B
blowfly
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einen kalibrierten Monitor habe ich und vor Ort bin ich auch
Aber ernsthaft, es geht einfach um den homogeneren Bildeindruck out-of-the-cam, der ist beim S6 einfach konsistenter und stimmiger. Und dass die blaue Soße des Himmels vom S23 wie schon in anderen Bildern gesehen wenig bis gar nicht mit natürlicher Farbe zu tun hat, dafür brauche ich weder einen kalibrierten Monitor noch muss ich vor Ort sein, dazu reichen 2 Augen im Kopf
Der Himmel passt aber beim S6, im Gegensatz zum S23 Ultra, schon ganz gut.
Es ging bei dem Vergleich S6-S23 darum, was einfach ohne viel Gefummel in den Settings und alles auf Automatik, so wie es von den meisten Usern genutzt wird, aus der Kamera rauskommt. Und da sehe ich bei Standardfotos keinen Fortschritt, eher Rückschritt. Wenn ich fotografisch fummeln will mit Blende, Zeit, ISO usw., dann nutze ich meine Systemkamera (derzeit Fuji X-S10), die Handycam ist ne Knipse und soll schnell und unkompliziert gehen und ein Bild zustande bringen, was zumindest homogen und ansehnlich wirkt - auch noch auf einem 4K UHD TV. Bonbonfarben und Überschärfung sind kontraproduktiv.
50MP wäre eine Option, wenn es zulassen würde, dass ich damit gleich im 16:9 Format Fotos machen könnte (selbst wenn ich damit hinterher nicht mehr die vollen 50 MP habe durch die Beschneidung oben und unten). 4:3 Format ist in Zeiten von 16:9 Handy-Displays, 16:9-Monitoren und UHD TV's einfach nicht mehr zeitgemäß und alle Bilder hinterher manuell auf 16:9 zu beschneiden ist einfach lästige Arbeit. Finde ich unverständlich, warum man das nicht gleich in der Kamera App einstellen kann, geht ja bei jeder Systemkamera auch, sollte also kein Hexenwerk sein, die Beschneidung auf 16:9 gleich mit einzubauen.
Immerhin kostet das Teil 1400 Euro, das ist soviel wie ne gute Systemkamera mit Standard-Wechselobjektiv, da kann die Erwartungshaltung schon etwas höher angesetzt werden. Wenn dann aber noch nicht mal die 8 Jahre alte S6 geschlagen wird, ist die Enttäuschung natürlich verständlich.
Aber ernsthaft, es geht einfach um den homogeneren Bildeindruck out-of-the-cam, der ist beim S6 einfach konsistenter und stimmiger. Und dass die blaue Soße des Himmels vom S23 wie schon in anderen Bildern gesehen wenig bis gar nicht mit natürlicher Farbe zu tun hat, dafür brauche ich weder einen kalibrierten Monitor noch muss ich vor Ort sein, dazu reichen 2 Augen im Kopf
Der Himmel passt aber beim S6, im Gegensatz zum S23 Ultra, schon ganz gut.
Es ging bei dem Vergleich S6-S23 darum, was einfach ohne viel Gefummel in den Settings und alles auf Automatik, so wie es von den meisten Usern genutzt wird, aus der Kamera rauskommt. Und da sehe ich bei Standardfotos keinen Fortschritt, eher Rückschritt. Wenn ich fotografisch fummeln will mit Blende, Zeit, ISO usw., dann nutze ich meine Systemkamera (derzeit Fuji X-S10), die Handycam ist ne Knipse und soll schnell und unkompliziert gehen und ein Bild zustande bringen, was zumindest homogen und ansehnlich wirkt - auch noch auf einem 4K UHD TV. Bonbonfarben und Überschärfung sind kontraproduktiv.
50MP wäre eine Option, wenn es zulassen würde, dass ich damit gleich im 16:9 Format Fotos machen könnte (selbst wenn ich damit hinterher nicht mehr die vollen 50 MP habe durch die Beschneidung oben und unten). 4:3 Format ist in Zeiten von 16:9 Handy-Displays, 16:9-Monitoren und UHD TV's einfach nicht mehr zeitgemäß und alle Bilder hinterher manuell auf 16:9 zu beschneiden ist einfach lästige Arbeit. Finde ich unverständlich, warum man das nicht gleich in der Kamera App einstellen kann, geht ja bei jeder Systemkamera auch, sollte also kein Hexenwerk sein, die Beschneidung auf 16:9 gleich mit einzubauen.
Immerhin kostet das Teil 1400 Euro, das ist soviel wie ne gute Systemkamera mit Standard-Wechselobjektiv, da kann die Erwartungshaltung schon etwas höher angesetzt werden. Wenn dann aber noch nicht mal die 8 Jahre alte S6 geschlagen wird, ist die Enttäuschung natürlich verständlich.
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