnetz, die Internetverbindungen gehen dann immer am Tunnel vorbei.

Datendurchsätze anschließend (xxx/xx Download/Upload in MBit/s):

Notebook VPN deaktiviert: LAN 263/43 - WLAN 263/43
Notebook VPN aktiviert: LAN 263/43 - WLAN 263/43

S23 Ultra VPN deaktiviert: WLAN 254/43 - 5G mobiles Netz 329/74
S23 Ultra VPN aktiviert: WLAN kein Internet - 5G mobiles Netz 35/37

Und da liegt das Problem, auf dem Notebook volles Tempo Down und Up und auf dem Smartphone so gut, wie nix über VPN.
Warum ist das so?

Die IP-Adressen sind so in der App enthalten:

 

[maik005]

@BigWoelfi
Notebook ist im WLAN der FritzBox, das Smartphone nicht.

Beiträge automatisch zusammengeführt: 13.05.2024

Die IP-Adressen sind so in der App enthalten:

Dazu hatte ich dir ja bereits etwas geschrieben

 

[BigWoelfi]

@maik

Ich hatte gehofft, Du erklärst mir, warum das kistcmit dem Leistungsabfall.

Du wirfst mir paar Brocken hin und denkst, das hilft mir?

 

[maik005]

Ich hatte gehofft, Du erklärst mir, warum das kistcmit dem Leistungsabfall.

also:
Smartphone baut VPN Verbindung zur FritzBox auf.
Smartphone startet einen Download.
Dieser Download nutzt den Upload deiner FritzBox (max 40 Mbit) um die Daten vom Internet zum Smartphone zu senden.

Smartphone startet einen Upload.
Dieser Upload nutzt wieder den Upload deiner Fritz Box (max 40 Mbit) um die Daten vom Smartphone ins Internet zu senden.

verständlich?

Und da liegt das Problem, auf dem Notebook volles Tempo Down und Up

weil das Notebook die ganze Zeit im Heimnetz-WLAN der FritzBox ist.
Dabei nutzt die FritzBox auch das VPN und ist durch dieses in der Leistung eingeschränkt mit dem was die CPU der FritzBox maximal schafft. Im Heimnetz wird der VPN Datenverkehr eines VPN zu dieser FritzBox aber intern in der FritzBox geroutet und nicht erst ins Internet und zurück gesendet.
Auch dein Smartphone hat im Heimischen WLAN die selbe VPN Geschwindigkeit wie dein Notebook.

 

[BigWoelfi]

Auch dein Smartphone hat im Heimischen WLAN die selbe VPN Geschwindigkeit wie dein Notebook.

Was man auf dem Smartphone bei Messungen aber nicht erkennen kann.
Was solls, ich nutze es, außer für den Box-Zugriff eh nicht.

 

[maik005]

@BigWoelfi
Wozu das direkte Zitat ohne weiteres?

 

[BigWoelfi]

Das war ein Versehen.
Ich hatte erst was anderes formuliert, mich dann aber anders entschieden und den Text wieder gelöscht.
Genau da hat das Telefon geklingelt und ich musste weg, schnell den Browser geschlossen, ohne abzusenden.
Weiß nicht, warum das trotzdem gesendet worden ist.

 

[maik005]

Was man auf dem Smartphone bei Messungen aber nicht erkennen kann.

was soll man da nicht erkennen können?

Beiträge automatisch zusammengeführt: 15.05.2024

Was solls, ich nutze es, außer für den Box-Zugriff eh nicht.

Du kannst in der Wireguard App unter "Erlaubte IPs" diesen Eintrag entfernen.
0.0.0.0/0
Dann ist der Tunnel nur noch für die Verbindung zu Geräten im Heimnetz, die Internetverbindungen gehen dann immer am Tunnel vorbei.

 

[BigWoelfi]

@maik005
Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Den Hinweis mit der zu entfernenden IP hatte ich total fehlinterpretiert.

Jetzt gelöscht und dafür das VPN von Lookout auf "immer an" gestellt.
Jetzt passen auch die Geschwindigkeiten im mobilen Netz wieder.

Dann brauche ich WireGuard nur aktivieren, bevor ich MyFritz! aufrufe im mobilen Netz und alles ist gut.

Danke.