Der große Akkulaufzeit-Thread

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BigBubby schrieb:
Mit den Amperestunden stimmt trotzdem, da die 1650 für 3,7Volt gilt, nicht für 4,2Volt. Es ist ja Energie (Wh) und nicht Strom(Ah) in der Zelle gespeichert.
Ja, das stimmt schon, aber diese Angaben sind doch nur Definitionssache. Samsung selbst schreibt ja auf die eine Seite 1650mAh und auf die andere 6,11 Watt. Du hast natürlich recht, wenn du sagst, beides kann eigentlich nicht stimmen. Sagen wir halt, der Akku kommt näher an 6,11W, als an 1650mAh :).

Aber lass uns das mal vergessen. Es ging doch einfach darum, dass in dem Akku 'nur' 1350mAh drinstecken und um meine ursprüngliche Rechnung, wie lange die halt reichen, wenn das Gerät richtig 'Saft zieht'. Ich gehe außerdem mal davon aus, dass das mit den Reserven für den User nicht sehr transparanent ist. Der bekommt 1350mAh und das wird auch nicht mehr. Ich habe im Rahmen meiner Arbeiten hier auch Langzeitversuche 'rumliegen' (und teils einfach alte Akkus :rolleyes:), ein Akku wird immer nur schlechter, garantiert.

Mit der Reserve könnte ich dich nur an einen Univ-Prof. verweisen. Die Unterlagen sind leider nicht zur Veröffentlichung gedacht. Ich gehe mal davon aus, dass er da die Wahrheit gesprochen hat. Wobei er selber auch zugab nicht sagen zu können, wie groß diese sind, da diese selbst meist nur die "Rohzellen" bekommen bzw. selber entwickeln und selten/nie das Packaging.
HA - bei der Zelle sieht das wieder anders aus. Es kann natürlich sein, dass der Zellenaufbau so gestaltet ist, dass eine gewisse 'chemische Reserve' vorhanden ist, die bei Alterung 'nachrückt', das kann ich nicht beurteilen. Ach egal ... das ist für diesen Thread auch einfach zu OT. Für mich ist der Gedanke trotzdem klasse gewesen, werde ich im Hinterkopf behalten ... "Der Akku - das unbekannte Wesen", ein weiteres Kapitel :D.
 
just_me1993 schrieb:
War am anfang bei mir auch ca so aber jetz sinds ca. 15% in 5 stunden standby -.-
Irgendwas 'eingefangen'? Schläft es denn noch 'deep'? Das hört sich nach Wakelock an. Es gibt einfach schlecht programmierte Apps, die das Gerät unsinnig wachhalten.

BigBubby schrieb:
Ich habe auch festgestellt, dass wenn ich Nur GSM einstelle, der Akku eindeutig länger hält.
Das wird von den meisten Handyherstellern ja auch so angegeben. UMTS kostet einfach mehr Energie, wahrscheinlich ist es kommunikationsfreudiger. Wenn man keine schnelle Verbindung braucht, rentiert es sich unbedingt, UMTS auszuschalten. Speziell wenn die Versorgung schlecht ist. Ich bin häufiger in Irland in der gleichen Ecke. Dort ist die Netzabdeckung eh schon ... na sagen wir verbesserungswürdig :). UMTS taucht praktisch nur sporadisch auf. Wenn ich da UMTS abschalte, bringt das irre viel (mit dem SGS2 noch nicht versucht, gilt für jedes Handy). Und Verlust ist es kein großer, weil ich UMTS eh nur selten bekomme, wenn ich grad an der richtigen Ecke stehe und beim Telefonieren merkt man eh nichts.

Dabei frage ich mich, wie die das mit der Datenverbindung machen, wenn ich die dann aktiviere, wird dann auch UMTS aktiviert oder gibts da etwas anderes?
Nö, die Datenverbindung geht dann halt auch über GSM, sehr gemächlich :). Mit mehr als 1-2 kByte/sec sollte man nicht rechnen, auch wenn theoretisch 55 kBit/sec möglich sind. Wer genau wissen will, da steht alles.
 
pspilot schrieb:
Ich habe im Rahmen meiner Arbeiten hier auch Langzeitversuche 'rumliegen' (und teils einfach alte Akkus :rolleyes:), ein Akku wird immer nur schlechter, garantiert.
Natürlich werden die schlechter. Moderne Akkus werden nur langsamer schlecht, weil man die in einem "schonenderen" Betriebsbereich betreibt. Bzw. solltes es theoretisch. (Autobeispiel wäre ja, wenn ich mein Wagen immer bei 8000UPM fahre, geht der Motor auch schneller hinüber, als bei 3-4k)
Inwiefern schaut dein Langzeitversuch denn aus (Interesse halber).
Lässt du die bei konstanten Ladezustand (100DoD, 70DoD,50DoD,20DoD,0DoD) einfach rumliegen oder belastest du sie regelmäßig und wenn ja in welchen Zyklen? Das macht ja alles riesen Unterschiede bei der Lebensdauer.
Hast du die auch einfach in einem Raum rumliegen oder wirklich in Kammer mit konstanter Temperatur?

Edit:
Ich habe jetzt einfach mal eine E-Mail an Samsung geschickt mit deinem Ergebnis. Bin mal gespannt, was da zurückkommt. Melde mich, sobald ich näheres weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann mir jemand helfen... ich hab trotz exynos immer noch einen zu hohen akkuverbrauch.

um 20:30 war 100 % , um 2:00 bin ich bei 66 % nach 40 min display.
Über Nacht verliert mein Handy immer noch um die 30 %.
Es laufen keine großen Programme außer whatsapp, facebook und ebuddy und skype. Sonst läuft nichts im Hintergrund.
Ich kann mir das einfach nicht erklären.
Davor war mein akkuverbrauch ähnlich, vielleicht nur einbisschen schlechter.
Hab mein Speicher vor dem Flashen auch formatiert und ein Hardreset durchgeführt.
Fast Dormancy ausgeschaltet.
Kann mir da jemand iwie helfen?
Kann es sein dass mein Akku defekt ist?
 
Losch mal ebuddy und skype und teste so
 
auch facebook sollte er über nacht ausmachen.
Am besten über nacht in den flugzeugmodus und du verlierst vermutlich nur noch <5%
 
pspilot schrieb:
Irgendwas 'eingefangen'? Schläft es denn noch 'deep'? Das hört sich nach Wakelock an. Es gibt einfach schlecht programmierte Apps, die das Gerät unsinnig wachhalten.

Wie finde ich das raus welche Apps das sind bzw. sein können?
 
BigBubby schrieb:
Natürlich werden die schlechter. Moderne Akkus werden nur langsamer schlecht, weil man die in einem "schonenderen" Betriebsbereich betreibt. Bzw. solltes es theoretisch. (Autobeispiel wäre ja, wenn ich mein Wagen immer bei 8000UPM fahre, geht der Motor auch schneller hinüber, als bei 3-4k)
Hmm ... also Ladegeräte bzw -elektronik ist sicher besser und schonender geworden, liegt natürlich auch an der Chemie der Akkus. NiCad oder NiMH sind nun mal deutlich schwerer 'gut' zu behandeln gewesen als LiIon (von der Temperatur mal abgesehen). Ob die Geräte schonender mit den Akkus umgehen, hängt wohl vom Gerät ab. Aber ich hab den Eindruck, das ist natürlich keine Kritik, dass das SGS2 z.B. seinen Akku schon ordentlich 'hernimmt'. Da ist alles drin: impulsartige hohe Belastungen, viele Zyklen in relativ kurzer Zeit durch hohen möglichen Strombedarf, höhere Temperaturen genau hinter der CPU ... also der SGS2 Akku lebt nicht wirklich glücklich. Und das ist bei vielen heutigen, leistungsfähigen Geräten so. Da hats der Akku eines 39,90 Nokia Handys deutlich einfacher. Um bei deiner Analogie zu bleiben: im SGS2 wird der Akku von manchen ganz sicher bei Dauer-8000UPM gefahren :).

Inwiefern schaut dein Langzeitversuch denn aus (Interesse halber).
Lässt du die bei konstanten Ladezustand (100DoD, 70DoD,50DoD,20DoD,0DoD) einfach rumliegen oder belastest du sie regelmäßig und wenn ja in welchen Zyklen? Das macht ja alles riesen Unterschiede bei der Lebensdauer.
Hast du die auch einfach in einem Raum rumliegen oder wirklich in Kammer mit konstanter Temperatur?
Also, ich mach das nicht 100% wissenschaftlich, aber ich habe VIELE Akkus 'rumliegen' und da gibts (fast) alles: verschiedenste DoD Zuständer, verschiedene Lagerorte (so gut ich halt kann, Klimakammer habe ich keine, aber eine konstanten Keller und dort einen sehr konstanten Kühlschrank :)). Mir gings häufig um Selbstentladung und Alterung generell, deshalb belaste ich meine Testobjekte eher nicht. Zyklenzahl u.ä. war mir nie so wichtig, das hat auch mit den Kunden zu tun. Wenn etwas 'einfach kaputt geht' mags der Kunde nicht und in welchem Zustand und bei welcher Temp. er lagert, nimmt er nicht mal wahr. Aber wenn er etwas häufig benutzt, ist es nicht schwer den Verschleiß zu vermitteln :).

Ich habe jetzt einfach mal eine E-Mail an Samsung geschickt mit deinem Ergebnis. Bin mal gespannt, was da zurückkommt. Melde mich, sobald ich näheres weiß.
Interessant, toll! Bin ich sehr gespannt. Ich glaube ich bin schon zu desillusioniert, um eine 'gute' Antwort zu erwarten :D.
 
Wenn du die kalendarische Alterung herausbekommen willst, solltest du die nicht im Kühlschrank, sondern bei 30-40-50-60° Lagern. Zwischen 3 und 10° höher bewirken etwa eine halbierung der Lebensdauer, ist stark abhängig von Material und Aufbau. Auch ist die Kalendarische Alterung stark abhängig davon in welchem Füllzustand die Batterie ist. deshalb empfiehlt man ja auch LaptopAkkus nicht bei 100% ab zu nehmen, sondern bei 30%.

Mit schoneder meinte ich, dass z.B. tiefenentladungen durch die elektronik bereits verhindert werden, womit sie länger halten. Optimal wäre natürlich noch ne kleine Kühlbox ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
BigBubby schrieb:
Wenn du die kalendarische Alterung herausbekommen willst, solltest du die nicht im Kühlschrank, sondern bei 30-40-50-60° Lagern. Zwischen 3 und 10° höher bewirken etwa eine halbierung der Lebensdauer, ist stark abhängig von Material und Aufbau. Auch ist die Kalendarische Alterung stark abhängig davon in welchem Füllzustand die Batterie ist. deshalb empfiehlt man ja auch LaptopAkkus nicht bei 100% ab zu nehmen, sondern bei 30%.
Ja, die böse Oxidation ... nur ist das praxisfremd, genauso wie die kalendarische Alterung. Ich hatte ja versucht zu sagen, dass ich nicht in der Akkuforschung tätig sein will, sondern meinen Kunden verpflichtet bin. Und wenn jemand ein Gerät von mir oft im kalten Freien betreibt, teste ich das lieber im Kühlschrank :). Der Rest ist einfach Neugierde ohne Anspruch auf wissenschaftliche Korrektheit der Ergebnisse. Versteh mich nicht falsch, ich liebe die Theorie, aber immer hilft sie auch nicht oder ist zu aufwändig.

Mit schoneder meinte ich, dass z.B. tiefenentladungen durch die elektronik bereits verhindert werden, womit sie länger halten. Optimal wäre natürlich noch ne kleine Kühlbox ;)
Naja, Tiefentladung war seit LiIon eigentlich kein Thema mehr. Aber was es da zu Zeiten der Nickel-Chemien alles gab ist wirklich schlimm :).
 
pspilot schrieb:
Naja, Tiefentladung war seit LiIon eigentlich kein Thema mehr. Aber was es da zu Zeiten der Nickel-Chemien alles gab ist wirklich schlimm :).

Hmmm, laut Theorie. Warum aber gab/gibt es dann so viele Fälle, in denen nach einer Tiefentladung der Akku oder gleich die ganze Ladelektronik defekt ist? Mir ist das selbst schon mit einem Acer LabTop-Akku und einem Handy-Akku passiert, viele andere berichten ähnliches. Das kann eigentlich kein Zufall sein...
 
Gabs schrieb:
Hmmm, laut Theorie. Warum aber gab/gibt es dann so viele Fälle, in denen nach einer Tiefentladung der Akku oder gleich die ganze Ladelektronik defekt ist? Mir ist das selbst schon mit einem Acer LabTop-Akku und einem Handy-Akku passiert, viele andere berichten ähnliches. Das kann eigentlich kein Zufall sein...

Also sollte der Akku in den letzten 2-3 Jahren gebaut worden sein, dürfte das eignetlich nicht mehr passieren, da wie gesagt die Technik sich verbessert hat.
Bei älteren geräten kann das schon der Fall sein.

Tiefenentladung geht ja noch ein Volt tiefer als da, wo heutzutage akkus bereits als leer tituliert werden und das schafft man eigentlich nur, wenn man einen Defekten Akku hat oder Defekte Elektronik.
 
BigBubby schrieb:
Tiefenentladung geht ja noch ein Volt tiefer als da, wo heutzutage akkus bereits als leer tituliert werden und das schafft man eigentlich nur, wenn man einen Defekten Akku hat oder Defekte Elektronik.

Oder wenn man nicht rechtzeitig mitbekommt, daß der Akku leer ist, und z.B. in einer warmen Umgebung auch bei abgeschaltetem Gerät die Spannung noch weiter runtergeht? OK, das mag für ein Smartphone, das eh ständig in Gebrauch ist, etwas weit hergeholt sein, bei seltener verwendeten Geräten jedoch nicht....
 
Du kannst den Akku durch leer werden lassen nicht tiefen entladen!
Da ist immer noch ein Reststrom.

Das heutzutage immer noch solche Fragen/Diskussionen auftreten..
Warum man sich so einen Kopf um ein 20-Euro Teil macht, ist mir auch rätselhaft.

Ist er kaputt, fliegt er weg. ;)
 
Gabs schrieb:
Hmmm, laut Theorie. Warum aber gab/gibt es dann so viele Fälle, in denen nach einer Tiefentladung der Akku oder gleich die ganze Ladelektronik defekt ist? Mir ist das selbst schon mit einem Acer LabTop-Akku und einem Handy-Akku passiert, viele andere berichten ähnliches. Das kann eigentlich kein Zufall sein...
Doch eigentlich schon. Wir reden ja von Technologien und nicht von Defekten. Wenn ein LiIon Akku tiefentladen wird, ist entweder etwas defekt, oder es sind 10 Jahre vergangen :). Dass eine Elektronik durch einen Akku kaputtgeht, ist gleich ganz und gar ein Defekt ... oder halt ein Konstruktionsfehler.
(Wenn ich bös wäre, würde ich fragen, wieso man sich auch ein ACER NB kauft ... :D).

Randall Flagg schrieb:
Das heutzutage immer noch solche Fragen/Diskussionen auftreten..
Warum man sich so einen Kopf um ein 20-Euro Teil macht, ist mir auch rätselhaft.

Ist er kaputt, fliegt er weg. ;)
Ja, aber wenn er alle 8 Wochen kaputt wäre, würdest du anders reden :). Insofern ist eine gute Behandlung schon wichtig (nicht vom User, von der Technik).
 
Bei Cyanogen ist das Android OS bei 6%.
Mit 2.3.5 ist das "Problem" scheinbar behoben.

Und der Akku geht nicht alle 8 Wochen kaputt,weil man ihn durch "falsches Be,-und Entladen" nicht kaputt machen kann!

Sent from my GT-I9100 using Tapatalk
 
Randall Flagg schrieb:
Du kannst den Akku durch leer werden lassen nicht tiefen entladen!
Da ist immer noch ein Reststrom.

Ganz genau...

Um als Otto-Normalverbraucher einen LION-Akku wirklich in die "Tiefenentladung" zu treiben, benötigst Du Geduld und Zeit...

- Zuerst den Akku soweit leerlutschen, bis das Handy abschaltet. (Reststrom bis zu 5-20% verbleiben dabei im Akku. Dies bestimmt der Handyhersteller)

- Danach mit einem einfachen Verbraucher ohne eigene Schutzschaltung (zum Beispiel einem kleinem Lämpchen direkt an den Polen angeschlossen) so viel raus ziehen wie geht, bis die interne Schutzschaltung des Akkus greift und den Stromfluss nach außen komplett abriegelt.

- Jetzt ist der Akku zwar vom Otto-Normalverbraucher nicht mehr Benutzbar, weil mit normalen Ladegerät die interne Schutzschaltung nicht aufgehoben werden kann, aber "Tiefenentladen" im chemischen Sinne ist er dann immer noch nicht. :scared:
moderne Batterieanalyser (z.B.: Cadex Serie 7000) sind mit einer "Weck"-Funktion (Boost) ausgestattet, die einen kleinen Ladestrom liefert, um die Sicherheitsschaltung bei Bedarf zu reaktivieren und um die tiefentladenen Zellen wieder mit Energie zu versorgen. Anschliessend erfolgt eine Vollladung und eine Analyse der Batterie.
Ergo: Selbst zu diesem Zeitpunkt lassen die sich noch reaktivieren...

- Jetzt muss der Akku danach dann noch ein paar Wochen/Monate in dem so entladen Zustand liegen gelassen werden, so dass die Selbstentladung mit der Zeit dann wirklich zu der richtigen "Tiefenentladung" führt...

Anders bekommt man einen LION-Akku nicht wirklich "tiefenentladen"...


EDIT: ...und nun kommt gleich "pspilot" und haut mich wieder... :(
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: stoli und Randall Flagg
Hallo,

bin über die Suche leider nicht sehr weitergekommen!

Ich lade mein S2 abends voll. Schalte alle Stromfresser aus (WLAN, Bluetooth, GPS usw.). Am nächsten Morgen (also ca. 7 Stunden später) liegt der Ladezustand bei rund 65%. Ohne dass ich es auch nur berühre, ist der Akku "plötzlich" um 1-drittel leerer.

Wo liegt das Problem? Oder ist das mormal?

Gruß
 
Ich bin mit meiner Akkuleistung sehr zufrieden :)



Paar kurze Telefonate geführt (unter 1 Min)
paar SMS
ab und zu Facebook
Displayhelligkeit mit Extended Controls auf niedrigster Stufe großteil der Zeit
LeoMar 2.5
Kernel Ninphetamine 2.05
 
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