[ROM][CM10][4.1.2][Dec 10] temasek's UNOFFICIAL BUILD V103 [eingestellt]

  • 2.429 Antworten
  • Letztes Antwortdatum

Wie findet ihr das Build?

  • Besser als CM10 Offiziell

    Stimmen: 81 36,5%
  • Schlechter als CM10 Offiziell

    Stimmen: 17 7,7%
  • Mir wuaast :D

    Stimmen: 124 55,9%

  • Umfrageteilnehmer
    222
Hab die Leiste auch nicht wegbekommen, hab dann Nova genommen, da ich die Animationen beibehalten wollte und Nova bietet zur auswahl "ICS Anis, JB Anis oder System Integrated Anis"....und da er das vom Stock Launcher nutzen kann statt die eingepflanzten find ich das mal echt fett.


aPollO2k schrieb:
Ich hab XXLG8 villeicht liegt der Akkudrain am Modem, ich flash mal LF5

gewürzwiesel;3808204 schrieb:
Dann berichte mal, würde mich brennend interessieren...


XXLF5 rennt bei mir wesentlich besser als XXLG8 oder XXLFB. Ist zwar noch nicht perfekt vom Akkuverbrauch, aber viel besser als vorher. Ausserdem ist der Empfang nun auch mal stabil wie mit Stock-Rom. Codeworks empfiehlt dieses Modem auch, hab ich erst grade eben gelesen, hab es aber schon mehrere Tage drauf.



@ Temasek: Happy Birthday !!! :p Sorry for the late congratulations. I was on party last days :razz:And a big thanks for your activity in our national board
 
  • Danke
Reaktionen: gewürzwiesel und temasek
  • Danke
Reaktionen: aPollO2k, störte und gewürzwiesel
Danke und Threadtitel aktualisiert :D

Diesmal ist die Möglichkeit eine Nav-Bar zu nutzen integriert ;)
 
ihgv04UMpz7q5.png


NOTE:

a) Turn off/on Navigation Bar option requires a reboot.
b) The 3 hardware keys "Back/Menu/Home" option is on the fly change.
c) Watching video on full screen, the navigation bar will self disappear. So you still gets full screen view.

'm not sure if originally turning on/off navigation bar option requires a reboot or it is on the fly change. There is a conflict of codes between this and the hardware key binding. I've to do some changes to make it work for both commits. So possibly resulting in turning off/on navigation bar requiring a reboot. --- this I'm not sure.

But............important is it works.
 
Was hat denn die Navbar für Vorteile?
 
Ist es bei euch auch so, dass dass ihr die homescreens wieder komplett neu einrichten musst wenn ihr die aktuellste Version gefasst habt? Ich War heute morgen etwas genervt weil ich alles wieder neu einrichten musste. Da ich keinen wipe gemacht habe waren die apps selbstverständlich noch da aber ich musste sie wieder an ihren Platz ziehen.

Gesendet von meinem GT-P7511 mit Tapatalk 2
 
macspoiler schrieb:
Was hat denn die Navbar für Vorteile?
Das schonen deiner mechanischen Menütaste und den Nexus-Look...

Mehr würde mir auch nicht einfallen :D
alsdorfer schrieb:
Ist es bei euch auch so, dass dass ihr die homescreens wieder komplett neu einrichten musst wenn ihr die aktuellste Version gefasst habt? Ich War heute morgen etwas genervt weil ich alles wieder neu einrichten musste. Da ich keinen wipe gemacht habe waren die apps selbstverständlich noch da aber ich musste sie wieder an ihren Platz ziehen.

Gesendet von meinem GT-P7511 mit Tapatalk 2
Das war bei mir nur einmal der Fall von V12 auf V14. Aber seitdem ist wieder alles gut und es geht von flash zu flash ohne Probleme...
 
alsdorfer schrieb:
Ist es bei euch auch so, dass dass ihr die homescreens wieder komplett neu einrichten musst wenn ihr die aktuellste Version gefasst habt? Ich War heute morgen etwas genervt weil ich alles wieder neu einrichten musste. Da ich keinen wipe gemacht habe waren die apps selbstverständlich noch da aber ich musste sie wieder an ihren Platz ziehen.

Gesendet von meinem GT-P7511 mit Tapatalk 2

am besten schaust du lieber in den offiziellen xda thread rein....da hat temasek es angekündigt....


[CM10][UNOFFICIAL][AUG06] temasek's UNOFFICIAL BUILD - V16 - Page 87 - xda-developers

Der ursprüngliche Beitrag von 09:49 Uhr wurde um 10:02 Uhr ergänzt:

kan mir jemand erklären was genau die option dithering in den einstellungen unter leistung bewirkt?
 
Erklärung zu Dithering:

Dithering (Audiotechnik)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wechseln zu: Navigation, Suche
Dithering (engl. für „Zittern“) beschreibt eine Methode, die in der digitalen Audiotechnik die Wirkung von Quantisierungsfehlern abmildern kann. Diese Fehler treten sowohl bei der Digitalisierung- als auch bei digitalen Rechenoperationen mit Signalen auf. Statt störender Verzerrungen entsteht ein weniger störendes gleichmäßiges Rauschen, das dem eines analogen Verstärkers ähnelt.
Inhaltsverzeichnis

[Verbergen]
Das Problem: systematische Rundungsfehler [Bearbeiten]

Ohne Dithering wird das als Quantisierungsrauschen bezeichnete Fehlersignal seinem Namen nur gerecht, falls sich das Nutzsignal von Sample zu Sample typischerweise um mehrere Quantisierungsstufen verändert, also bei hoher Aussteuerung mit nicht zu kleinen Frequenzen. Dann sind aufeinander folgende Fehler voneinander statistisch unabhängig, sodass das Quantisierungsrauschen sich als breitbandiges weißes Rauschen darstellt. Als relativ zum Nutzsignal kleiner Untergrund wird es kaum wahrgenommen, siehe typische System-Dynamikwerte.
Mit abnehmender Aussteuerung fällt nicht nur die Maskierung des Rauschens durch das Nutzsignal geringer aus, siehe Signal-Rausch-Verhältnis, sondern für typische, geordnete Nutzsignale wie Musik treten Korrelationen des Quantisierungsfehlers auf, insbesondere haben aufeinander folgende Quantisierungsfehler abschnittsweise gleiche Vorzeichen, sodass sich die Rauschenergie zu niedrigeren Frequenzen verlagert und deutlich hörbar in Spektrallinien konzentriert. Diese Linien sind Oberwellen und Intermodulationen der Frequenzen im Nutzsignal. Schuld an diesen Verzerrungen ist die Nichtlinearität der Quantisierungskennlinie.
Eine Lösung: zufällig auf- oder abrunden [Bearbeiten]

Durch Zugabe von geeignetem Dither-Rauschen zum Signal erhöht sich zwar die Rauschenergie, aber die Kennlinie wird linearisiert, sodass die Verzerrungen verschwinden und sehr leise Signalanteile besser (oder überhaupt erst) wahrgenommen werden. Das Dither-Rauschen besteht aus zufälligen Werten aus einem Bereich von der Größenordnung einer Quantisierungsstufe. Es werden verschiedene Wahrscheinlichkeitsverteilungen (PDF, probability density function) für die Rauschwerte angewandt. Das minimale Rauschen (bezüglich der Varianz der PDF), das für eine vollständige Linearsierung der Kennlinie hinzugefügt werden muss, ist gleichverteilt (rechteckig, RPDF-Dither) über genau eine Stufenhöhe. Dadurch wird bei der Quantisierung zufällig auf- oder abgerundet, mit einer Wahrscheinlichkeit, die linear davon abhängt, auf welcher Höhe der Signalwert zwischen zwei Stufen steht.
RPDF-Dither wirkt wie eine Pulsweitenmodulation, bis auf den Zufallsaspekt. Auf diesen kann in Verbindung mit Überabtastung verzichtet werden, wenn die dadurch entstehenden Artefakte bei unhörbar hohen Frequenzen liegen, vergleiche Sigma-Delta-Wandler und Rauschformung.

Weitere Dither-Typen haben dreieckförmige Dichten (TPDF-Dither, triangular) und gaußsche Dichten (GPDF-Dither). In der Musiksignal-Bearbeitung hat sich TPDF-Dither durchgesetzt, da er wie der RPDF-Dither die Kennlinie vollständig linearisiert und zusätzlich eine konstante Rauschleistung aufweist, unabhängig vom Eingangswert des Signals. Die Rauschleistung ist mit 4,77 dB nur wenig höher als beim RPDF-Dither.
Anwendung [Bearbeiten]


Abb. 1: 1kHz Downsampling ohne Dither



Abb. 2: 1kHz Downsampling mit Dither


Dither findet in verschiedenen Bereichen der digitalen Audiotechnik Anwendung, in welchen das Signal "resampled" wird: Beim Mastering, beim Verwenden älterer Sampler mit eingeschränkter Dynamik (zum Beispiel 8 Bit), oder auch in der Bearbeitung mit Effektgeräten, die eine höhere Dynamik als die CD-üblichen 16 Bit aufweisen.
Anstatt die "überflüssigen" Bits einfach abzuschneiden ("Truncation"), wenn z.B. ein 24 Bit - Signal in ein 16 Bit - Signal gewandelt wird, sollte Dither hinzugefügt werden, da sonst die oben beschriebene Problematik des Quantisierungsfehlers wieder auftritt. Die meisten Effektgeräte arbeiten intern mit deutlich höher auflösenden Gleitkommazahlen oder mit Dithering.
Am Beispiel einer Bittiefenreduktion von einer 24Bit-Wortlänge auf die üblichen 16Bit-Wortlängen einer Audio-CD wird messbar, dass Dithering gerade in niedrig auflösenden Pegeln wesentlich mehr Informationen erhält und somit den Dynamikumfang des Nutzsignals vergrößert. Abbildung 1 zeigt das Signal nach der Bittiefenreduktion ohne Dithering. Man sieht deutlich die Quantisierungsverzerrungen in Form von Obertönen. Abbildung 2 zeigt die Bittiefenreduktion mit eingeschaltetem Dithering. Zwar sieht man nun den vorhandenen Rauschteppich, allerdings ist dieser in großem Abstand zum Nutzsignal und wird psychoakustisch nicht mehr als Verzerrung des Nutzsignals wahrgenommen.


Der ursprüngliche Beitrag von 10:11 Uhr wurde um 10:12 Uhr ergänzt:

Erklärung zu Dithering:

Dithering (Audiotechnik)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Wechseln zu: Navigation, Suche
Dithering (engl. für „Zittern“) beschreibt eine Methode, die in der digitalen Audiotechnik die Wirkung von Quantisierungsfehlern abmildern kann. Diese Fehler treten sowohl bei der Digitalisierung- als auch bei digitalen Rechenoperationen mit Signalen auf. Statt störender Verzerrungen entsteht ein weniger störendes gleichmäßiges Rauschen, das dem eines analogen Verstärkers ähnelt.
Inhaltsverzeichnis

[Verbergen]
Das Problem: systematische Rundungsfehler [Bearbeiten]

Ohne Dithering wird das als Quantisierungsrauschen bezeichnete Fehlersignal seinem Namen nur gerecht, falls sich das Nutzsignal von Sample zu Sample typischerweise um mehrere Quantisierungsstufen verändert, also bei hoher Aussteuerung mit nicht zu kleinen Frequenzen. Dann sind aufeinander folgende Fehler voneinander statistisch unabhängig, sodass das Quantisierungsrauschen sich als breitbandiges weißes Rauschen darstellt. Als relativ zum Nutzsignal kleiner Untergrund wird es kaum wahrgenommen, siehe typische System-Dynamikwerte.
Mit abnehmender Aussteuerung fällt nicht nur die Maskierung des Rauschens durch das Nutzsignal geringer aus, siehe Signal-Rausch-Verhältnis, sondern für typische, geordnete Nutzsignale wie Musik treten Korrelationen des Quantisierungsfehlers auf, insbesondere haben aufeinander folgende Quantisierungsfehler abschnittsweise gleiche Vorzeichen, sodass sich die Rauschenergie zu niedrigeren Frequenzen verlagert und deutlich hörbar in Spektrallinien konzentriert. Diese Linien sind Oberwellen und Intermodulationen der Frequenzen im Nutzsignal. Schuld an diesen Verzerrungen ist die Nichtlinearität der Quantisierungskennlinie.
Eine Lösung: zufällig auf- oder abrunden [Bearbeiten]

Durch Zugabe von geeignetem Dither-Rauschen zum Signal erhöht sich zwar die Rauschenergie, aber die Kennlinie wird linearisiert, sodass die Verzerrungen verschwinden und sehr leise Signalanteile besser (oder überhaupt erst) wahrgenommen werden. Das Dither-Rauschen besteht aus zufälligen Werten aus einem Bereich von der Größenordnung einer Quantisierungsstufe. Es werden verschiedene Wahrscheinlichkeitsverteilungen (PDF, probability density function) für die Rauschwerte angewandt. Das minimale Rauschen (bezüglich der Varianz der PDF), das für eine vollständige Linearsierung der Kennlinie hinzugefügt werden muss, ist gleichverteilt (rechteckig, RPDF-Dither) über genau eine Stufenhöhe. Dadurch wird bei der Quantisierung zufällig auf- oder abgerundet, mit einer Wahrscheinlichkeit, die linear davon abhängt, auf welcher Höhe der Signalwert zwischen zwei Stufen steht.
RPDF-Dither wirkt wie eine Pulsweitenmodulation, bis auf den Zufallsaspekt. Auf diesen kann in Verbindung mit Überabtastung verzichtet werden, wenn die dadurch entstehenden Artefakte bei unhörbar hohen Frequenzen liegen, vergleiche Sigma-Delta-Wandler und Rauschformung.

Weitere Dither-Typen haben dreieckförmige Dichten (TPDF-Dither, triangular) und gaußsche Dichten (GPDF-Dither). In der Musiksignal-Bearbeitung hat sich TPDF-Dither durchgesetzt, da er wie der RPDF-Dither die Kennlinie vollständig linearisiert und zusätzlich eine konstante Rauschleistung aufweist, unabhängig vom Eingangswert des Signals. Die Rauschleistung ist mit 4,77 dB nur wenig höher als beim RPDF-Dither.
Anwendung [Bearbeiten]


Abb. 1: 1kHz Downsampling ohne Dither



Abb. 2: 1kHz Downsampling mit Dither


Dither findet in verschiedenen Bereichen der digitalen Audiotechnik Anwendung, in welchen das Signal "resampled" wird: Beim Mastering, beim Verwenden älterer Sampler mit eingeschränkter Dynamik (zum Beispiel 8 Bit), oder auch in der Bearbeitung mit Effektgeräten, die eine höhere Dynamik als die CD-üblichen 16 Bit aufweisen.
Anstatt die "überflüssigen" Bits einfach abzuschneiden ("Truncation"), wenn z.B. ein 24 Bit - Signal in ein 16 Bit - Signal gewandelt wird, sollte Dither hinzugefügt werden, da sonst die oben beschriebene Problematik des Quantisierungsfehlers wieder auftritt. Die meisten Effektgeräte arbeiten intern mit deutlich höher auflösenden Gleitkommazahlen oder mit Dithering.
Am Beispiel einer Bittiefenreduktion von einer 24Bit-Wortlänge auf die üblichen 16Bit-Wortlängen einer Audio-CD wird messbar, dass Dithering gerade in niedrig auflösenden Pegeln wesentlich mehr Informationen erhält und somit den Dynamikumfang des Nutzsignals vergrößert. Abbildung 1 zeigt das Signal nach der Bittiefenreduktion ohne Dithering. Man sieht deutlich die Quantisierungsverzerrungen in Form von Obertönen. Abbildung 2 zeigt die Bittiefenreduktion mit eingeschaltetem Dithering. Zwar sieht man nun den vorhandenen Rauschteppich, allerdings ist dieser in großem Abstand zum Nutzsignal und wird psychoakustisch nicht mehr als Verzerrung des Nutzsignals wahrgenommen.
 
habe ich auch bei wikipedia gelesen bzw. auf graphik bezogen...jedoch erkenne ich keinen unterschied auf dem display wenn ich es aktiviere/deaktiviere.

und was kostet mehr akku/performance an odrr aus?
ist ein restart erforderlich??
 
macspoiler schrieb:
Was hat denn die Navbar für Vorteile?

1. Protection of HOME hardware key.
2. i9300 HOME key not so good to press.
3. The nav bar is optional (you have a choice).

So both types of users happy. Those who likes nav bar, turns it on. Those who don't, leave it off.
 
hi temasek,

the switching in the camera app rear-camera to front-camera und back again is not so smooth.
can u fix it?

thanks
 
Is there any way you can bind the nav-bar to a gesture?!
 
Ich war nun eine Woche im Ausland und muss sagen dass die Rom für mich nicht wirklich als Urlaubs daily zu empfehlen ist. Hatte system und auch apps Abstürze. Und die roming Funktion lief auch alles andere als gut. Bei meiner Frau gleiches Handy und anbieter andere Rom lief es gut. Werde jetzt wohl erst mal wieder auf ne Sammy Rom zurück.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Android-Hilfe.de App
 
n1butch schrieb:
hi temasek,

the switching in the camera app rear-camera to front-camera und back again is not so smooth.
can u fix it?

thanks

Codeworkx has a WIP commit that could solve it. It should be soon.

Der ursprüngliche Beitrag von 17:07 Uhr wurde um 17:08 Uhr ergänzt:

gewürzwiesel;3822687 schrieb:
Is there any way you can bind the nav-bar to a gesture?!

That would be a bad idea.

Der ursprüngliche Beitrag von 17:08 Uhr wurde um 17:10 Uhr ergänzt:

kriskros schrieb:
Ich war nun eine Woche im Ausland und muss sagen dass die Rom für mich nicht wirklich als Urlaubs daily zu empfehlen ist. Hatte system und auch apps Abstürze. Und die roming Funktion lief auch alles andere als gut. Bei meiner Frau gleiches Handy und anbieter andere Rom lief es gut. Werde jetzt wohl erst mal wieder auf ne Sammy Rom zurück.

Gesendet von meinem GT-I9300 mit der Android-Hilfe.de App

Since I first use CM10, its all smooth. Probably you didn't wipe properly with a format /system prior to first time flashing CM10.
 
Es ist eine Alpha. Daran ändert sich vorläufig auch nichts. Bei mir und den meisten hier ist sie absolut daily tauglich. Mach mal einen wipe und flash sie nochmal, dass könnte durchaus Abhilfe schaffen...
 
Is there any description to the OC kernel? Is this a kernel with build in overclocking or enable it only the CM OC Menu?


sorry...maybe you have a description in xda thread....i've not searched there
 
temasek schrieb:
1. Protection of HOME hardware key.
2. i9300 HOME key not so good to press.
3. The nav bar is optional (you have a choice).
4. It´s super awesome!

Fixed :D
 
:lol:

Jetzt ist der Nav-Bar Junkie unter uns auch zufrieden ;)
 

Ähnliche Themen

jigga1986
Antworten
33
Aufrufe
8.202
dkionline
dkionline
SavanTorian
Antworten
265
Aufrufe
37.336
Esat-net
Esat-net
Q
Antworten
39
Aufrufe
9.458
EggZZ
E
Zurück
Oben Unten