BassMan
Fortgeschrittenes Mitglied
- 118
Zusätzlich zu meinem Hobby als Musiker, bin ich engargierter Hobby-Fotograf. Für mich ist eine Handy-Kameras deshalb nur ein "Notbehelf" für einen Schnappschuss. Die Sensoren in Handys sind wirklich winzig. Je heller es ist und die ISO-Zahlen niedrig sind, desto besser sind die Bilder. Ich knipse mit der Handy-Cam nur, falls ich mal keine richtige Digicam dabei habe und es ein gutes Motiv geben sollte.
Wie weiter oben schon jemand geschrieben hat, ist die Dateigröße vom "Kompressionfaktor" abhängig. Weniger Komprimierung bedeutet große Datei. Mehr Komprimierung = kleine Datei. Meine Nikon-DSLR komprimiert z. B. in der höchsten Qualitätsstufe ein JPG mit ca. 97%. Die Dateigröße ist ebenfalls von der Anzahl der Farben abhängig. Bilder, wo z. B. viel von einer bestimmten Farbe vorhanden ist, werden von der Dateigröße kleiner. Je höher die Kompression, desto mehr "Artefakte" gibt es.
Auf dem erstem Blick sind, bei geringen Komprimierungsstufen, mit dem bloßen Auge keine großen Unterschiede erkennbar. Doch wer seine Bilder beabeitet und wieder als JPG zurück speichert, bekommt mit jeder erneuten Speicherung zusätzliche Verluste in der Qualtität. Das ist, übertrieben ausgedrückt so, als wenn man von Fotokopien immer wieder neue Fotokopien macht.
Anspruchsvolle Fotografen knipsen deshalb oft im sogenannten "RAW-Modus". Um es einfach auszudrücken, handelt es sich dabei um eine sogenanntes verlustfreies Dateiformat. Bilder im RAW-Format sind jedoch sehr, sehr groß.
Ciao ..
BassMan
Wie weiter oben schon jemand geschrieben hat, ist die Dateigröße vom "Kompressionfaktor" abhängig. Weniger Komprimierung bedeutet große Datei. Mehr Komprimierung = kleine Datei. Meine Nikon-DSLR komprimiert z. B. in der höchsten Qualitätsstufe ein JPG mit ca. 97%. Die Dateigröße ist ebenfalls von der Anzahl der Farben abhängig. Bilder, wo z. B. viel von einer bestimmten Farbe vorhanden ist, werden von der Dateigröße kleiner. Je höher die Kompression, desto mehr "Artefakte" gibt es.
Auf dem erstem Blick sind, bei geringen Komprimierungsstufen, mit dem bloßen Auge keine großen Unterschiede erkennbar. Doch wer seine Bilder beabeitet und wieder als JPG zurück speichert, bekommt mit jeder erneuten Speicherung zusätzliche Verluste in der Qualtität. Das ist, übertrieben ausgedrückt so, als wenn man von Fotokopien immer wieder neue Fotokopien macht.
Anspruchsvolle Fotografen knipsen deshalb oft im sogenannten "RAW-Modus". Um es einfach auszudrücken, handelt es sich dabei um eine sogenanntes verlustfreies Dateiformat. Bilder im RAW-Format sind jedoch sehr, sehr groß.
Ciao ..
BassMan