Knubbel
Ambitioniertes Mitglied
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Hallo,
kann mir jemand sagen ob das Note 3 den aptX Codec unterstützt?Danke
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Hatte mich auf der Seite schon umgesehen und daraufhin schon vor Tagen den Support kontaktiert, aber noch keine Antwort erhaltenCavcalade schrieb:...Was du machen könntest ist, eine Mail an den Hersteller schreiben...Auf Wireless Headphones and Bluetooth Speakers - aptX® Products ist dein Gerät auch nicht gelistet...
Bluetooth ist erst seit kurzem aktuell, weil USB meines Alpine CDA117Ri spinnt. Benötige Dual SIM und kann über das Teil nicht klagen - im Gegenteil: hatte vorher für 1 Wo ein Galaxy S Duos und das wg. grauenhafter Gesprächsqualität wieder abgegeben.Cavcalade schrieb:...ich weiß nicht, ob du dir mit dem Mobistel so einen großen Gefallen getan hast...
Super - danke. Werde ich mal probierenCavcalade schrieb:...Den Log hab ich erstellt indem ich mein Note 3 in den Debugmodus versetzt habe, Android SDK installiert und...
Quelle: A2DPA2DP-Quellen müssen laut Standard lediglich die verlustbehaftete SBC-Kodierung unterstützen, die lizenzfrei eingesetzt werden kann. Daher scheuen viele Gerätehersteller die zusätzliche Unterstützung des MP3- oder AAC-Formats, da sie hierfür Lizenzgebühren zahlen müssten. Als direkte Folge muss die auf dem sendenden Gerät meist in komprimierter Form gespeicherte Musik des Nutzers zuerst dekomprimiert und danach mit dem SBC-Algorithmus erneut für die Bluetooth-Übertragung verlustbehaftet komprimiert werden. Dies kann in der Theorie einen Verlust in der Klangqualität mit sich bringen. Die mögliche Bitrate der SBC-Codierung ist mit bis zu 345 kBit/s jedoch sehr hoch, so dass der Verlust bei Geräten, die diese auch nutzen, im nicht mehr hörbaren Bereich liegt.[5]
Denn das bei der Übertragung von Stereosignalen genutzte Profil A2DP (Advanced Audio Distribution Profile) setzt auf eine verlustbehaftete Kodierung namens SBC. Das Quellgerät wandelt also die als MP3, AAC & Co. vorliegenden Musikstücke um, komprimiert diese Daten nochmals und schickt sie an den Empfänger. Diese Behandlung tut den Audiodaten hörbar nicht gut.
Zwar gäbe es die Möglichkeit, verlustbehaftete Formate wie MP3 oder AAC auch direkt per Bluetooth zu streamen, da dies aber zusätzliche Lizenzgebühren erfordert, verzichten die meisten Hersteller darauf.
Die Firma X
Aus dem nordirischen Belfast kommt die Hoffnung für geplagte Bluetooth-Hörer. Das Unternehmen APTX hat basierend auf den gleichnamigen Audiokompressions-Algorithmus auch eine Variante für Bluetooth im Portfolio. Anstatt MP3 oder AAC erst zu dekodieren und anschließend wieder zu kodieren, verpackt es alle Signale in einen Container, der auf Adaptive Differenzieller Pulse Code Modulation (ADPCM oder Delta-PCM) basiert. Mit diesem Verfahren lassen sich auch über die begrenzte Bandbreite des Bluetooth-Funk mehr Daten übertragen, zum Beispiel auch unkomprimierte Flacs.
Tatsächlich klangen Musikdaten von einem brandneuen Mac Mini mit nativ unterstütztem apt-x-Bluetooth deutlich besser als die selben Daten vom iPod über Standard-Bluetooth gestreamt. Kein Wunder also, dass HiFi-Hersteller wie Chord Electronics, Sennheiser, Shure und auch Creative verstärkt auf die apt-x-Erweiterung setzen.
Oft reicht schon ein kleiner Dongle aus, um aus einem gewöhnlichen Bluetooth-Sender einen apt-x-Funker zu machen. Und wenn das Empfangsgerät ebenfalls apt-x versteht, kommt auch der ganze Klang an.