Lohnt sich das Note 8 jetzt noch?

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wus schrieb:
Anscheinend gibt es auch ein Update auf Android 8 für das Note 8. Ist es sinnvoll das zu installieren? Ich frage weil ich schon 2 mal schlechte Erfahrungen mit Android Updates gemacht habe. Die Phones wurden mit den Updates deutlich träger.

Das träge Arbeitstempo nach dem Update hat mich aber sehr wohl geärgert. Darum frage ich jetzt lieber nach bevor ich update. Einen Weg zurück gibt es ja nicht - oder doch?

Über Umwege gibt es meist auch Wege zurück, brauchst du aber beim Note 8 nicht :)
 
@PurpleHaze

Ich hatte ein Note 3, Note 4 und seit einem Jahr das Note 8. Bis zuletzt bzw. bis Heute hatten/haben alle Geräte nicht den geringsten Kratzer.
Desgleichen mein S 8.

Als eigentlicher Gegner von gläsernen Bodys bin ich inzwischen davon überzeugt, daß ein sofortiger Schutz mit Folie und Hülle und ein achtsamer Umgang Bruch wirksam vermeidet - Falltests hin oder her.

Die einzige relative Schwäche sehe ich beim Akku, was aber durch den genialen Stift, Android 9 und Dolby Atmos (im Februar), sowie dem derzeitigen
Schnäppchenpreis von 399,00 € mehr als ausgeglichen wird.

Nur wer nicht aufs Geld schauen muss, sollte zum Note 9 greifen.
 
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Also wenn ich mich heute entscheiden müsste was für ein Smartphone ich mir kaufen soll, würde meine Wahl definitiv wieder auf das Note8 fallen.

Ich hab meins nun seit Oktober 2017, hatte es damals im Rahmen einer Verlängerung für 250,- € Zuzahlung erstanden.

Mit dem Akku konnte ich auch heute noch gut über den Tag und ich hatte noch nie ein solch flüssig laufendes Galaxy gehabt wie jetzt das Note8. Zuvor hatte ich das S1, S2 und zuletzt das S4.

Bin nachwie vor mehr als zufrieden und kann es deshalb aufgrund des jetzigen Preises ebenfalls nur empfehlen.
 
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Das Note9 läuft mindestens genauso gut :) Jeder redet sich halt sein eigenes nicht schlecht, ich würde jedenfalls wieder ein Note9 kaufen. Auch wenn ich (bis auf den Akku) auch mit dem Note8 zufrieden war (genauso wie mit allen Notes vorher und das waren wirklich alle ab dem ersten incl. 7er und FE :1f612:)

Aber zu dem jetzigen Preis ist das 8er wirklich nicht die schlechteste Wahl.
 
Genau, der Preis.:D
Deshalb habe ich mir heute das Note8 in Gold gekauft. Ich denke für 400 Euro kann man da fast nix falsch machen. Das Note9 ist leider noch einmal einige Hundert Euro teurer ohne dafür wirklich so viel mehr zu bieten. ;)
 
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Ist es eigentlich normal das jedes Update ca. 570 MB sind? Ich lade gerade das dritte Update mit dieser Größe. ;)
 
@DeJe
Klickst Du auch mal auf Installieren? ;)
 
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Natürlich. Nach den 3 Updates ist der Spaß jetzt erledigt. Alles ok. :D
Das waren immer andere Updates...November, Dezember, Januar, ...
 
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Das liegt einfach daran das OTA Updates nicht kumulativ (eine Zusammenfügung aller vorherigen Updates) sind (und sein können). Sie müssen sequentiell aufgespielt werden da sie ja nur die jeweils vorherige Version patchen können.
 
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Hm, bei anderen Herstellern kenne ich schon "kumulative" Updates, insbesondere wenn es "nur" um Sicherheitsupdates geht. Deshalb hat mich das halt gewundert.
 
schon ein bisschen traurig, dass die Note8-Besitzer nicht beklagen, dass der der Akku nur noch beim Note4 sofort wechselbar ist.
Hier sollte man eine EU-Norm einführen und die Hersteller von Smartphones so verdonnern, dass bei allen Modellen der Akku wechselbar gestaltet, wird wie beim Note1-4.
 
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Mein Note 8 hat leider auch schon den ein oder anderen Sturz hinter sich und obwohl ich auf die dünnsten Hüllen zurückgreife, ist dem Gerät noch nix passiert. Doch, eine kleine Einschränkung: Bei einem Sturz ist ein Teil der Hülle so doof abgebrochen, dass es sich in den Klarlack neben dem S-Pen-Einschub gerammt hat. Der Klarlack ist dort jetzt auf ca 2x2mm abgeplatzt. Das war es aber auch schon an Schäden.

Bei Stürzen ist es aus meiner Sicht fast schon egal, auf wessen Geräte man zurückgreift: Packt man sie nicht ein, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass jedes ordentliche Schäden davon trägt und selbst mit Schutzhüllen etc., fällt es unglücklich, brechen Samsung-Displays auch nicht häufiger als andere. So jedenfalls meine Erfahrung.
 
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@sstevens
Klar ist das ein Übel, das ist aber eines was sich leider durch sämtliche Hersteller zieht.
Aufgrund der z. Z. nicht vorhandenen Alternativen nutzt es halt wenig das zu beklagen.
Ich bin und war auch eigentlich ein Fan von Samsungs alten Gehäuse Konzept (Rückseite aus Plastik) aber leider hat sich Samsung hier dazu entschieden dem Trend von Apple angeführt zu Glas Gehäusen zu folgen, das Mag für Leute welche bei einem Smartphone mehr Wert auf Design und "Wertigkeit' legen als auf Funktion und praktikables Handling ja OK sein, ist aber in meinen Augen nichts andres als eine vom Hersteller gewollte Obsoleszenz.
Leider sehe ich aus diesem Grund und der Tatsache das sich die Politik eher an der Lobby orientiert als an gesundem Menschenverstand es als eher unwahrscheinlich an da sich das in naher Zukunft ändern wird.
 
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Die USA haben letztes Jahr versucht so ein Gesetz auf den Weg zu bringen. Mir ist aber nicht bekannt ob es abgesegnet und wirksam ist.

Auch in Deutschland existiert so etwas schon seit 2015!!!
Im ElektroG
§4 Satz 2 des Gesetzes über das Inverkehrbringen, die Rücknahme und die umweltverträgliche Entsorgung von Elektro- und Elektronikgeräten
Der lautet:
Elektro- und Elektronikgeräte, die vollständig oder teilweise mit Batterien oder Akkumulatoren betrieben werden können, sind so zu gestalten, dass eine problemlose Entnehmbarkeit der Batterien und Akkumulatoren sichergestellt ist.

Nur juckt es die Hersteller nicht... :(
 
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@DeJe
So sind sie doch konstruiert.
Da steht ja nicht, dass dies auch dem Endkunden problemlos möglich sein muss.
Für eine Werkstatt stellt der Akkuwechsel ja kein Problem dar.
 
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Ist hier zwar Offtopic, aber da geht es eben nicht nur um Werkstaetten oder Entsorger sondern auch um den Endkunden. Stichwort "Inverkehrbringen".
 
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@DeJe
Bleibe dabei. Da steht nichts davon das es einem Endkunden möglich sein muss.
Somit halten die Hersteller sich an das Gesetz.
 
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DeJe schrieb:
Ist hier zwar Offtopic, aber da geht es eben nicht nur um Werkstaetten oder Entsorger sondern auch um den Endkunden. Stichwort "Inverkehrbringen".

"Inverkehrbringen" macht definitiv nicht der Endkunde, sondern der Hersteller/Händler. Du benutzt das Teil nur.

Fest verbaute Akkus haben ja nicht nur Nachteile; sie sind kleiner und leichter.
 
"Inverkehrbringen" macht der Hersteller, natürlich. Aber eben auch und insbesondere an den Kunden und nicht an die Werkstatt oder Entsorger. :D "Inverkehrbringen" ist sprichwörtlich "verkaufen", am Markt teilnehmen, ein Produkt für Kunden (zu geltenden Regeln und Gesetzen) zum Kauf anbieten.
Also ich gebe mein neu gekauftes Smartphone zumindest nicht gleich an den "Mülleimer". ;)

Last not least, für den Wechsel der Akkus sind bei der Werkstatt Spezialwerkzeuge notwenig. Das hat nix mehr mit "problemlos" zu tun. ;)
 
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@DeJe
:rolleyes2:
 

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