[Testbericht] Samsung Galaxy K Zoom: Keep on smiling!

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Testbericht Samsung Galaxy K Zoom: Nachfolger des S4 Zoom -


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Wir schreiben das Jahr 2014 und wundern uns. Worüber? Nun – Samsung scheint sein Engagement in Sachen Kamera-Smartphones weiter ausbauen zu wollen, denn nach dem nicht ganz so erfolgreichen Absatz des Galaxy S4 Zoom im vergangenen Jahr versucht Samsung nun, mit dem Nachfolger einige Schwächen auszumerzen. Bereits zu Marktstart des Geräts gab es einigen Hype, denn die Namensgebung des Geräts sorgte für reichlich Verwirrung. Optisch ist das Galaxy K Zoom ganz klar an das Galaxy S5 angelehnt, doch Samsung entschied sich für eine noch deutlichere Differenzierung – offenbar war man mit dem Namen „Galaxy S5 Zoom“ nicht ganz so glücklich, wohl auch aufgrund der Verkaufsschwäche des Vorgängers.
Was sich genau im Vergleich zum Vorgänger verändert hat und ob diese Veränderungen ins Positive oder Negative geführt haben, könnt ihr anhand des nun folgenden Testberichts selbst feststellen.

Viel Spaß beim Lesen!




Hauptfunktionen des Samsung Galaxy K Zoom:

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  • - Android 4.4.2 KitKat
  • - 20,7 Megapixel Kamera mit Autofokus, CMOS-Sensor
  • - Xenon-Blitz
  • - 10x optischer Zoom
  • - Full HD Videoaufnahme mit max. 60 FPS
  • - 2.0 Megapixel Frontkamera, CMOS-Sensor
  • - 4,8“ Touchscreen, 720 x 1280 Pixel, SAMOLED-Technologie
  • - Hexa-Core Prozessor, 1,7 GHz Dual-Core + 1,3 GHz Quad-Core
  • - 8 GB interner Nutzerspeicher (teilweise durch Betriebssystem belegt)
  • - 2 GB RAM
  • - Micro SD Speicherkartenslot, max. bis zu 64 GB
  • - Micro USB 2.0
  • - 3,5 mm Klinkenbuchse
  • - NFC
  • - WLAN 802.11 a/b/g/n 2,4 + 5 GHz, HT40, WiFi direct
  • - Bluetooth 4.0
  • - Abmessungen: 137,5 x 70,8 x 20,2 mm bei 200 Gramm
  • - Li-Ion Akku mit 2.430 mAh, wechselbar
  • - 2G Netzwerk: EDGE / GPRS
  • - 3G Netzwerk: HSPA+
  • - 4G Netzwerk: LTE
  • - A-GPS / GLONASS




Lieferumfang:


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Im Lieferumfang des Galaxy K Zoom befinden sich – wie heut zu tage üblich – nicht wirklich überraschende Dinge. Der Nutzer bekommt zwar alles was er zum Betrieb des Geräts benötigt, wer aber auf zusätzliche Features oder gar Gimmicks hofft, ist hier fehl am Platze.



  • - 1x Samsung Galaxy K Zoom Smartphone
  • - 1x Li-Ion Akku, 2430 mAh Kapazität
  • - 1x kabelgebundenes Stereo-Headset
  • - 1x Kurzanleitung
  • - 1 x USB Kabel
  • - sowie einen Adapter, mit dessen Hilfe das USB-Kabel zum Ladegerät wird


Das man hier jetzt keine Wunder erwarten darf ist denke ich jedem klar, allerdings hätte Samsung zumindest eine Speicherkarte beilegen können. Gerade bei einem Gerät, das den Fokus klar auf Foto und Video legt, ist das noch umso wichtiger und für den einzelnen Nutzer sicherlich auch hilfreicher als anderer Schnickschnack.




Gehäuse, Verarbeitung und Wertigkeit:


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Das Galaxy K Zoom weist durchaus ein paar Besonderheiten auf, deshalb zunächst – wie immer an dieser Stelle – eine Beschreibung des Geräts:

Auf der Front findet der Nutzer wie bei vielen Smartphones heute üblich den großen S-AMOLED Touchscreen. Unterhalb des Screens ist die für Samsung mittlerweile typische Home-Taste zu finden, links und rechts daneben die beiden Sensortasten zum Starten des Task Managers sowie um zur vorigen Menüebene zurück zu kehren. Oberhalb des Bildschirms ist mittig der Lautsprecher zum Führen von Telefonaten angebracht – rechts daneben findet man nicht nur (gut sichtbar) die Frontkamera mit einer Auflösung von 2 Megapixel sondern auch den Helligkeits- bzw. den Näherungssensor für das Display. Auf eine LED zur Anzeige von verpassten Ereignissen hat Samsung leider verzichtet – das sollte heute eigentlich Standard sein…
Unten am Gerät sind keine wirklichen Besonderheiten versteckt: Neben dem Mikrofon für Telefonate ist hier lediglich noch die Micro USB Schnittstelle zu erwähnen – ähnlich sieht die Oberseite des Galaxy K Zoom aus: Neben der 3,5 mm Klinkenbuchse ist hier noch das zweite Mikrofon untergebracht, welches beim Drehen von Videos aktiviert wird.
Die rechte Seite strotzt nur so vor Bedienelementen: Neben der von allen Herstellern bekannten Lautstärke-Wippe ist nicht nur ein Power-Button zu finden (der auch als Sperrtaste für das Display fungiert) sondern auch endlich eine separate Taste zum Auslösen der Kamera. Diese hat erfreulicherweise zwei zwei Druckstufen, sodass sie einerseits zum Fokussieren und andererseits (auf Stufe 2) dann zum Schießen eines Fotos genutzt werden kann. Etwas unspektakulärer ist die linke Seite des K Zoom: Neben einer Öse für Schlaufen die am Gerät befestigt werden können sitzt hier noch der Speicherkartenslot (Micro SD Standard). Diese können erfreulicherweise gewechselt werden, ohne dass die Rückseite sowie der Akku des Geräts entfernt werden muss – heute leider auch keine Selbstverständlichkeit mehr.
Kommen wir nun zum interessantesten Teil des Galaxy K Zoom – der Rückseite: Der absolute Hingucker dürfte hier ganz klar das riesige Kameramodul sein. Dies beherbergt nicht nur einen Sensor mit 20 Megapixel Auflösung sondern bietet auch einen 10x optischen Zoom. Oberhalb des Kameramoduls ist – eher unauffällig – der Lautsprecher des Geräts zu finden, der durch die leichte Wölbung der Rückseite in jeder Lage gut hörbar ist. Weiter unten (oder links – je nachdem wie das Gerät gehalten wird) sitzt das Blitz-Modul des K Zoom: Hier kommt keine LED Leuchte zum Einsatz, sondern ein Xenon-Blitz samt Autofokus-LED – eine zusätzliche LED beispielsweise für das Drehen von Videos wurde von Samsung leider nicht verbaut. Ansonsten ist auf der Rückseite nur noch das Hersteller-Logo auffallend sichtbar platziert.


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Nachdem ihr nun also einen kleinen Eindruck vom Gerät selbst bekommen habt, möchte ich mit der Verarbeitung und der Wertigkeit fortfahren. Im ersten Punkt (Verarbeitung) konnte Samsung ja lange Zeit niemand das Wasser reichen, was bei der Wertigkeit dagegen nie wirklich der Fall war. Sämtliche Samsung-Geräte sind zwar in der Regel erstklassig verarbeitet, doch die Materialwahl macht dem potenziellen Erfolgsrezept leider immer wieder einen kleinen Strich durch die Rechnung.
Doch von Anfang an: Das Galaxy K Zoom ist in der Tat überall tadellos verarbeitet. Das Gerät selbst vermittelt durch das verhältnismäßig hohe Gewicht einen sehr massiven und dadurch auch wertigen Eindruck. Dazu trägt durchaus auch die Materialwahl bei, die zwar weiterhin den Fokus auf Kunststoff richtet – dieser wurde aber anders eingesetzt bzw. weist eine andere Oberfläche auf: Die Rückseite des K Zoom ist – ähnlich dem Galaxy S5 – dem Gefühl nach mit einer leicht gummierten Schicht überzogen, dazu passend ist übrigens auch das „löchrige Muster“ („Golfball“) wieder mit von der Partie. Der Rahmen des K Zooms ist – vielleicht entgegen erster Erwartungen – nicht aus Metall sondern ebenfalls aus Kunststoff, der als Finish nur etwas in Metall-Optik vollendet wurde. Metall hingegen wurde von Samsung beim Kameraobjektiv eingesetzt: Dadurch wirkt das nicht nur sehr stabil, sondern vermittelt ebenfalls einen sehr hochwertigen Eindruck – sowohl im eingefahrenen als auch im ausgefahrenen Zustand.

Im Vergleich zum Vorgänger des K Zoom muss ich doch recht deutlich sagen, dass mir das K Zoom auf jeden Fall um Welten (!) besser gefällt – nicht nur aus Sicht der Optik, sondern tatsächlich auch aus Sicht der Handhabung und des Nutzer-Feelings. Gelungene Steigerung, Samsung!





Touchscreen & Bedienelemente:


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Auch hierbei handelt es sich durchaus um einen recht interessanten Punkt – vor allem, wenn man hier wieder das S4 Zoom als direkten Vergleich heranzieht. Warum? Nun, auch beim Display hat sich Samsung nicht lumpen lassen und dem Gerät ein kleineres Update spendiert: Der Screen besitzt eine Diagonale von 4,8“, löst in HD-Auflösung (720 x 1280 Pixel bei 16,7 Mio. Farben) auf und basiert auf S-AMOLED Technologie. Damit kann man zwar mit den aktuellen Flaggschiffen des Marktes nicht ganz mithalten (schließlich kommen hier mindestens Full-HD Bildschirme, wenn nicht sogar 4K-Auflösungen zum Einsatz). Ich muss allerdings auch ehrlicherweise erwähnen, dass mir persönlich die HD-Auflösung beim K Zoom locker ausreicht. Inhalte (egal ob Foto, Video oder auch im Gaming-Bereich) werden ausreichend scharf und in guter Qualität dargestellt und auch das Display ist mit seinen 4,8“ weder zu groß, noch zu klein – im Grunde genommen also genau richtig. Samsung verbaut beim K Zoom übrigens Gorilla Glass 3 – und zwar auf der Vorder- und auf der Rückseite des K Zoom, dort nämlich zum Schutz des Kamera-Objektives. Dies dürfte die große Angst einiger Nutzer von möglichen Beschädigungen bei normaler Handhabung vielleicht etwas dämpfen.

Den Unterpunkt „Bedienelemente“ möchte ich nur ganz kurz anschneiden, denn auf die Bedienung selbst gehe ich später noch genauer ein. Ganz grob lässt sich hier sagen, dass die Navigation am K Zoom selbst eigentlich zum Großteil natürlich über den Touchscreen, aber auch über die Sensor-Tasten abläuft. Im Kamera-Modus spielt das K Zoom dann wieder seine Kamera-Stärken aus in dem verschiedene Hardware-Buttons ihre Funktion aktivieren bzw. neue Funktionen erhalten (Auslöser für Fotos/Videos ist aktiv, die Lautstärke-Tasten werden zu Zoom-Tasten). Das drehbare Objektiv, das vielleicht ein paar Leser noch vom S4 Zoom kennen werden, wurde beim Galaxy K Zoom übrigens nicht verbaut. Das ist meiner Meinung nach auch deutlich besser so, denn zum einen muss man im Kamera-Modus nicht mehr hinter das Gerät fassen um die Zoom-Stufe abzuändern und zum anderen kann der Nutzer so deutlich schneller auf alle (!) Kamera-Funktionen zugreifen. Mehr dazu ebenfalls unter dem Punkt „Bedienung“…


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Menü:


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Jeder kann ja prinzipiell seine Meinung kundtun, muss aber im gleichen Zuge auch damit rechnen dass dies andere Leute natürlich ebenfalls machen und es dadurch vielleicht zu der ein oder anderen Ungereimtheit kommen kann.
In Sachen „Menü“ gab es bei mir eigentlich noch nie irgendwelche Differenzen bei Samsung-Smartphones. Natürlich kann man jetzt entgegnen dass TouchWIZ total überladen und dadurch teilweise langsam ist – doch mir persönlich gefällt die Oberfläche und, noch viel wichtiger, die einfache Handhabung – egal ob der Nutzer jetzt von einem Samsung-Gerät kommt oder aus einem komplett anderen Hersteller-Lager wechselt.
Insgesamt stehen dem Nutzer 8 verschiedene Homescreens zur Verfügung, von denen allerdings zwei für bestimmte Funktionen („My Magazine“ sowie fixer „Homescreen“ als Bezugspunkt) reserviert sind. Der Nutzer kann also Verknüpfungen ins Menü bzw. Widgets in ausreichender Menge auf den Screens platzieren, ohne dass man direkt in Platznot kommt. Neben den Homescreens gibt es bei Samsung aber weiterhin den ganz klassischen App-Drawer (bzw. früher: Hauptmenü), in welchem man letztendlich alle nötigen Menüpunkte (von Einstellungen über Musikplayer bis hin zu zusätzlich installierten Anwendungen) findet. Sämtliche Menüsymbole lassen sich hier nach den persönlichen Vorlieben des Nutzers anordnen – auch ein Verschieben in Ordner ist möglich, wobei in diesem Fall dann eine neue Menü-Seite angehängt wird, auf welcher lediglich Ordner angeheftet werden können. Somit entstehen immer mind. 3 Kategorien („My Magazine“, „Hauptmenü“ sowie „Ordner-Übersicht“), mit welchen man aber nach etwas Einarbeitungszeit problemlos zurechtkommt.
Etwas Eingewöhnungszeit benötigt man als kompletter Samsung-Neuling höchstwahrscheinlich bei der neuen Design-Struktur des Einstellungs-Menüs. Dies ist zwar weiterhin auch in einer Raster-Ansicht nach Oberkategorien vorhanden, standardmäßig erfolgt die Sortierung allerdings als Punkt vertikal unterhalb vieler kleinerer Kategorien – dies ist für mich persönlich etwas „überfüllt“, daher nutze ich weithin ganz klassisch die Raster- bzw. Listenansicht (ohne Unterteilung).





Kamera:


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Dass es sich beim Galaxy K Zoom um ein Kamera-Smartphone handelt, dürfte wohl spätestens ab diesem Punkt so ziemlich jedem bewusst werden. Das Gerät erweckt aber nicht nur aufgrund der Optik den Anschein eines Kamera-Phones, sondern auch die inneren Werte wissen durchaus zu beeindrucken.
Neben dem mit 20,7 Megapixel auflösenden CMOS Sensor verbaut Samsung noch weitere Hardware-Skills im Sinne eines 10x optischen Zooms der sich quasi komplett im Gehäuse versenkt sowie einen Xenon-Blitz samt Autofokus-Leuchte. Doch alleine durch die Hardware gewinnt man heut zu tage keinen Blumentopf mehr – die Software spielt meist eine ebenso wichtige Rolle in der Gesamtperformance – und genau hier scheint Samsung angesetzt zu haben. Neben zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten ab Werk (ich gehe weiter unten noch genauer darauf ein) hat der Nutzer nämlich auch die Möglichkeit, sich zusätzliche Contents herunter zu laden und diese dann nach Bedarf zu nutzen. So lassen sich beispielsweise vorentwickelte Szenen-Einstellungen per Profil in den Kamera-Modus laden, wodurch man sich eigene Experimente im umfangreichen Options-Menü erspart.
Eine absolute Top-Neuheit – die meiner Meinung nach sehr nützlich sein kann – möchte ich euch nicht weiter vorenthalten: Beim Schießen von Bildern ist es möglich, den Fokus-Bereich getrennt von der Belichtung des Bildes einzustellen. Praktisch bedeutet das: Man fokussiert das gewünschte Objekt und zieht dann bei Bedarf aus dem Autofokus-Quadrat ein zweites Quadrat heraus, welches dann an einer anderen Stelle des Bildes die Informationen zur Helligkeit bezieht. So ist es dem Nutzer sehr einfach möglich, bestimmte Bereich des Bildes hervor zu heben oder ganz allgemein die Qualität entsprechend zu beeinflussen.



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Apropos Qualität: Die Bilder des K Zoom können sich durchaus sehen lassen. Der Fokus stellt sehr schnell scharf (wobei die Fokus-LED durchaus eine echte Hilfe darstellt), der Xenon-Blitz ist ein absoluter Traum und kein Vergleich in Punkto Reichweite und Ausleuchtung zu den LED-Leuchten anderer Phones und der optische Zoom ist natürlich super-praktisch. Zugegeben: Im „normalen“ Alltag mag nicht unbedingt jeder Verwendung für einen 10x optischen Zoom haben – wer die Kamera aber zu schätzen weiss und etwas experimentierfreudig ist, wird auch daran seinen Spaß haben. Maßgeblich zur Qualität der Ergebnisse trägt auch der optische Bildstabilisator bei. Dieser minimiert die Wahrscheinlichkeit von verwackelten Bildern oder Videos – besonders im direkten Vergleich mit dem S4 Zoom bemerkt man den Unterschied deutlich. Noch ein Wort zu den Videos: Diese werden vom Gerät in erwartet guter Qualität aufgenommen, könnten aber meiner Meinung nach noch etwas lauter sein. Die Qualität der Audio-Spur ist in Ordnung, aber auch hier könnte man gerne noch eine Schippe draufpacken – eventuell kommt hier später noch was via Software-Update; es wäre immerhin nicht das erste Mal das solch eine Sache später per Update verbessert wird (siehe Omnia HD).
Ausführliche Fotos und Videos des K Zoom findet ihr – wie gewohnt – am Ende des Testberichts.

Um euch die umfangreichen Einstellungsmöglichkeiten noch etwas näher zu bringen, nachfolgend eine Übersicht samt kurzer Erläuterung der Funktionen.




Die Einstellungsmöglichkeiten der Kamera im Foto- und Videomodus:


  • - Wechsel zwischen Front- und Hauptkamera
  • - Blitz: Aus, Automatisch, Aufhellblitz
  • - Videoaufnahme starten
  • - Bild aufnehmen
  • - Modus-Shortcut (Erklärung zu den verschiedenen Modi weiter unten)
  • - Galerie-Shortcut
  • - Selbstauslöser: Aus, 2 Sek., 5 Sek., 10 Sek.
  • - Erkennungsanzeige: Ein / Aus
  • - Tippen & Fotos machen: Ein / Aus
  • - Bildgröße: 20 Megapixel (4:3); 17,9 Megapixel (3:2); 15,1 Megapixel (16:9); 8,3 Megapixel (1:1); 5 Megapixel (4:3); 2 Megapixel (16:9)
  • - Effekte: Kein Effekt, Vignette, Jahrgang, Verblichen, Graustufen, Sepia, Farbton, Türkis, Cartoon, Fischauge, Launisch, Ölpastell, Grob
  • - Signatur: Ein, Aus, Auswahl
  • - Foto-Vorschlag: Ein / Aus (GPS-basierter Dienst)
  • - Sprachsteuerung: Ein / Aus
  • - Video-Auflösung: Full HD (1920x1080 Pixel; 60 FPS); Full HD (1920x1080 Pixel, 30 FPS); HD (1280x720 Pixel, 60 FPS); HD (1280x720 Pixel, 30 FPS); VGA (640x480 Pixel, 60 FPS), VGA (640x480 Pixel, 30 FPS); MMS-Limit
  • - Ablauf-Geschwindigkeit: x1/8; x1/4; x1/2, x1, x2, x4, x8
  • - Ton: Leiser Zoom / Normal / Lautlos
  • - Windfilter: Ein / Aus
  • - Remote-Sucher: Ein / Aus
  • - Hilfe
  • - Lautstärke des Auslösers: Aus / Niedrig / Mittel / Hoch
  • - Signalton: Ein / Aus
  • - Raster: Ein / Aus
  • - Kamera automatisch schließen: 30 Sek., 1 Minute, 2 Minuten, 10 Minuten
  • - Fotos / Videos prüfen: Ein / Aus
  • - Datums- und Uhrzeitstempel: Ein / Aus
  • - Geotagging: Ein / Aus
  • - AF-Lampe: Ein / Aus
  • - Digitaler Zoom: Ein / Aus
  • - Startmodus: Automatischer Modus / zuletzt genutzter Modus
  • - Speicherort: Gerät / Speicherkarte
  • - Zurücksetzen



Dies waren jetzt die „normalen“ Einstellungsmöglichkeiten des Galaxy K Zoom. Wie bereits erwähnt bietet das Gerät aber noch die Möglichkeit, Bilder mit Hilfe von voreingestellten Modi zu schießen – diese möchte ich euch nachfolgend auflisten und etwas näherbringen:



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  • - Automatisch: Automatischer Modus, in welchem diverse Einstellungsmöglichkeiten durch den Nutzer festgelegt werden können. Eignet sich für die meisten Situationen.
  • - ProSuggest: Von Samsung oder auch von Nutzern vorgefertigte Modi, die über den Galaxy App Store heruntergeladen und individuell genutzt werden können.
  • - Programm: Modus zur Anpassung der Belichtung durch automatische Festlegung von Verschlusszeit und Blendenwert für die Kamera.
  • - Schönes Porträt: Airbrush-Effekt für makellose Porträtaufnahmen – funktioniert möglicherweise nicht, wenn die Person zu nahe an der Kamera ist oder das Umgebungslicht nicht ausreicht.
  • - Shot & More: Effekte, die im Nachgang von Serienaufnahmen auf die Bilder gesetzt werden können. Z. B. „Bestes Foto“, „bestes Gesicht“, „Radierer“, „Drama-Aufnahme“ oder auch „Panoramaschwenk“.
  • - Panorama: Erstellung eines linearen Panorama-Bildes, indem die Kamera vertikal oder horizontal bewegt wird.
  • - Virtuelle Tour: Erstellen einer interaktiven virtuellen Tour durch die Umgebung
  • - HDR-Qualität: Schießen von mehreren Aufnahmen, um diese zu einem Bild zusammen zu führen und so ein ausgeglichenes Ergebnis in Hinblick auf die Farbgestaltung zu bekommen.
  • - Nachtmodus: Modus, in dem der Blitz deaktiviert wird.
  • - Serienaufnahme: Serienaufnahme mit 3 Bildern pro Sekunde
  • - Selfie-Aufnahme: Hauptkamera erkennt und fokussiert automatisch das Gesicht, wenn Selbstporträts aufgenommen werden.
  • - Manueller Modus: Dient zur Anpassung der Belichtung durch manuelles Festlegen der Verschlusszeit u. des Blendenwertes.
  • - Landschaft: Eindrucksvolle Außenaufnahmen mit intensiven Grün- und Blautönen
  • - Dämmerung: Fotos aufnehmen, auf welchen ein flauer Himmel durch intensiveres Blau hervorgehoben wird.
  • - Schnee: Die hohe Helligkeit von Schneelandschaften wird mit einem korrigierten Weißabgleich ausgeglichen
  • - Makro: Nahaufnahmen von Objekten oder Text. Die Kamera stellt automatisch die richtige Zoom-Stufe ein, ein manuelles Anwählen des Zooms ist nicht möglich.
  • - Essen: Fotos aufnehmen, auf denen die lebhaften Farben von Gerichten hervorgehoben werden.
  • - Party / Innen: Schärfere Fotos von Partys und anderen Motiven in Innenräumen ohne Verwackeln.
  • - Momentaufnahme: Fotos von schnell bewegten Objekten aufnehmen
  • - Sonnenuntergang: Fotos aufnehmen, auf denen der Sonnenuntergang durch intensivere Farben hervorgehoben wird.
  • - Feuerwerk: Aufnehmen von Fotos bei Nacht mit einer langen Belichtungszeit – Gerät muss äußerst ruhig gehalten werden!
  • - Leuchtspuren: Siehe Modus „Feuerwerk“
  • - Kinder: Interessante Klänge wiedergeben, um die Aufmerksamkeit des Kindes zu erregen und den perfekten Moment für ein Foto festzuhalten. Es werden automatisch 5 Bilder hintereinander geschossen.
  • - Wasserfall: Für Fotos von Wasserfällen oder fließendem Wasser; lange Belichtungszeit – Gerät muss äußerst ruhig gehalten werden!
  • - Sound & Shot: Bilder durch einige Sekunden dauernde Hintergrundklänge beleben.
  • - 360° Aufnahme: Erstellen eines sphärischen Panoramas der Umgebung, in dem Bilder kombiniert werden. Beste Ergebnisse wenn man sich nicht zu nahe am Objekt befindet und der Abstand dazu konstant gehalten wird.
  • - Silhouette: Fotos von Silhouetten mit Gegenlicht aufnehmen
  • - Animiertes Foto: Erstellen eines Bildes mit ausgewählten bewegten Objekten, indem bestimmte Teiles des Bildes animiert werden.



Anhand der großen Anzahl an zur Verfügung stehenden Modi und deren Ausarbeitung kann man denke ich erkennen, dass sich Samsung durchaus auch bei der Software enorme Gedanken gemacht zu haben scheint. Tatsächlich funktionieren die Modi allesamt auch recht gut – allerdings dürfte die Vielzahl auch wieder unterschiedlich großen Nutzen für die einzelnen Anwender haben.



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Übrigens – ein Punkt noch, der sich im direkten Vergleich zum S4 Zoom geändert hat: Der optische Zoom wird nicht mehr über den äußeren Ring des Kamera-Objektivs gesteuert, sondern über die Lautstärketasten oder das Sucher-Display. Aufgrund des Handlings wurde der Objektivring nämlich deutlich schmaler (und auch hübscher) designt, wodurch diese Funktion anderweitig belegt werden musste.





Bedienung:


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So langsam scheinen sich immer mehr Unterpunkte des Testberichts zu „wichtigen“ Punkten zu mausern, wobei ich „Bedienung“ wohl keinesfalls aus dieser Gruppierung streichen wollte – und zwar wieder aus dem Grund des nicht ganz so erfolgreichen Vorgängers:

Beim Galaxy S4 Zoom schien Samsung auch beim Design absolut keine Scham davor zu haben, dass man das „Smartphone“ durchaus auch mit einer Kompaktkamera hätte verwechseln können. Diese „Gefahr“ bestand nicht nur aufgrund des riesigen Objektivs, sondern vor allem aufgrund des „Knubbels“ am unteren Ende des S4 Zoom, welcher die Handhabung im Kamera-Modus verbessern sollte.
Beim Galaxy K Zoom geht Samsung hingegen eher den Weg in Richtung Smartphone: Das überdimensionale Objektiv bleibt (trägt aber lange nicht mehr so dick auf) zwar, doch der „Knubbel“ an der Unterseite wurde komplett entfernt. Stattdessen ist das Gerät – mit Ausnahme des Objektivs – auf der kompletten Rückseite einigermaßen gleich hoch und damit auch leicht abgerundet designt. Durch diese Rundungen liegt das Gerät absolut erstklassig in der Hand, die leichte Gummierung sorgt indes für den nötigen Halt. Eigentlich kann man sagen dass das Gerät ein echter Handschmeichler ist, sofern man sich an die etwas dickere Bauweise gewöhnt hat. Im direkten Vergleich zu Galaxy S5, iPhone & Co. schreckt das höchstwahrscheinlich die meisten Interessenten ab; doch hier kann ich absolut entwarnen oder zumindest Hoffnung schüren: Nehmt das Gerät – sofern möglich – vor dem Kauf in die Hand. Ich bin mir sicher, dass ihr es lieben werdet, sofern ihr auf die Kamera-Features in einem Smartphone sowieso großen Wert legt. Wenn ich persönlich die Kamera häufiger nutzen würde, könnte ich mir das Gerät sogar als Privat-Smartphone vorstellen – das kommt vielleicht noch, wenn der Preis etwas weiter gefallen ist. ^^
Übrigens: Die Abmessungen des K Zoom betragen – wie Eingangs bereits kurz erwähnt - 137,5 x 70,8 x 20,2 mm bei 200 Gramm. Das ist jetzt zwar nicht unbedingt „kompakt“ oder „leicht“ – aber wie gesagt: Wer die Features zu schätzen weiß, wird damit absolut klar kommen.



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Doch nicht nur bei der Hardware hat Samsung Hand angelegt: Auch die Software befindet sich größtenteils auf einer Ebene mit dem aktuellen Flaggschiff Galaxy S5, wodurch auch hier einige Gimmicks in Sachen Bedienung zu finden sind:



Toolbox:

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Bei aktivierter Toolbox wird im Menü dauerhaft ein kleiner weißer Punkt angezeigt – wählt der Nutzer diesen an, öffnet sich ein Dropdown-Menü mit vorher definierten Shortcuts, über die der Nutzer dann die gewünschte Anwendung öffnen kann. So erspart man sich den langen Gang durch das Menü. Es können maximal fünf verschiedene Anwendungen in der Toolbox platziert werden.





Direktanruf:


Der Kontakt, welcher momentan auf dem Display dargestellt wird, wird angerufen sobald man die typische Telefon-Geste (Smartphone zum Ohr) macht.





Smart Alert:


Das Gerät vibriert wenn es vom Nutzer in die Hand genommen wird und verpasste Ereignisse vorhanden sind. Dieser Modus versucht quasi die fehlende Benachrichtigungs-LED zu ersetzen.





Stumm/Anhalten:


Das Gerät wird stumm geschaltet bzw. die Musik angehalten, wenn der Nutzer verschiedene vordefinierte Gesten ausführt:


  • - Hand auf den Bildschirm auflegen
  • - Gerät umdrehen
  • - Smart Pause (wenn der Nutzer den Blick vom Display abwendet)




Aufnehmen durch Wischen mit der Handkante:


Nimmt einen Screenshot auf, indem der Nutzer mit der Handkante quer über das Display streift. Screenshots können aber auch weiterhin über das gleichzeitige Drücken von Home- und Power-Button aufgenommen werden.

Zur weiteren Personalisierung des Geräts ist es auch wieder möglich, die Benachrichtigungsleiste individuell anzupassen. Neben der Regelung der Displayhelligkeit und diversen Shortcuts (siehe Screenshot) können hier auch empfohlene Apps einblendet werden, wenn beispielsweise das Headset am Gerät angeschlossen ist. Ansonsten lässt sich die Leiste über einfaches „Drag & Drop“ mit weiteren Shortcuts bestücken oder diese bei Bedarf auch wieder entfernen.





Akku, Sprachqualität und Empfang:


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Das Galaxy K Zoom hat drei Gesichter – mindestens! Erstens natürlich das eines Smartphones. Zweitens das einer Kompaktkamera und – drittens das eines Energiesparmonsters; zumindest wenn man sich auf Grundfunktionen beschränkt. Nutzt man das Gerät wirklich nur gelegentlich und lässt es sonst im Standby vor sich hin schlafen, verliert das Gerät über den Tag verteilt ca. 10-15% Akku-Kapazität. Dieser Wert steigt natürlich extrem, wenn man die Feature-Vielfalt des K Zoom auch voll ausnutzt. An erster Stelle steht hier die Kamera mit dem optischen Fokus und dem stromhungrigen Xenon-Blitz. Wer in diesen Bereichen recht aktiv ist wird definitiv nicht darum herum kommen, das Gerät jeden Abend an die Steckdose zu hängen.


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In Sachen Sprachqualität lässt das Galaxy K Zoom zwar nichts anbrennen, es reißt mich jedoch auch nicht wirklich vom Hocker. Der etwas gemischte Eindruck vom Empfang (siehe untenstehend) setzt sich also auch hier durch. Der Gesprächspartner wird zwar meist recht klar wiedergegeben, allerdings könnte die Wiedergabe gerne etwas natürlicher und in lauter Umgebung auch etwas kräftiger sein – das gilt sowohl für den vorderen Lautsprecher beim Führen von normalen Telefonaten; als auch für den rückseitigen Lautsprecher beim Führen von Telefonaten im Freisprechmodus.


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Beim Empfang offenbart das Galaxy K Zoom leider wieder die bekannte Samsung-Allergie gegen das E-Plus Netz. Zum direkten Vergleich habe ich ab und an die SIM wieder in mein Hauptgerät (Oppo Find 7a) eingesetzt und was soll ich sagen: An Stellen, an welchen ich mit dem Find 7a LTE-Empfang in der oberen Hälfte des Empfangsbalkens habe, dümpelt das Galaxy K Zoom im oberen Drittel des 3G-Netzes herum. Allgemein scheint sich das Gerät beim Einwählen in die Netze etwas arg lange Zeit zu lassen – das fällt besonders direkt nach dem Einschalten des Smartphones aus oder auch wenn zwischen verschiedenen Mobilfunktechnologien geswitcht wird. Im Großen und Ganzen kann man natürlich sagen dass es trotz dieses Bäumchen-Wechsel-Dich-Spieles nie zu größeren Problemen im alltäglichen Gebrauch gekommen ist – d. h. es traten weder Verbindungsstörungen beim Surfen oder gar beim Telefonieren auf.





Media- und Musikplayer:


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Mit einem Kamera-Smartphone alleine kann man auf die breite Masse gesehen heute keine flächendeckenden Erfolge feiern, wenn man nicht auch in anderen Bereichen ein konstantes Niveau hält. Das Samsung in Sachen Multimedia noch nie wirklich schlecht war und gerne mal für Innovationen zu haben ist, ist in dieser Hinsicht ein kleiner Vorteil. Dementsprechend möchte ich euch auch in Sachen Media- und Musikplayer beim K Zoom etwas ausführlicher berichten.

Die Galaxy-Geräte von Samsung verfügen seit der ersten Stunde sowohl über einen systemeigenen Video- als auch einen eigenen Musikplayer. Nach dem Start des Videoplayers öffnet sich wie gewohnt die Videobibliothek, welche sich in zwei verschiedene Bereiche sortieren lässt: Unter dem Punkt „Persönlich“ werden alle Videos gelistet, die sich entweder auf dem Gerät selbst oder aber auf einer eingesetzten Speicherkarte befinden. Der Punkt „Geräte“ ermöglicht es, andere Komponenten (wie beispielsweise einen Rechner, etc.) mit dem Galaxy K Zoom drahtlos zu verbinden.


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Nachdem der Nutzer das gewünschte Videos in der Übersicht angewählt hat, startet die Wiedergabe standardmäßig im Hochformat – durch einen Dreh des Smartphones ins Querformat wechselt die Anzeige automatisch mit, wodurch das Bild natürlich deutlich größer und angenehmer dargestellt wird. Der Player weist im Grunde genommen schon von Beginn an ein gewohntes Interface auf, wurde aber im Laufe der Zeit mit immer mehr Funktionen gefüllt. Wird das Display längere Zeit nicht berührt, verschwinden sämtliche Navigationsmöglichkeiten, die sich dann aber mit einem einfachen Display-Touch wieder anzeigen lassen:
Ganz unten wäre da wie immer die Zeitleiste, mit dessen Hilfe man innerhalb des Videos scrollen kann. Unterhalb der Leiste sind die drei Navi-Buttons „Zurück“, „Pause/Wiedergabe“ sowie „Vorwärts“. Links davon kann der Nutzer bei Bedarf das Seitenverhältnis des Videos anpassen, auf der rechten Seite wird der Miniatur-Modus des Players gestartet, mit dessen Hilfe der Wiedergabebildschirm verkleinert wird. Dies bewirkt, dass man während der Wiedergabe beispielsweise noch im Internet surfen oder auch Nachrichten verschicken kann (echtes Multitasking also ;) ).
Ganz oben im Screen wird neben der Titelinformation auch noch die Lautstärkeregelung (funktioniert natürlich auch über die Hardware-Tasten) auch noch das Shortcut zum drahtlosen Teilen der Displayinhalte eingeblendet. Des Weiteren finden sich hier ein Button mit dessen Hilfe sich tiefergehende Einstellungen erreichen lassen:


  • - Bearbeiten
  • - Senden via…
  • - Löschen
  • - Kapitel-Vorschau
  • - Zuhören via Bluetooth…
  • - Untertitel
  • - Details
  • - Mini-Controller: Ein / Aus (verkleinert den Navigationsbereich des Players)
  • - Helligkeit
  • - Aufnahme: Fügt Shortcut zum Aufnehmen von Screenshots ins Player-Interface ein
  • - Geschwindigkeit: Fügt Shortcut zur Regelung der Wiedergabegeschwindigkeit ins Player-Interface ein
  • - SoundAlive: Normal, Stimmen (im Headset-Modus zusätzlich verfügbar: „Musik“ sowie „7.1 Kanäle virtuell“)
  • - Tag-Buddy: Ein / Aus


Der Funktionsumfang lässt absolut keine Wünsche offen und ohnehin gefällt mir der Player von Samsung eigentlich unter allen Playern verschiedener Hersteller am besten.
Kommen wir zum Schluss dieses Unterpunktes noch zur Wiedergabequalität: Weisen die Videos eine entsprechende Qualität auf, werden diese auch dementsprechend auf dem Galaxy K Zoom wiedergegeben. Die Audio-Ausgabe über den rückseitigen Lautsprecher erfolgt bei Bedarf ausreichend laut und weist durchaus auch kleinere Anzeichen einer Bass-Wiedergabe auf – mit dem Oppo Find 7a oder dem HTC One M8 kann es das Gerät aber nicht aufnehmen.
Mit angeschlossenem Headset sieht die Sachlage aber schon wieder anders aus: Bereits das ab Werk mitgelieferte Headset (welches übrigens auch über eine Lautstärke-Regelung samt Play/Pause-Taste verfügt) weist eine sehr ausgewogene und kräftige Wiedergabe aus, die sich durch die SoundAlive-Technologie noch den individuellen Vorlieben anpassen lässt. Auch die Lautstärke ist hier absolut ausreichend – bei normalen Umgebungsgeräuschen sollte man Stufe 10 von 15 (ab dieser Stufe erscheint übrigens auch die Warnung vor Hörschäden bei andauernder Lärmbelastung) nicht überschreiten müssen.



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Machen wir weiter beim Musikplayer: Dieser ist vom Aufbau her ähnlich gehalten, wie wir es schon vom Videoplayer kennen, allerdings mit deutlich mehr Unterkategorien, nach welchen sich der Nutzer dann seine Songs filtern kann:


  • - Wiedergabe-Listen
  • - Titel
  • - Alben
  • - Interpreten
  • - Genres
  • - Musik Square
  • - Ordner
  • - Komponisten
  • - Geräte


Mit Ausnahme von Wiedergabe-Listen und Titel lassen sich übrigens auch alle Kategorien bei Bedarf ausblenden, sodass man nicht immer alle angezeigt bekommt.
Hat der Nutzer den gewünschten Titel angewählt, startet die Wiedergabe im Hochformat – und hier ebenfalls wieder im altgewohnten Interface: Sofern vorhanden, wir mittig das Cover des Albums dargestellt. Unterhalb des Covers befindet sich die Visualisierung des Song-Titels. Daran schließt dann der Navigationsbereich des Players an, der auch hier wieder durch die typische Zeitleiste samt den drei Navi-Buttons symbolisiert wird. Zusätzlich zu diesen Tasten kann der Nutzer noch den Wiederholungs-Modus sowie einen Shuffle-Modus festlegen. Neben den Navi-Buttons befindet sich links ein Shortcut um zur Titelübersicht zurück zu kehren, rechts davon lässt sich der aktuell gespielte Song direkt einer Wiedergabeliste hinzufügen.
Ganz oben am Rand des Bildschirms befinden sich – ähnlich dem Videoplayer – die zwei Buttons um den Bildschirminhalt drahtlos an andere Geräte zu übermitteln sowie die Lautstärkeregelung. Auch hier befindet sich ganz rechts das tiefergehende Optionsmenü mit folgenden Einstellungsmöglichkeiten:


  • - Zuhören via Bluetooth…
  • - Per Group Play wiedergeben
  • - Einstellen als…
  • - Details
  • - Reiter: Hier lassen sich die Kategorien zum Sortieren der Songs in der Musikbibliothek festlegen
  • - Wiedergabelisten: Bevorzugte Titel, am häufigsten wiedergegeben, kürzlich wiedergegeben, zuletzt hinzugefügt
  • - SoundAlive: Automatisch, Klassik, Rock, Jazz, Normal, Pop, Röhrenverstärker (nur bei angeschlossenem Headset), 3D, Bass, Clarity oder auch individuelle Regelungen über verschiedene Klangregler
  • - AdaptSound: Ein / Aus (gleicht unregelmäßiges Hören durch individuelle Konfiguration aus)
  • - Wiedergabegeschwindigkeit
  • - Musik-Auto aus: Ein / Aus
  • - Liedtexte: Ein / Aus
  • - Intelligente Lautstärke: Ein / Aus (sorgt für ein gleichmäßiges Lautstärke-Niveau aller Titel)


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Zur Wiedergabe selbst lässt sich im Großen und Ganzen dasselbe Fazit ziehen, wie ich es oben bereits beim Videoplayer niedergeschrieben habe: Die Wiedergabe über den rückseitigen Lautsprecher ist sowohl im Hinblick auf die Lautstärke als auch auf die Qualität in Ordnung, kann aber mit den Top-Modellen Find 7a und HTC One M8 nicht mithalten. Bei der Headset-Wiedergabe liegt das K Zoom aber auf gleichem Niveau, bedingt vor allem durch die zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten hinsichtlich des Klangbildes und auch der zusätzlichen „Komfortfunktionen“ wie beispielsweise „AdaptSound“.

Hier stimmt einfach das Gesamtpaket, weshalb sich sagen lässt: Das Galaxy K Zoom enttäuscht auch beim Media- und Musikplayer nicht und zeigt ganz klar, dass die Stärken nicht nur auf den Bereich der Kamera fixiert sind.



lautsprecherj4rb3.jpg





Verbindungen:


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Das Galaxy K Zoom verfügt im Grunde genommen über eine sehr umfangreiche Ausstattung im Bereich der Verbindungmöglichkeiten. Das diese auch von jedem Nutzer allesamt benötigt und aktiv verwendet werden, sei an dieser Stelle mal dahingestellt – dennoch ist es vorbildlich, dass man Geräten eine solche Vielzahl an Optionen zur Verfügung stellt.

Die Verbindungsmöglichkeiten des Galaxy K Zoom:


  • - 2G Netzwerk: 850 / 900 / 1800 / 1900
  • - 3G Netzwerk: 850 / 900 / 1900 / 2100, HSDPA 42 Mbit/S , HSUPA 5,76 Mbit/S
  • - 4G Netzwerk: 800 / 850 / 900 / 1800 / 2100 / 2600, LTE Cat. 4 50 Mbit/S Upload, 150 Mbit/S Download
  • - WiFi 802.11 a/b/g/n , Dual-Band, WiFi direct, WiFi Hotspot
  • - MicroUSB 2.0 (MHL 1.3), USB OTG
  • - Micro SD Speicherkartenslot (max. bis zu 64 GB)
  • - Bluetooth 4.0 A2DP, LE
  • - NFC
  • - A-GPS & GLONASS



Es fehlen zwar Kleinigkeiten bei der Ausstattung (zumindest wenn man diese mit dem aktuellen Galaxy S5 vergleichen möchte) wie beispielsweise der Infrarot-Sensor; dies schlägt sich jedoch in meiner praktischen Anwendung nicht negativ nieder. Positiv zu erwähnen ist die Tatsache, dass Samsung dem Galaxy K Zoom nun die LTE Klasse 4 spendiert hat – das Galaxy S4 Zoom musste noch mit Kategorie 3 auskokmmen.

Leicht negativ ankreiden muss ich eine Eigenschaft, die man vielleicht jetzt nicht unbedingt unter dem Punkt „Verbindungen“ vermutet hätte – praktisch gehört er aber durchaus hier hin, Stichwort: Stativgewinde.
Das Galaxy S4 Zoom bekam von Samsung auf der linken Seite noch ein Gewinde spendiert, mit dessen Hilfe sich das Gerät direkt auf ein Stativ aufschrauben ließ. Dies machte das ohnehin nicht gerade „hübsche“ Gerät nicht nur noch hässlicher, sondern war auch ein wahrer Staubsammler. Samsung hat dieses Gewinde beim K Zoom nun komplett entfernt, was natürlich im Endeffekt bedeutet: Kein direkter Anschluss an ein Stativ mehr möglich. Doch dafür gibt es ja zum Glück Adapter und entsprechende Halterungen…




Extras:



Kalender:


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Fast am Ende – aber nur fast: Ein Punkt fehlt noch in meinem Bericht nämlich der Kalender. Und ehrlich gesagt freue ich mich auf den bei Samsung-Phones immer ein kleines bisschen, denn in Sachen Übersichtlichkeit, Gestaltung und Funktionsumfang gehört der bei Samsung genannte „S Planner“ eindeutig zur Oberklasse der Terminplaner.
Der Kalender kann nach verschiedenen Ansichten dargestellt werden:


  • - Jahr
  • - Monat
  • - Monat und Agenda
  • - Woche
  • - Tag
  • - Agenda


Mein Favorit ist hier ganz klar der Modus „Monat und Agenda“, denn hier wird der komplette Monat ausreichend groß dargestellt und als kleines Gimmick befinden sich direkt darunter die am jeweiligen Tag anstehenden Termine in der Übersicht. Mit nur einem Klick darauf gelangt man zur Terminansicht, in welcher sich dann auch bei Bedarf noch diverse Änderungen vornehmen lassen.

Die nächsten Stärken spielt Samsung bei der Neuanlage von Terminen aus. Auf den ersten Blick unterscheidet sich das jetzt nicht groß von anderen Herstellern, auf den zweiten Blick aber machen bestimmte Feinheiten einen Unterschied auf, den ich persönlich nach kurzer Eingewöhnungszeit kaum mehr missen möchte:


  • - Titel
  • - Ort
  • - Beginn: Datum & Uhrzeit
  • - Ende: Datum & Uhrzeit
  • - Ganztägig: Ja / Nein
  • - Erinnerung: Ja / Nein
  • - Wiederholen: Einmaliges Ereignis, täglich, wöchentlich, monatlich, jährlich
  • - Beschreibung
  • - Symbolgrafik (sehr gut um Termine bereits auf den ersten Blick kategorisieren zu können!)
  • - Zeitzone


Über das Einstellungsmenü kann man zudem noch zahlreiche Standard-Einstellungen wie beispielsweise das Anzeigen von bereits abgelaufenen Terminen oder auch die Darstellung von Wochennummern festlegen. Auf diese Einstellungen möchte ich aber hier nicht näher eingehen…




Ultra-Energiesparmodus:


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Wie auch das Galaxy S5 hat Samsung dem K Zoom den sogenannten „Ultra-Energiesparmodus“ spendiert. Wird dieser Modus aktiviert, werden im Grunde genommen eine Funktionen des Geräts deaktiviert und lediglich einfache Aktionen wie das Führen von Telefonaten oder auch das Schreiben von Nachrichten ist möglich. Des Weiteren werden potenzielle Energiefresser wie beispielsweise das WLAN deaktiviert und der Paketdaten-Modus wird bei inaktivem Display ebenfalls gestoppt. So soll der Nutzer in Situationen, in denen eine Steckdose vielleicht nicht unbedingt in der Nähe ist noch einige Zeit mit dem Gerät über die Runden kommen, um zumindest weiterhin erreichbar zu sein. Bei einer Restkapazität von 86% des Akkus wird dem Nutzer im Ultra-Energiesparmodus noch eine Restlaufzeit von guten 10 Tagen angezeigt, was durchaus im Bereich des Möglichen ist.






Fazit:


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Mit dem Galaxy K Zoom ist es Samsung tatsächlich gelungen, dem S4 Zoom einen absolut würdigen Nachfolger zu präsentieren. Das Gerät weist im direkten Vergleich zum Vorgänger eigentlich nur Verbesserungen und keine Verschlechterungen auf. Eine genaue Übersicht der Unterschiede bekommt ihr weiter unten noch, hier möchte ich mich mit den Allgemeinheiten beschäftigen:
Die Bedienung läuft aufgrund der deutlich ergonomischeren Gestaltung des Geräts nicht nur deutlich besser ab, sondern macht sogar Spaß. Das Gerät fühlt sich hochwertig an und trägt nun auch in der Hosentasche nicht mehr allzu extrem auf (auch wenn hier im Vergleich zu einem iPhone beispielsweise immer noch Welten liegen). Die Kamera leistet sich im Test eigentlich kaum Schwächen, lediglich das Fehlen einer zusätzlichen LED-Leuchte für das Drehen von Videos bei schlechter Beleuchtung könnte man vielleicht für das nächste Zoom-Gerät anmerken. Immerhin hat Samsung beim Pixon12 schon einmal beide Lösungen verbaut bekommen.
Schauen wir von den Kamera-Fähigkeiten des Geräts weg und blicken auf die Gesamtperformance gibt es von mir ebenfalls nur wenig Schlechtes zu berichten. Wirklich negativ aufgefallen ist mir im Test lediglich die Tatsache, dass das Gerät im E-Plus Netz einen schlechten Empfang zu haben scheint. Pendelt das K Zoom irgendwo im 3G Netz auf halber Empfangsstärke daher, weist mein Oppo Find 7a an gleicher Stelle 4G Empfang im oberen Drittel der Anzeige auf (was sich auch praktisch beim Surfen bemerkbar macht).

Wer mit dieser Schwäche leben kann und vielleicht noch das ein oder andere Update von Samsung abwartet, bekommt ein sehr solides Smartphone mit Garantie zum Auffallen in der Öffentlichkeit ;)





Vorteile:

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  • - Edle Anmutung, trotz hohem Kunststoff-Anteil
  • - 20,7 Megapixel Kamera mit Autofokus, optischem Bildstabilisator und Xenon-Blitz
  • - 10x optischer Zoom
  • - Spezielle Bearbeitungssoftware für Bilder und Videos direkt auf dem Gerät installiert
  • - Zusatzcontent für die Kamera im Galaxy App Store erhältlich
  • - wechselbarer Akku sowie Speicherkartenslot
  • - hochwertig verarbeiteter Zoom-Mechanismus samt Schutzscheibe vor dem Objektiv
  • - solide Leistung auch in anderen Multimedia-Bereichen (Video- und Musikplayer)
  • - 4,8“ S-AMOLED Touchscreen mit HD-Auflösung (1280x720 Pixel) und 16,7 Mio. Farben, Gorilla Glass 3
  • - 2GB RAM in Verbindung mit einem Hexa-Core CPU (1,7 GHz A15 Dual-Core + 1,3 GHz A7 Quad-Core) sorgen für ausreichend Leistung bei intensiven Anwendungen
  • - schnelle Reaktionsfähigkeit des Geräts – egal ob beim Auslösen von Bildern oder dem Abspeichern (ein Bild hat eine durchschnittliche Größe von 7 MB!)
  • – zahlreiche Verbindungsmöglichkeiten (WLAN, Bluetooth, GPS, …)





Nachteile:


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  • - leider immer noch recht „groߓ bzw. „dick“ und schwer – was sich aber aufgrund der Ausstattung mit Zoom nicht wirklich ändern lässt
  • - schwache Empfangsleistung im E-Plus Netz (bestätigt durch direkten Vergleich mit Oppo Find 7a)
  • - Gerät noch verhältnismäßig teuer
  • - wenig Originalzubehör von Samsung zum Marktstart verfügbar






Direkte Unterschiede des Galaxy K Zoom zum Vorgänger, dem Galaxy S4 Zoom:


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  • - Kein Stativ-Anschluss mehr am Gerät selbst (muss via optionaler Halterung u. Adapter erfolgen)
  • - Optischer Zoom jetzt nur noch über die Lautstärke-Tasten oder das Sucher-Display möglich – der äußere Objektivring hat keine Funktion mehr.
  • - Höhere Kamera-Auflösung (jetzt: 20,7 Megapixel)
  • - optischer Bildstabilisator verhindert das Verwackeln von Bildern und Videos
  • - deutlich schickeres und handlicheres Design
  • - Bereich zum Regeln des Autofokus und der Belichtung des Bildes lassen sich getrennt voneinander festlegen
  • - umfangreichere Einstellungsmöglichkeiten in der Software der Kamera
  • - LTE Cat. 4
  • - Höher auflösendes Display (HD-Auflösung 1280x720 Pixel)
  • - größeres Display (4,8 Zoll)
  • - Hexa-Core CPU mit höherer Taktrate





Bilder, mit dem Galaxy K Zoom geschossen:


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Bilder, mit dem Galaxy K Zoom geschossen (RAR-Archive, vier Dateien mit jeweils knapp 200 MB – Dateien können auch einzeln heruntergeladen und geöffnet werden):

https://www.sendspace.com/file/ztbhar
https://www.sendspace.com/file/f04v1c
https://www.sendspace.com/file/ujha5j
https://www.sendspace.com/file/te1jg5




Videos, mit dem Galaxy K Zoom gedreht (Youtube-Links):

https://www.youtube.com/watch?v=UgLQseJYW_8&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=CJrOfdZwaZE&feature=youtu.be
https://www.youtube.com/watch?v=38G283vr5Jw&feature=youtu.be
 
  • Danke
Reaktionen: Darkmenneken, arnoli, Morgaine und eine weitere Person
Hallo THWS,

zuerst einmal möchte ich dir für diesen tollen,
sehr ausführlichen Testbericht danken. :thumbup:
Er deckt sich mit meinen Eindrücken.
Zwei Kleinigkeiten möchte ich zum Vorgänger S4 Zoom anmerken:

Es hat, soweit ich weiß, ebenfalls einen Bildstabilisator.
Und es hat einen IR-Sender (wie auch das S4 Mini);
dieser fehlt leider beim K Zoom.

Glücklicherweise ist der Preis vom K Zoom jetzt unter die 400 Euro-Grenze gefallen, so dass die Verbreitung dieses tollen Phones zunehmen sollte.

LG,
 
  • Danke
Reaktionen: THWS
Vielen Dank für das Lob, freut mich sehr! :)

Also das S4 Zoom hat definitiv keinen optischen Bildstabilisator - den Unterschied beider Modelle mit aktivem 10x Zoom merkt man ganz deutlich. Ein "normaler", softwarebasierter Bildstabi könnte natürlich sein...
 
Dann arbeitet der deutlich schlechter als der im Galaxy K Zoom. Ich habe beide Geräte noch bei mir und das Wackeln ist beim S4 Zoom im Vergleich zum K Zoom definitiv extremer.
 
K zoom finde ich einen sehr guten Nachfolger des S4 zoom.

Vieleicht ist der Stabilisator bei deinem S4 ja defekt?
Du hörst nichts beim wackeln?
 
Hallo zusammen,

Respekt super Bericht :thumbsup:

Hast du schon Erfahrungen mit Staub im Objektiv?

Ich bin jetzt auch stolzer Besitzer des K Zoom und musste ebenfalls feststellen, dass es wenig zubehör gibt. Gerne Würde ich das Objektiv schützen.

Hab mir jetzt in Korea das Auto Pop Case bestellt und hoffe das ich so Staub im Objektiv vermeiden kann.

Bis denn
CKone
 
Was? Wo bestellt, wie teuer?
 
Hallo,

leider musste ich das Case in Korea bestellen.
Inklusive Versand ca. 36,- EUR.
Bestellt habe ich über ein großes Internet Auktionshaus ;)

Werde berichten wenn es da ist.

Bis denn
CKone
 
Ich habe gestern das neue K Zoom bekommen und bin begeisterter Besitzer des S4 Zoom seit einem Jahr als Reisegerät um mir das mitschleppen von ladegeräten und Handy und Foto zu halbieren. Das ist alles perfekt und ich liebe das S4 Zoom genauso wie es meine Frau tut deswegen die Neuanschaffung eines weiteren Kamerahandys, des K Zoom.
Nun ich wollte nur mal kurz für den tollen Bericht danken der mich zum kauf des des K Zoom bewogen hat. Wir nutzen die Geräte als Schnapschuß Kammeras mit Komunikationsmöglichkeit.
Sim Karte mit kleinstem Datenvolumen und Welan auf dem Hotellzimmer für die Heimatkomunikation, das wars.
Das K-Zoom ist deutlich handlicher obwohl es größer ist, das wars was wirklich der riesen Unterschied darstellt für uns . Was ich Konsruktiv total daneben finde ist die Akku Laufzeit, aber auch hier sei gesagt das hier nur ein Ladegerät für alles gebraucht wird was sehr gut zum Reisen Passt und ein Zweitakkutausch ist sehr einfach bei beiden Geräten.
Ich werde mein S4-Zoom nicht gegen das K-Zoom eintauschen da ich keine Verbesserung in der Anwendung sehe, außer das der Auslöser noch einen tick schneller auslöst als der des s4 Zoom.
Beide Geräte sind jedoch im Alltagsgeschäft zu Fett und unhandlich aber auf Reisen eine echte erleichterung und somit ein Gewinn.
Die dicke System Samsung Cam bleibt häufig zurück seit dem kauf des S4 Zoom da die Bilder wirklich sehr gut sind.
Gruß ForPoBu
 

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