Diskussion zur Akkulaufzeit des Samsung Galaxy S22

[Tommy001]

Betreibe den Akku zwischen 20 und 85 %, bin positiv überrascht das man gut über den Arbeitstag kommt.

 

[bananensaft]

Kann ich irgendwie sehen was den Akku leer saugt?

 

[Tommy001]

Ohne großen Aufwand unter Einstellungen Akku. Ansonsten gibt es auch Apps ... Im Allgemeinen finde ich AccuBattery sehr hilfreich, was die Akkupflege betrifft.

 

[bananensaft]

Ja. Das bei Akku kenne ich, da steht nur FairEmail drin, sonst nix. Aber ich warte mal ab

 

[Tommy001]

Schau dir mal die App Assistant for Android – Apps bei Google Play an, da wird genau angezeigt, was wie viel verbraucht unter Akkunutzung.

 

[Auchhier62]

Bei mir ist es auch so, dass ich sehr gut durch den Tag komme. Bei normalem Gebrauch natürlich.

 

[bananensaft]

Schau dir mal die App Assistant for Android – Apps bei Google Play an, da wird genau angezeigt, was wie viel verbraucht unter Akkunutzung.

Super, Danke. Kann ich die Statistik irgendwie zurücksetzen? Mir fehlt da ein Zeitraum oder ich blicke es nicht

 

[MarcoLo]

Hab es Gestern Abend hingelegt und über Nacht, ca 7h, hat es 11 Prozentpunkte verloren. Lag nur rum mit WLAN an.

Der Stadby- Verbrauch ist beim Exynos SoC leider sehr hoch. Etwa 1,2% pro Stunde ist zu erwarten (Always On Display aus), ausser im Flugmodus der sich etwa mit 0,4% begnügt.

 

[W39]

@MarcoLo Sehe ich aus Erfahrung völlig anders. Zum Beispiel hängt sehr viel davon ab, wie stark das Signal ist. Mit dem S22 und Vodafone habe ich auf Arbeit 0,5% Verbrauch pro Stunde. Mit dem S10e und Vodafone war es ähnlich, mit O2 das Doppelte. An einem anderen Ort kann es völlig anders sein.

 

[Obelix65]

Fred kann zu! S23 kaufen! Fertig!

 

[McConnor]

Der Stadby- Verbrauch ist beim Exynos SoC leider sehr hoch. Etwa 1.2% pro Stunde ist zu erwarten (Always On Display aus), ausser im Flugmodus der sich etwa mit 0.4% begnügt.

Für mich völlig illusorisch - unter 2,5%/h komme ich nicht und das war auch schon mit den anderen Samsungs ähnlich.... Möglicherweise liegt's am Netz bei der Arbeit das nicht so stark ist. Wenigstens gleichmäßig schlecht. Aber es reicht trotzdem durch den Tag. Aktuell habe ich immer noch 44% übrig und musste mich nicht bescheiden... Was man hört kommt dass s23 etwa auf eine Stunde mehr SOT.... Beachtlich wenn es stimmt.

 

[TB99]

Bei mir Tiefschlaf Schnitt 0,5%/h, Bildschirm aus 2,1%/h
Nachts ist es im Flugmodus

 

[W39]

Fred kann zu! S23 kaufen! Fertig!

So gesehen könnten sämtliche Frede hier zu! Iphone kaufen! Fertig!

 

[josifi]

@W39
Da ist was dran. Akkuwunder gibt es nicht von Samsung.

 

[onemaster]

oder Fred zu und einfach nutzen statt die halbe Freizeit mit Akku Optimierungen zu vergeuden.

 

[MarcoLo]

Wer oder was ist Fred??

Akkuwunder gibt es nicht von Samsung.

Wenn Dein S22 wirklich nur 0,5%/h Standby Verbrauch hat, dann hast Du schon ein Akkuwunder. Denn dann hat Dein S22 nur 0,1% mehr Akkuverbrauch als im Flugmodus, wo alle Verbindungen ausgeschaltet sind. Wenn man von anderen liest, das ihr S22 2,5%/h im Standby verbraucht, hast Du wirklich das Gegenteil von einem Montagsgerät erwischt.

 

[josifi]

@MarcoLo
Wen meinst du?

 

[MarcoLo]

@josifi Sorry, ich habe Dich mit @W39 verwechselt.

 

[Hego.dmsk]

Wer oder was ist Fred??

*Thread

 

[W39]

Wenn Dein S22 wirklich nur 0,5%/h Standby Verbrauch hat, dann hast Du schon ein Akkuwunder. Denn dann hat Dein S22 nur 0,1% mehr Akkuverbrauch als im Flugmodus, wo alle Verbindungen ausgeschaltet sind. Wenn man von anderen liest, das ihr S22 2,5%/h im Standby verbraucht, hast Du wirklich das Gegenteil von einem Montagsgerät erwischt.

Im Flugmodus beträgt der Standbyverbrauch (wenn man diesen Zustand überhaupt so nennen kann) über Nacht in 8h ganze 2%.
Ich drücke abends aber auch stets auf "optimieren" und schalte auch den Standort aus.
Es muss auch gesagt werden, dass ich immer mit um die 50-60% in die Nacht gehe.
Vielleicht verläuft die Entladekurve in anderen Bereichen steiler, keine Ahnung. Hab es nie überprüft.
Zudem macht es in diesen Regionen bereits einen Unterschied, ob der Start- und Endwert zum Zeitpunkt des Ablesens kurz vor der Grenze zum nächst oberen oder nächst unteren Wert liegt. Das kann bei einer Spanne von 2% somit fast 100% Unterschied machen.