R
renork
Erfahrenes Mitglied
- 241
Ich habe sehr lange nicht mehr in dieses Forum geschaut, da ich mit meinem Note 10+ eigentlich sehr zufrieden war. Aber nach 1,5 Jahren wird es langsam Zeit für was neues. Ich bin nicht auf Samsung fixiert, selbst Apple käme in Frage (Schande über mein Haupt). Aber da sind wir auch schon bei dem entscheidenden Punkt. Ich habe mir wirklich unzählige Vergleiche auf Youtube angesehen, sowohl deutsdhsprachig (wo es extrem viele Schaumschläger gibt) als auch vor allem auf englisch (gibt es dort natürlich auch).
Die Quintessenz aus allem, und das war sie im Grunde schon seit Anbeginn der Fotohandys, ist dass es das beste Fotohandy nicht gibt. Mittlerweile sind wir an einem Punkt angelangt, wo die Unterschiede nur noch marginal sind. Selbstverständlich unterscheidet sich hier und da mal der dynamische Umfang, der Himmel ist ausgebrannt, es gibt Unschärfen, Farben sind zu poppig oder zu blass. Aber bei ALLEN Vergleichen die ich gesehen habe, die bei den verschiedenen Geräten unter den absolut identischen Bedingungen gemacht wurden, war es so, das NIE immer dasselbe Gerät ausschließlich positiv oder negativ herausstach. Diese ganzen Diskussionen sind im besten Fall amüsant, aber inhaltlich ziemlich sinnfrei. Vor allem wenn ich mir 99% der diskutierten Bilder anschaue. Bevor man von einer Handykamera absolutes Highendniveau einer topofthenotch- Highend DSLR erwartet, sollte man vielleicht erstmal bei sich selber anfangen und sich die fundamentalsten Grundlagen der Fotografie aneignen. Denn ein gutes Bild macht nicht nur die Bildschärfe und Farbtreue aus, sondern zu einem viel größeren Teil die Bildkomposition an sich. Bei extrem vielen Beispielbildern würde daher selbst die weltbeste DSLR kein gutes Bild daraus machen, höchstens ein scharfes und farbtreues, aber eben trotzdem kein gutes.
Sehr langer Rede, kurzer Sinn .... der allergrößte Faktor ist immer noch der Mensch. Also freut euch doch an dem, was mittlerweile möglich ist und lasst den Unfug 600% in Bilder reinzuzoomen, nur um auch die allerletzte Unschärfe noch zu entdecken. Oder habt ihr euch früher auch immer mit ner Lupe ans Fotoalbum gesetzt, anstatt euch an den Familienfotos zu erfrreuen? ;-)
Die Quintessenz aus allem, und das war sie im Grunde schon seit Anbeginn der Fotohandys, ist dass es das beste Fotohandy nicht gibt. Mittlerweile sind wir an einem Punkt angelangt, wo die Unterschiede nur noch marginal sind. Selbstverständlich unterscheidet sich hier und da mal der dynamische Umfang, der Himmel ist ausgebrannt, es gibt Unschärfen, Farben sind zu poppig oder zu blass. Aber bei ALLEN Vergleichen die ich gesehen habe, die bei den verschiedenen Geräten unter den absolut identischen Bedingungen gemacht wurden, war es so, das NIE immer dasselbe Gerät ausschließlich positiv oder negativ herausstach. Diese ganzen Diskussionen sind im besten Fall amüsant, aber inhaltlich ziemlich sinnfrei. Vor allem wenn ich mir 99% der diskutierten Bilder anschaue. Bevor man von einer Handykamera absolutes Highendniveau einer topofthenotch- Highend DSLR erwartet, sollte man vielleicht erstmal bei sich selber anfangen und sich die fundamentalsten Grundlagen der Fotografie aneignen. Denn ein gutes Bild macht nicht nur die Bildschärfe und Farbtreue aus, sondern zu einem viel größeren Teil die Bildkomposition an sich. Bei extrem vielen Beispielbildern würde daher selbst die weltbeste DSLR kein gutes Bild daraus machen, höchstens ein scharfes und farbtreues, aber eben trotzdem kein gutes.
Sehr langer Rede, kurzer Sinn .... der allergrößte Faktor ist immer noch der Mensch. Also freut euch doch an dem, was mittlerweile möglich ist und lasst den Unfug 600% in Bilder reinzuzoomen, nur um auch die allerletzte Unschärfe noch zu entdecken. Oder habt ihr euch früher auch immer mit ner Lupe ans Fotoalbum gesetzt, anstatt euch an den Familienfotos zu erfrreuen? ;-)
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