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Das Spiel wird bereits von Kriminellen genutzt.
Man lockt Spieler in eine einsame Gegend, um diese dann auszurauben.
Man lockt Spieler in eine einsame Gegend, um diese dann auszurauben.
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Auf der Jagd nach virtuellen Monstern sind drei Spieler der neuen Smartphone-App "Pokémon Go" einem Bericht zufolge in der Lüneburger Heide in eine echte Schießübung gestolpert. Wie die "Hannoversche Allgemeine Zeitung" am Wochenende berichtete, sammelte ein Wachdienst die drei Spieler auf dem Truppenübungsplatz der Bundeswehr im niedersächsischen Bergen auf. Dort wurde den Angaben zufolge gerade mit scharfer Munition zu Übungszwecken geschossen.
Den Angaben zufolge hatten die Pokémon-Monsterjäger sich weder von einer geschlossenen Schranke noch der roten Flagge, die auf Schießübungen hinweist, vom Betreten des militärischen Sperrgebiets abbringen lassen. Dem Bericht zufolge müssen sie nun mit einer Anzeige wegen unbefugten Betretens einer militärischen Anlage rechnen. .......
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Die 19 und 16 Jahre alten Jungs waren um 1.30 Uhr nachts mit dem Auto in einem verschlafenen Küstenort in der Nähe von Orlando unterwegs, berichtet "Android Headlines". Als sie vor einem Haus anhielten, um offenbar einen Pokéstop auszuräumen, weckten sie den 37-jährigen Besitzer auf. Dieser griff zu seiner Handfeuerwaffe und trat aus dem Haus, um herauszufinden, was da vor sich geht. Als er am Fahrzeug der Teenager ankam, habe er gehört, wie einer den anderen fragte, ob er etwas erbeutet habe, sagte der Hausbesitzer später.
In diesem Moment dachte er, die Jungs hätten ihn ausgeraubt. Deshalb stellte er sich vor das Auto, zielte mit der Waffe auf die Insassen und forderte sie auf, sich nicht zu bewegen. Die erschrockenen Teenager dachten aber nicht daran, der Aufforderung Folge zu leisten, sondern der Fahrer trat das Gaspedal durch. Der bewaffnete Hausbesitzer konnte gerade noch zur Seite springen und jagte dem fliehenden Fahrzeug ein paar Kugeln hinterher. ....
Kiffer wegen "Pokémon Go" erwischt
Nicht zuletzt kleine Pokémon haben einem Marihuana-Konsumenten in München Ärger mit der Polizei eingebracht. Beamte hatten nach Angaben vom Montag in der Fußgängerzone Marihuana gerochen und einen 30-Jährigen mit einem Joint in der Hand entdeckt.
Der Mann war allerdings so in sein Handy vertieft, dass er die Streife nicht bemerkte, wie die Polizei weiter mitteilte. Als die Polizisten den Mann ansprachen, reagierte er sehr überrascht und sagte: "Oh Shit, darf ich das noch schnell fertig machen?"
Der Mann sei mit dem derzeit weltweit gehypten Online-Spiel "Pokémon Go" beschäftigt gewesen und damit, die "hiesige Arena" einzunehmen, so die Polizei. Er habe sich aber "absolut kooperativ" verhalten. Die Beamten nahmen ihn am Samstag mit aufs Präsidium, das er kurz darauf zwar wieder verlassen konnte - allerdings mit einer Anzeige.