P
pro-pain
Fortgeschrittenes Mitglied
- 70
Da die RomAur-Version aus meinem Post #10 veraltet ist, will ich mal ein paar
generelle Anmerkungen zur Installation machen (das nächste RomAur kommt bestimmt).
Bis zum Schritt Nr. 14 ist es lediglich die Ersteinrichtung der Recovery. Alles weitere
läuft immer nach dem gleichen Schema ab: (egal ob Upgrade oder Neu-Inst.)
1) Die zum System passende Umgebung ("nosystem") wird als .ftf mit dem Flashtool
installiert, hierbei werden auch die Partitionen angelegt. Das kann man entweder mit
einem "nosystem" .ftf machen, bei dem die nicht benötigten Files fehlen (damit kann
nichts schiefgehen). Alternativ nimmt man ein reguläres (offizielles) .ftf, muß dann
aber zwingend SYSTEM und KERNEL vom Flashen ausschliessen!
Sonst heißt's: zurück auf Start!
2) Das eigentliche System wird zwingend aus der Recovery geflasht, weil man sonst
*danach* keine Recovery drüberinstallieren kann (die Recovery liegt nicht in einer
eigenen Partition, sondern in /system - total bescheuert, aber so isses nunmal).
Nach diesen Punkt darf man nicht rebooten, weil das System noch nicht fertig ist.
3) Jetzt wird die passende Recovery aus der Recovery heraus geflasht. Falls das
System schon root enthält, ist alles ok. Falls nicht, muß man SuperSU aus der
Recovery installieren.
4) Das System ist jetzt bis auf den passenden Kernel fertig. Diesen flasht man mit
dem Flashtool. Analog zu Punkt 1 gilt auch hier: entweder man nimmt ein fertiges
Kernel .ftf (das *nur* der Kernel enthält), oder man benutzt das o.g. reguläre bzw.
offizielle .ftf. Hierbei darf nur KERNEL und BOOTBNDL geflasht werden!
Sonst heißt's noch einmal: zurück auf Start!
(entgegen Post #10 muß man BOOTBNDL nicht zwingend excluden)
Bei jedem Upgrade (egal ob RomAur oder Stock) ist es wichtig, daß das "System"
als .zip und nicht als .ftf vorliegt, weil man es sonst nicht aus der Recovery
flashen kann (und somit root bzw. Recovery beibehalten kann)!
Das alles gilt natürlich nur für einem locked bootloader (LB)!
Der ursprüngliche Beitrag von 22:56 Uhr wurde um 22:59 Uhr ergänzt:
@pultuke: Ok, wenn der passende Kernel als .zip vorliegt, kann man das machen.
Allerdings stehen Kernel .ftf bei Upgrades vermutlich eher zur Verfügung als .zip
Ist aber immer gut, wenn man mehrere Optionen zur Auswahl hat!
generelle Anmerkungen zur Installation machen (das nächste RomAur kommt bestimmt).
Bis zum Schritt Nr. 14 ist es lediglich die Ersteinrichtung der Recovery. Alles weitere
läuft immer nach dem gleichen Schema ab: (egal ob Upgrade oder Neu-Inst.)
1) Die zum System passende Umgebung ("nosystem") wird als .ftf mit dem Flashtool
installiert, hierbei werden auch die Partitionen angelegt. Das kann man entweder mit
einem "nosystem" .ftf machen, bei dem die nicht benötigten Files fehlen (damit kann
nichts schiefgehen). Alternativ nimmt man ein reguläres (offizielles) .ftf, muß dann
aber zwingend SYSTEM und KERNEL vom Flashen ausschliessen!
Sonst heißt's: zurück auf Start!
2) Das eigentliche System wird zwingend aus der Recovery geflasht, weil man sonst
*danach* keine Recovery drüberinstallieren kann (die Recovery liegt nicht in einer
eigenen Partition, sondern in /system - total bescheuert, aber so isses nunmal).
Nach diesen Punkt darf man nicht rebooten, weil das System noch nicht fertig ist.
3) Jetzt wird die passende Recovery aus der Recovery heraus geflasht. Falls das
System schon root enthält, ist alles ok. Falls nicht, muß man SuperSU aus der
Recovery installieren.
4) Das System ist jetzt bis auf den passenden Kernel fertig. Diesen flasht man mit
dem Flashtool. Analog zu Punkt 1 gilt auch hier: entweder man nimmt ein fertiges
Kernel .ftf (das *nur* der Kernel enthält), oder man benutzt das o.g. reguläre bzw.
offizielle .ftf. Hierbei darf nur KERNEL und BOOTBNDL geflasht werden!
Sonst heißt's noch einmal: zurück auf Start!
(entgegen Post #10 muß man BOOTBNDL nicht zwingend excluden)
Bei jedem Upgrade (egal ob RomAur oder Stock) ist es wichtig, daß das "System"
als .zip und nicht als .ftf vorliegt, weil man es sonst nicht aus der Recovery
flashen kann (und somit root bzw. Recovery beibehalten kann)!
Das alles gilt natürlich nur für einem locked bootloader (LB)!
Der ursprüngliche Beitrag von 22:56 Uhr wurde um 22:59 Uhr ergänzt:
@pultuke: Ok, wenn der passende Kernel als .zip vorliegt, kann man das machen.
Allerdings stehen Kernel .ftf bei Upgrades vermutlich eher zur Verfügung als .zip
Ist aber immer gut, wenn man mehrere Optionen zur Auswahl hat!