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nsmart
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Die aktuelle Warnung vom 16.03.2023 von Googles Project Zero (Multiple Internet to Baseband Remote Code Execution Vulnerabilities in Exynos Modems) beginnt mit den Worten (frei übersetzt):
"Bis Sicherheitsupdates verfügbar sind, können Benutzer, die sich vor den Schwachstellen bei der Ausführung von Basisband-Remotecodes in den Exynos-Chipsätzen von Samsung schützen möchten, Wi-Fi-Anrufe und Voice-over-LTE (VoLTE) in ihren Geräteeinstellungen deaktivieren."
Das klingt für mich nicht so, als gäbe es bereits seit zwei Monaten Updates von Samsung, sonst hätte Google geschrieben, man sollte zeitnah die verfügbaren Updates einspielen. Verfügbarkeit eines Updates bedeutet für mich, dass es ein Update gibt, dass ich OTA oder per SmartSwitch auf meinem Gerät installieren kann. Falls ein Entwicklerteam von Samsung intern Updates freigibt und anderen Entwicklern oder Firmen zur Verfügung stellt, dann hat das für den Endkunden erstmal wenig Relevanz, solange ein installierbares Update nicht auf dem Gerät des Benutzers ankommt.
"Bis Sicherheitsupdates verfügbar sind, können Benutzer, die sich vor den Schwachstellen bei der Ausführung von Basisband-Remotecodes in den Exynos-Chipsätzen von Samsung schützen möchten, Wi-Fi-Anrufe und Voice-over-LTE (VoLTE) in ihren Geräteeinstellungen deaktivieren."
Das klingt für mich nicht so, als gäbe es bereits seit zwei Monaten Updates von Samsung, sonst hätte Google geschrieben, man sollte zeitnah die verfügbaren Updates einspielen. Verfügbarkeit eines Updates bedeutet für mich, dass es ein Update gibt, dass ich OTA oder per SmartSwitch auf meinem Gerät installieren kann. Falls ein Entwicklerteam von Samsung intern Updates freigibt und anderen Entwicklern oder Firmen zur Verfügung stellt, dann hat das für den Endkunden erstmal wenig Relevanz, solange ein installierbares Update nicht auf dem Gerät des Benutzers ankommt.
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