Flashlightfan
Philosoph
- 3.885
Zu d..f für Google?Regentanz schrieb:Quelle?
Aber bitte:
Handelsblatt
Robert Habeck braucht Geld für Kraftwerke: Die nächsten 60 Milliarden fehlen - WELT
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion erfordert derzeit den Zugriff auf die Seite über den integrierten Safari-Browser.
Zu d..f für Google?Regentanz schrieb:Quelle?
Regentanz schrieb:Und noch einmal die Frage, um die du dich seit Wochen herum drückst: Was ist denn dein Vorschlag zur Energiegewinnung? Nur Meckern erzeugt keinen Strom.
Falsch, ich habe dich gefragt, weil du behauptet hast, das geht problemlos ohne Atom.Regentanz schrieb:Und noch einmal die Frage, um die du dich seit Wochen herum drückst: Was ist denn dein Vorschlag zur Energiegewinnung?
Flashlightfan schrieb:Für die bis 2030 60 Milliarden € (Herkunft unbekannt) notwendig sind.
Lesen und rechnen kannst du auch nicht. Sonst wäre dir klar gewesen, dass es um den Betrag bis 2030 geht, was rechnerisch reichlich 5 Jahre ausmacht. Nimmst du das Ende von 2030, sind es sogar 6 Jahre.Regentanz schrieb:Auf mind. 5 Jahre gestreckt.
Und was sage ich? Fünf Jahre...Flashlightfan schrieb:was rechnerisch reichlich 5 Jahre ausmacht.
Das ist doch mal was. Dann warten wir noch mind. 15 Jahre, nehmen locker 50 Milliarden pro Kraftwerk in die Hand und verbuddeln den Müll irgendwo, wo es niemand sieht.Flashlightfan schrieb:bevorzugt CO2-arme AKW,
Der Atomstrom macht nur einen kleinen Teil des Importmixes aus, da die Zusammensetyung des Mixes stark von z.B. der Jahreszeit abhängt:Flashlightfan schrieb:Aber wir haben ja immer noch den importierten Atomstrommix, der uns 2024 über 6 Milliarden € im Vergleich zu 2022 kostet.
Auch über den Import gelangt laut dem Experten viel Strom mit niedrigen Treibhausgasemissionen nach Deutschland - abhängig von der Jahreszeit. "Im Frühling ist es viel Wasserkraft aus der Schweiz und Österreich vom Schmelzwasser, im Sommer ist es übrige Kernkraft aus Frankreich und aus anderen Ländern, die Kernkraft haben. Hinzu kommt Windstrom aus Dänemark und Wasserkraftstrom aus Norwegen."
Wo Deutschland nach einem Jahr ohne Atomkraft stehtWenig Atomstromimporte
Die Behauptung, die etwa Nutzer auf X vertreten, Deutschland habe nach seinem eigenen Atomausstieg besonders Atomstrom aus anderen Ländern importiert, weist Burger vom Fraunhofer Institut zurück. Er verweist dabei auf Zahlen von Agora Energiewende. Demnach waren 2023 24 Prozent des importierten Stroms beziehungsweise 16,6 Terawattstunden Atomstrom. Das sind 3,6 Prozent der Last, also des Stromverbrauchs. Die Bundesnetzagentur ergänzte diese Zahlen mit der Aussage, der Anteil der Atomenergie am deutschen Verbrauchsmix sei den vergangenen zwei Jahren von 7,27 Prozent auf 3,01 Prozent gesunken.
"Da muss man dazu sagen, dass der Import ja hauptsächlich im Sommer zustande kommt und das ist ja dann mehr oder weniger überschüssiger Strom aus Frankreich", ergänzt Burger. Frankreich habe laut Burger im Sommer immer zu viel Strom, "weil die Kernkraftwerke schlecht regelbar sind".
Keine Energie produzieren. Das dürfte hier im Kontext eigentlich klar sein.Flashlightfan schrieb:Wie meinst das mit "nichts produzieren"?
Genau meine Rede, Atomstrommix ist selbst dann billiger, wenn in D die EE-Produktion auf Hochtouren läuft. Wind und Sonne scheinen also doch eine Rechnung zu schicken.im Sommer ist es übrige Kernkraft aus Frankreich und aus anderen Ländern, die Kernkraft haben.