Würdet Ihr von Android zu Apple wechseln?

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Ich hatte vor sehr langer Zeit mal das iPhone 4 und parallel dazu das Motorola Milestone (damals noch ein Androide mit Volltastatur). Android hat sich bei mir, aufgrund der wahnsinnig vielen Anpassungsmöglichkeiten, durchgesetzt. Apple ist mir dann auch zu teuer geworden.

Ein weiterer Grund sind die ganzen Apps, die ich bislang für Android gekauft habe. Die müsste ich bei Apple ja ersteinmal wieder anschaffen.

Wenn es ausgereift wäre und die Hardware stimmen würde, würde ich sicherlich auch auf ein PinePhone oder ein Librem 5 (Linux Phones) umsteigen. Aber Apple? Nee, nur wenn es mir jemand sponsern würde. Dann aber bitte gleich mit Apple Watch. 😁
 
Zur hier angesprochenen Apple Aktivierung der Geräte, was scheinbar von einigen als Nachteil empfunden wird: vielleicht sollte man mal hinterfragen, warum Apple das macht, das hat auch durchaus Vorteile 😉
Und davon abgesehen, wer sich ein Android-Smartphone einrichtet muss auch den Nutzungsbedingungen von Google zustimmen, sonst ist an der Stelle auch Feierabend, zumindest was sämtliche Google-Dienste angeht. Insofern kann ich das nicht nachvollziehen, dass das online aktivieren der Apple-Produkte hier als Nachteil empfunden wird.
Oder nutzt ihr jetzt alle nur noch Huawei-Smartphones 😀
 
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Queeky schrieb:
Und davon abgesehen, wer sich ein Android-Smartphone einrichtet muss auch den Nutzungsbedingungen von Google zustimmen, sonst ist an der Stelle auch Feierabend, zumindest was sämtliche Google-Dienste angeht. Insofern kann ich das nicht nachvollziehen, dass das online aktivieren der Apple-Produkte hier als Nachteil empfunden wird.
Nen Androiden kann man auch komplett offline und insbesondere auch ohne Google-Account einrichten, die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen ist ebenfalls ein reines offline-Abnicken. Die Kritik richtet sich nicht gegen das Abnicken von irgendwelchen Nutzungsbedingungen, sondern dagegen, dass dies zwingend eine Onlineverbindung vorauszusetzen scheint.
 
jandroid schrieb:
Nee, nur wenn es mir jemand sponsern würde. Dann aber bitte gleich mit Apple Watch. 😁
Mach mal noch ein paar mehr e bei Nee! 🤣 Joah, geschenkt würde ich die Dinger auch nehmen aber nur mit der Kneifzange anfassen um sie dann direkt zu verkaufen. 😛
 
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Jetzt nicht mehr. Bei der Apple Watch meiner Frau ist der Akku aufgebläht und hat das Display raus gedrückt. Gibt's also nicht nur bei Android.
 

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Gormandizer schrieb:
Nen Androiden kann man auch komplett offline und insbesondere auch ohne Google-Account einrichten, die Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen ist ebenfalls ein reines offline-Abnicken. Die Kritik richtet sich nicht gegen das Abnicken von irgendwelchen Nutzungsbedingungen, sondern dagegen, dass dies zwingend eine Onlineverbindung vorauszusetzen scheint.
Dies ist nicht das Einzige, was Android-Geräte können. Die Geräte können auch ohne den Google Play Store und Google Account verwendet werden, zum Beispiel können Apps von GitHub oder F-Droid als Datei (apk) heruntergeladen, gespeichert und lokal installiert werden.
Ein Beispiel ist der beliebte VLC-Videoplayer.

Unter Windows kennt man dies zum Beispiel von einer typischen .exe-Datei.

Wenn man Google nicht mag, kann man auch eine angepasste Firmware installieren oder hoffen, dass Android-Geräte in Zukunft unabhängiger werden.

Glücklicherweise gibt es keinen App Store, keine Online-Aktivierung und keinen Account Zwang, wie bei den iPhones.

Man muss sich mal vorstellen, dass Open-Source-Apps, wie VLC-Videoplayer, auf den iPhones nur mit einem Account-Zwang im App Store heruntergeladen werden können. Auch eine direkte lokale Sicherung der App als Datei ist ebenfalls nicht möglich.

Ich hatte jahrelang Apple-Produkte (iPhone 3G bis XS) und seit dem iPhone 6s (Akku-Drosselung) und andere Probleme mit den iPhones in letzter Zeit, habe ich mehr und mehr in Frage gestellt.

Bis ich alle Apple-Produkte verkauft und den Apple-ID-Account gelöscht habe. Die Apps waren für mich auf iOS nicht wichtig, da es sehr gute Open-Source-Apps auf Android gibt. Sogar das Design (Google Material Design) sieht für mich viel besser aus als das seit Jahren eintönige, detaillose iOS App-Design.



In der Vergangenheit habe ich genau wie der Benutzer @Queeky Apple so gut wie möglich verteidigt. Jeder, der versucht, kritische Aussagen gegen Apple zu äußern, ist mehr oder weniger schlecht gemacht worden. Oder einfach ausweichen und schönreden.

Es funktioniert am besten, wenn man sich in Apple-Foren aufhält und Informationen, die Apple selbst preisgibt, unabhängig davon, ob die wahr sind oder nicht, verwendet, um die Illusion innerhalb der Apple-Community zu verbreiten (einige versuchen es auch außerhalb).

Der Benutzer tat genau dasselbe wie ich einmal, gar nichts zur Aufklärung, was beitragen. Ständig sollen andere es machen.

Die zwanghafte Online-Aktivierung wurde hier kritisiert.

Bestimmst denkt man, irgendwas mit der iCloud-Sperre was irgendwelche Apple User oder Apple Hotline gesagt haben. Obwohl das mit der iCloud-Sperre nicht stimmt, denn die kann nur durch einen Apple-ID-Account eingerichtet werden und muss explizit in den Einstellungen oder in der App aktiviert werden. Es ist eine optionale Option.
Schon das erste iPhone hatte diese zwanghafte Aktivierung, damals war es noch abhängig von iTunes. App Store und iCloud gab es damals gar nicht.

Was die wahren Gründe dafür sind und warum das iPhone und andere iOS-Geräte nicht offline einrichten können, weiß nur Apple selbst.

Eines ist sicher, wenn Apple ihre Server herunterfährt, dann war's das und kann die Geräte in den Müll werfen oder hoffen, dass einige Jailbreak-Entwickler die Aktivierung umgehen können. Aber dazu braucht man ein Desktop-Gerät, denn die Tools sind in der Regel nur auf macOS, Windows oder Linux verfügbar und nur auf diesen Systemen lauffähig.


Wahrscheinlich wäre es nicht passiert mit dem stärker hinterfragen, wenn Apple nicht die Probleme verursacht hätte. Seit ich dieses Video gefunden habe, ich stimme dem nicht ganz zu, aber sehe Apple und viele andere Konzerne viel kritischer.
 
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SeerHurtrr schrieb:
In der Vergangenheit habe ich genau wie der Benutzer @Queeky Apple so gut wie möglich verteidigt.
Ich verteidige keines der Systeme. Bei Apple und dem iPhone gibt es auch einige Dinge, die mich stören oder die mir nicht gefallen. Das gibt es aber auch unter Android. Unter Android gibt es dann zusätzlich natürlich noch die Vielfalt der unterschiedlichen Hersteller. Auch da gibt es Dinge, die mir bei Huawei mehr gefallen oder bei Samsung mehr gefallen, als wieder bei anderen.

Sagen wir mal nicht "verteidigen", ich sage mal "wo man sich am wohlsten fühlt". Wenn ich es so betrachte, dann müsste ich sagen, über all die Jahre, die ich schon ein Smartphone nutze, habe ich mich bei Huawei noch immer "am wohlsten gefühlt".
Hierzu vielleicht die ganz interessante Umfrage in einem anderen Thread: Mit welcher Marke seid / wart Ihr am zufriedensten?
Da kann man auch für Apple abstimmen, sofern man möchte.
Bislang haben dort zwar erst 50 Nutzer abgestimmt, aber Apple liegt da nicht gerade auf dem letzten Platz.
 
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jandroid schrieb:
Ich hatte vor sehr langer Zeit mal das iPhone 4 ...
Ich ebenfalls. Dachte doch damals was für ein taffes Gerät ich mir doch da zugelegt hatte. Keine Ahnung mehr, was mich der "Spaß" gekostet hat aber der Spaß war für mich schon nach einigen Tagen vorbei. Da wollte ich doch als User einem Kollegen, also einem anderen User, einen Klingelton per Bluetooth überspielen.
Das Iphone wollte partout keine Verbindung mit einem so "billigen" Android machen, klappte also nicht. Im Laufe der Tage kamen dann weitere Ungereimtheiten auf, die ich als User nicht verstehen konnte und wollte.
Im I-net las ich dann, dass das Iphone z.B. sehr wohl eine Bluetoothverbindung herstellen konnte wenn, ja wenn der Empfänger ebenfalls ein Gerät von Apple hatte.
Bei solch lächerlichen Restriktionen seitens der Firma war ich es dann leid, ich wechselte sozusagen mit fliegenden Fahnen zu Android. 😀
 
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Ecoismus. 😜 Man könnte auch Monokultur oder der Apfel fällt nicht weit vom Stamm sagen. 🤭
 
Das mit dem BT ist echt einfach Ding, das stimmt. Ist das noch immer so?
 
Ja, ist es.
Dazu muß aber erwähnt werden das jede Form des "unkontrollierten" Datenaustauschs wie bei Windows auch immer ein Einfallstor für Schadcode seien kann. Das Apple das dann gleich ganz abstellt ist allerdings auch drüber!
iPhones haben keine wirkliche Anti-Vieren Funktionalität und daher wird an vielen Stellen die Tür erst garnicht geöffnet...zumindest war das mal die Begründung. Habe es auch gehaßt!
Ich kann nur sagen das Beide Systeme Ihren Reiz haben. Daher nutze ich auch Beide. Das zuvor erwähnte Gefühl der Verlässlichkeit bei iOS ist auch mir bekannt.
Info am Rande: Das unangekündigte Ausbremsen per Update des iPhone 6s, auch in meinem Besitz, war nicht so dramatisch wie hier teils angenommen. Übrigens, aufgrund der zahlreichen Proteste (auch von Fanboys), ließ es sich nur wenige Wochen später als neuer Menüpunkt wieder abschalten.
iOS (um nicht immer Apple zu sagen, denn Apple hat mittlerweile 4 OS Versionen) war lange Zeit, wohl eben auch durch seine Geschlossenheit, sehr zuverlässig. Wenn nicht jeder Hans und Franz der sich Coder nennt was installieren kann, kennt Ihr alle sicher auch, dann bleibt ein System sehr stabil. Will sagen, während es bei Android oft ungefähr fünf Wege zum Ziel gibt, gab es bei Apple meißt nur einen... und den konnte man sich dann gut merken. Spart Fummelzeit (zumindest am Anfang, bis der Droide final eingerichtet ist). Das hat sich in den letzten Jahren aber auch geändert. iOS hat nun auch immer mehr Wege zum Ziel für ein und die selbe Funktion. Was ich zum Teil nicht so gut finde da genau dort, Stichwort WAF, der große Vorteil lag.
Ich vermute ich werde mich niemals final auf irgend ein System da draußen festlegen. Tue ich auch bei Autos NICHT. Die Welt hat zuviel zu bieten.
Hin und wieder brauche ich einen Tapetenwechsel.
 
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Generell bin ich keine Freundin von geschlossenen Systemen.
Ferner lautet mein zweiter Vorname »Individualistin« und als solche mag ich es gar nicht, wenn ich Dinge (egal, ob nun Smartphones oder was auch immer) nicht an meine Vorstellungen und Wünsche anpassen kann. Und seien es hier so triviale Dinge wie ein Widget an einer bestimmten Position. Da kann ich sehr schnell knatschig werden. 😉
Ich weiß nicht, ob das bei der neuesten Generation von IPhones mittlerweile möglich ist. Anfang letzten Jahres hatte ich ein damals aktuelles von einer Kollegin in den Händen, bei denen spezielle Positionierungen von Apps, Ordnern, etc. noch nicht ging.
 
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im Tablet-Bereich wurden bei mir letztens dann doch Zweifel gesät, ob ich nicht doch wechseln würde. Ich weiß nicht warum, aber ich habe erst vor Kurzem den Kodi-Clone MrMC für das iPad meiner Frau entdeckt und so einen sehr wichtigen Grund gegen ein iPad verloren. MrMC hatte ich dann kurz eingerichtet und wurde dann wieder positiv überrascht. Das "iPad 2017 Wifi" spielt ohne murren UHD-Filme ab, wo mein Huawei M5 10" so richtig abspackt. Das war dann so eine Schlüsselerlebnis, dass ich beim nächsten Tabletkauf auch Richtung iPad schauen kann.

Es gibt aber noch ein paar Punkte, die gegen iOS hier bei mir zu Hause sprechen. Die bei einer eventuellen Neuanschaffung abgewogen werden müssten.
- es lassen sich keine Bookmarks auf den Homescreen legen > Bookmark zur "Smarthome"-URL des Hauses
- Homekit ist nicht wirklich toll, wenn es um ein komplexeres Smarthome geht
- MrMC wird mit einer zentralen Datenbank sehr sehr lahm in der Bedienung ... alle anderen Kodis laufen über die selbe Datenbank und sind dementsprechend immer aktuell, was die Datenbasis angeht
- "Tasker" fehlt mir dort, um das Gerät auch mal aus der Ferne steuern zu können > zB Kamerabild der Haustür aufpopen lassen, wenn es klingelt
- mal eben Filme für unterwegs mitnehmen ist auch nicht. An die Android-Tablets lassen sich mal eben OTG-Kabel mit nem Speicherstick oder ner Festplatte anschließen, was bei Apple einfach nicht funktioniert.

Man muss schon genau schauen, was für ein Ökosystem man hat und danach entscheiden, ob man besser mit Android oder mit iOS fährt.
 
oggy schrieb:
Es gibt aber noch ein paar Punkte, die gegen iOS hier bei mir zu Hause sprechen. Die bei einer eventuellen Neuanschaffung abgewogen werden müssten.
- es lassen sich keine Bookmarks auf den Homescreen legen > Bookmark zur "Smarthome"-URL des Hauses
Doch, zumindest, wenn du Safari als Browser nutzt.
Seite öffnen, "Teilen", "Zum Homebildschirm hinzufügen", fertig.

- MrMC wird mit einer zentralen Datenbank sehr sehr lahm in der Bedienung ... alle anderen Kodis laufen über die selbe Datenbank und sind dementsprechend immer aktuell, was die Datenbasis angeht
Ich kann leider wenig zu MrMC sagen, da ich Plex-Nutzer bin, allerdings wären Plex bzw. Infuse durchaus Alternativen.

- mal eben Filme für unterwegs mitnehmen ist auch nicht. An die Android-Tablets lassen sich mal eben OTG-Kabel mit nem Speicherstick oder ner Festplatte anschließen, was bei Apple einfach nicht funktioniert.
Doch, geht durchaus. Erstmal hat, glaube ich zumindest, MrMC auch eine "View offline" Option, mit der du dir Filme lokal auf das iPad legen kannst. Und dann gibt es seit iOS 13 (?) bei neueren iPads die Möglichkeit, direkt oder über einen Adapter USB Speichermedien zu nutzen. Klappt gut.
 
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Also ich bin so langsam wirklich kurz davor, Android links liegen zu lassen. Während ich mich mit meinen Android Phones rumschlage weil immer irgendwas nicht funktioniert (sei es Hardware oder Software oder sonst was) läuft das iPad einfach nur vor sich hin - zuverlässig und ohne Murren. Steinalt und kriegt immer noch zwischendurch mal ein Update irgendeiner Art, Akku ist nach vielen Jahren immer noch i.O. und alles funktioniert einwandfrei. Sollte ich ein Neues wollen, kann ich mir nach Displaygröße und Preis eins aussuchen, und auch das kleinste Basismodell ist ein ordentliches Gerät mit langem Support und durchdachter Hardware.

Leider nutze ich zu 95% Google-Dienste (also auch Kontakte usw.) und die iPhones (und Low-End iPads) gibt es wohl noch nicht USB C - das sind so die Punkte, die mich noch davon abhalten die Reißleine zu ziehen. Wenn der Frust bei den Androiden allerdings so weiter wächst, wie bisher (ich hab' z.B. seit Mitte/Ende Mai 500€ für's Pixel 4a XL bei Seite gelegt gehabt), gebe ich bald auf...


Ich will doch einfach nur für vernünftiges Geld ein Gerät kaufen das lang nutzbar ist und nicht sofort obsolet ist. Support, Software, Display, Akku, Kamera, Basisfunktionen i.O. und fertig... das scheint bei Android ein richtiges Problem zu sein, ob man nun 200€ oder 1400€ ausgeben will - alle Geräte haben irgendwelche Riesenmakel die in ihrem Preisbereich nicht angemessen sind, von nicht funktionierendem VoLTE bis zu grottigen Akkus oder beschnittenen Kamera-Apps (kein RAW z.B.) oder zudreckenden Ohrmuscheln und sonst was. Wenn Apple Sch**** baut gibt's immerhin einen riesen Aufschrei und sie kümmern sich drum - mir ist's lieber wenn man mir sagt, "You're holding it wrong!", als die Beschwerden einfach zu ignorieren (in meiner Erfahrung so ziemlich alle Hersteller von Android-Phones inkl. Google).


Meine persönliche Lösung wäre, wenn Google bei den Pixels einfach ein Rundumsorglosmodell anbieten würde. Von mir aus High-End Preis, aber dann muss halt auch alles stimmen. Keine dunklen Displays mehr, keine krüppeligen Akkulaufzeiten, angemessene Speichermengen...
 
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Google Dienste kannst du wunderbar mit Iphones, Ipads, Macs etc. nutzen. Also daran sollte es nicht scheitern, das funktioniert wunderbar. Hab ich auch so genutzt mit meinen Iphones in den letzten Jahren. Das mit dem fehlenden USB-C ist zwar schade, aber wenn man mal drüber nachdenkt auch kein Beinbruch. Für was würde man es denn nutzen ausser dem Aufladen des Gerätes an sich? Ist meiner Meinung nach zu verschmerzen.

Was mich eher wurmt, man kann immer noch nicht bestimmte Apps zum Standard machen. Wähle ich in Twitter einen Youtube Link aus, öffnet sich Safari. Solche Dinge ärgern mich. Da gibts noch viele ähnliche Stellen, die meiner Meinung nach nicht nachvollziehbar sind. Wird sich auch mit IOS 14 nicht ändern. Browser und Mail App ja, aber sonst nichts.

Ich bin ja der Meinung, dass IOS und Android sich immer mehr annähern. Kann das aber nur aus der Sicht eines Pixel Nutzers beurteilen.
 
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@Cowcreamer Mit "Filme mitnehmen" sind schon die etwas größere Dateien gemeint. Wo 1 Film schon mal 40GB in FullHD und bis zu 80GB in UHD hat. Mal eben aufm iPad selber zwischenspeichern sieht da schlecht aus, vor allem wenn die Hütte, wie das meiner Frau, nur 32GB Speicher hat. Als Filmspeicher kommt da nur ne Platte in Frage und die frisst nur das AndroidTablet.

Ich schau mir mal Safari an. Wenn die Website des Hauses dort genauso gut zu bedienen ist, wie mit Chrome, dann kann ich eventuell wieder nen negativen Punkt streichen.

Plex hab ich wieder verworfen, da ich damit nicht so recht warm wurde. Kodi läuft bei mir auch einfach zu rund, als dass ich da unbedingt eine Alternative bräuchte.
 
Hab schon mehrmals den Wechsel hin und wieder zurück gemacht. Bis zum letzten Jahr war ich mehrere Jahre am Stück bei Apple. Mit allem drum und drann.. Das Ecosystem ich einfach super.. Aber: man sitzt halt voll im goldenen Käfig. Der Wechsel der Apple Watch zu einer Huawei Watch GT hat dann den Stein ins Rollen gebracht. Nach und nach wurde jedes Apple Gerät durch ein anderes ersetzt. Übrig geblieben ist am Ende nichts.. Als letztes hat sich Apple TV im TAusch mit einer Shield verabschiedet...
 
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Ich selbst habe nicht gewechselt und werde es auch nicht tun. Aber habe eben von vielen gehört, dass sie sich ein Apple Gerät gekauft haben und sich dann daran stören, dass es so viele Unterschiede gibt und dann entweder ganz schnell von Apple wieder weg sind oder eben alles durch Apple ersetzen.
 
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oggy schrieb:
Kodi läuft bei mir auch einfach zu rund, als dass ich da unbedingt eine Alternative bräuchte.
Für Kodi gibt es eine App als "Fernbedienung" namens YATSE, die man z.B. über einen VPN-Tunnel nach Hause auch perfekt zum Streamen von Medien (Musik und Filme) aufs Handy bzw. Tablet nutzen kann. Ich nutze Yatse selbst fast ausschliesslich dafür, weil ich mein Raspi-Kodi dank HDMI-CEC auch einfach perfekt über die TV-Fernbedienung bedienen kann.
Keine Ahnung, ob es fürs Kodiversum unter iOS etwas ähnliches gibt.
 

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