hanspampel
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Kaum draussen schon im Test. Liest sich ja nicht schlecht, wenngleich einige Kritikpunkte auch aufgeführt werden. Gerade was den Zubehörkauf (da hat man wohl auch zu viel bei Apple geklaut) und die sehr geringe Auflösung angeht.
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Diese Woche überraschte Samsung mit der Vorstellung des Galaxy Note 10.1. Im Gegensatz zur normalen Vorgehensweise können deutsche Nutzer das Stift-Tablet als erste in den Händen halten - der Rest der Welt wird das Android-Gerät erst am 15. August zu Gesicht bekommen. Areamobile hat das Galaxy Note 10.1 bereits ausprobiert und erklärt im Test, was es so einzigartig macht.
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Fazit
Fangen wir mit den negativen Aspekten an: Das Display hätte mehr Pixel verdient, auch wenn es mit der 720p-Auflösung nicht schlecht ist. Umfangreiche Anschlussmöglichkeiten wie bei der Transformer-Serie von Asus gibt es nur über Zubehör und dann auch nicht gesammelt, sondern nur, wenn man möglichst viel davon kauft. Und dafür sind die Preise einfach zu hoch sowohl für das Zubehör, als auch für das Tablet an sich. Gut nur, dass die tatsächlichen Verkaufspreise im Handel schnell unter die UVP der Hersteller sinken.
Dabei bietet das Galaxy Note 10.1 für sein Geld schon eine ganze Menge. Da wären etwa der bärenstarke Quad-Core-Prozessor und die 2 Gigabyte RAM, die in Kombination für überwiegend flüssige Bedienung sorgen. Und natürlich der Stylus, der das Anwendungsgebiet des Tablets zusammen mit der hervorragenden Software vom reinen Spielzeug zusätzlich in Richtung Business verschiebt. Das Ganze kann dann dank 3G und (möglicherweise) später sogar LTE auch mobil genutzt werden zur Not auch für herkömmliche Telefonate. Das Zusammenspiel aus hervorragender Hardware samt Stylus, umfangreicher Software und einigen guten Ideen wie dem Dual-Screen-Modus machen aus dem Galaxy Note 10.1 das derzeit einzige massentaugliche Android-Tablet, das sowohl für Arbeit, als auch Freizeit gleichermaßen sinnvoll genutzt werden kann.
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