Windkraft wirtschaftlicher als andere Energieformen

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@Flashlightfan
Welche Vorstellung? Ich habe mir das alles erklären lassen. Solltest du auch mal probieren.

Flashlightfan schrieb:
Deren Aussagen kenne ich doch.
Dann weißt du doch, welche Voraussetzungen erforderlich sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Rede doch nicht immer drumrum. Sage einfach, was in D notwendig ist, um als Arzt zu arbeiten.
Und weil du so genau bist, darfst du das für Einheimische, die den ganzen Weg in D gehen, und für Zugewanderte, die die deutsche Zulassung beantragen, getrennt beschreiben.

Wenn du jemanden vorwirfst, keine Ahnung zu haben, solltest du erst mal deine eigene Ahnung beweisen. Hörensagen ("ich habe mir das alles erklären lassen") ist da keine hinreichende Basis.
 
  • Danke
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@Flashlightfan
Wie gesagt, ich werde hier bestimmt keine mehrseitigen Voraussetzungen zitieren.
Ob du mit meiner Erklärung zufrieden bist, ist mir tatsächlich sowas von egal.
 
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Okay, wie immer bei dir: Heiße Luft und nichts dahinter - aber andere mit Vehemenz angehen.
Thema erledigt.
 
Flashlightfan schrieb:
Deutsche dominieren bei ausländischen Ärzten in der Schweiz
Tessin: In 2015 waren es 46% ausländische Ärzte. Dort dürften allerdings Italiener eine erhebliche Rolle spielen, und den nicht-deutschsprachigen Schweizern brennt das Thema nicht so auf den Nägeln (SVP 15%, national 28%).
 
Zuletzt bearbeitet:
@Flashlightfan
Du bist so ein Schwätzer... Lies den von mir verlinken Artikel, da stehen die Basics drin.
 
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@prx
Regionale Unterschiede gibt es sicherlich. Der Artikel bezog sich auf die gesamte Schweiz.
16.590 der berufstätigen Ärzte (40,4 Prozent) stammten aus dem Ausland – eine Steigerung um 0,9 Prozent. Der Großteil ausländischer Fachkräfte stamme aus Deutschland (50,2 Prozent), gefolgt von Italien (9,5 Prozent), Frankreich (7,1 Prozent) und Österreich (6,0 Prozent).
 
Flashlightfan schrieb:
Regionale Unterschiede gibt es sicherlich.
Wollte darauf hinaus, dass Deutsche zwar häufig, aber unbeliebt sind. Je mehr es davon gibt, desto höher ist der Anteil ausländerfeindlicher Parteien. Ist natürlich ein reines Zahlenspiel. :)

In Deutschland selbst ist es jedenfalls umgekehrt. Die Ausländerfeindlichkeit korreliert ungefähr invers mit dem Ausländeranteil. Sie ist dort am höchsten, wo es am wenigsten gibt. Woraus man eigentlich schliessen könnte, nicht "Ausländer raus" sei die passende Behandlung, sondern "rein". Als kleiner Tipp an die CDU. :1f608:
 
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  • Danke
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@prx
Ich weiß noch, wie Pegida in Stuttgart Fuß fassen wollte... Es war sehr lustig.
 
@Regentanz
Konkretisierung:
Thema "Bedingungen zur Genehmigung der ärztlichen Tätigkeit in Deutschland vom Traumtänzer erklären lassen" erledigt.

Das Zauberwort heißt übrigens "Approbation". Nix mit seitenlangen Voraussetzungen.

prx schrieb:
Sie ist dort am höchsten, wo es am wenigsten gibt.
Ursache oder Wirkung?

prx schrieb:
Woraus man eigentlich schliessen könnte, nicht "Ausländer raus" sei die passende Behandlung, sondern "rein".
Wobei "Ausländer" dann doch etwas weiter differenziert werden müsste - für rein und raus.
Die Spanne reicht ja vom indoktrinierten Terrorist über Intensivtäter bis zu Facharbeitern und Uni-Professoren.
 
Zuletzt bearbeitet:
@prx
Yep.
Es war der erste und letzte ernsthafte Versuch der Idioten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flashlightfan schrieb:
Ursache oder Wirkung?
Steckt beides drin. Welcher vorher informierte Facharbeiter oder Uni-Professor mit fremdem Aussehen zieht freiwillig nach Neufünfland, wenn er auch anderswohin kann? Der Bevölkerungsanteil gewalttätiger Immigranten an der Gesamtbevölkerung dürfte dort nicht höher sein als in den anderen Bundesländern. Sie prägen aber aufgrund des sehr geringen Anteils alteingesessener Immigranten (*) stärker die Wahrnehmung. Das fördert die Ausländerfeindlichkeit und dies schreckt jene ab, die man zu akzeptieren bereit wäre. Ein Teufelskreis. Eine Remigration würde nur die Zahl der Immigranten ändern, nicht jene der Alteingesessenen. Die Sorgen und Ängste würden erhalten bleiben - für Angst vor dem Islam benötigt man keine Moslems im Land.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

*: Hier gibts eine Moschee, einen türkischen Sportverein mit eigenem Bolzplatz, etliche türkische Lokale, Imbisse mit radebrechenden Moslems aller entsprechenden Herkunftsländer usw. Stört sich praktisch niemand daran.
 
Zuletzt bearbeitet:
@prx
Das ist der Punkt. Wir hier kennen "unsere" Migranten und wissen, dass das alles halb so wild ist; wir haben viel mit ihnen zu tun.
Im Osten gibt es deutlich weniger. Dort wird offenbar mehr populistischen Sprüchen geglaubt, deshalb ist der Widerstand dort höher.
Auch wenn die AfD im Westen zu viele Stimmen bekommt, ist sie von 30% ziemlich weit entfernt.
 
Zuletzt bearbeitet:
prx schrieb:
Welcher vorher informierte Facharbeiter oder Uni-Professor mit fremdem Aussehen zieht freiwillig nach Neufünfland, wenn er auch anderswohin kann?
Ein Fachkollege (Ägypter) hat ´s getan und kommt heute noch gern ins Erzgebirge. Wir haben hier auch viele fest angestellte ausländische Kollegen von Weiß bis Tiefschwarz. Lediglich Asiaten fehlen. Die Kollegen und natürlich auch die Kolleginnen sind z. T. schon viele Jahre hier, was sie sicher nicht tun würden, wenn es echte Probleme gäbe.

prx schrieb:
Ein Teufelskreis.
Wohl wahr.
Ich hatte ja schon mehrfach geschrieben, dass durch die irreguläre Migration mit teils sehr "problematischen" Migranten viele Bürger alle über einen Kamm scheren und es dann auch die trifft, die wir eingeladen haben und die wir brauchen.
In unserer Gegend sind mir zumindest keine Probleme bekannt, aber wir haben ja auch kaum illegale Migranten.

prx schrieb:
- für Angst vor dem Islam benötigt man keine Moslems im Land.
Nein, ein Blick in die Zeitung, das Fernsehen oder das Internet reicht.
Und dann ist mancher froh, dass das örtliche Freibad nicht von arabischen Jugendlichen terrorisiert wird.
 
Flashlightfan schrieb:
Nein, ein Blick in die Zeitung, das Fernsehen oder das Internet reicht.
Genau das meine ich. Ihr wisst gar nicht, von was ihr redet.

Ich zitiere mal Florian Schroeder:
"In Thüringen und Sachsen liegt der Migrationsanteil seit Jahren unter zehn Prozent. Zum Vergleich: In NRW oder Baden-Württemberg liegt er bei rund 30 Prozent. Wenn also Menschen gegen etwas stimmen, was gar nicht da ist, dann ist das entweder grottendoof oder gemein."
 
Zuletzt bearbeitet:
Regentanz schrieb:
Genau das meine ich. Ihr wisst gar nicht, von was ihr redet.
Ich wusste gar nicht, dass du nur Lokalzeitungen liest, Heimatsender schaust und im Internet alles um deinen Wohnort ausblendest. Dann kannst du natürlich nichts vom Attentat auf einen Weihnachtsmarkt über okkupierte Freibäder bis zum Terrorangriff am 7. 10. 23 auf Israel wissen und wer das begangen hat.
Aber danke, dass du uns über deine Blase aufgeklärt hast.
 
Flashlightfan schrieb:
was sie sicher nicht tun würden, wenn es echte Probleme gäbe.
Die letzten Wahlergebnisse wurden international wahrgenommen und die AfD wird auch im Ausland als rechtsextrem verbucht. Und auch wenn manche hierzulande 1933-1945 gerne ausblenden, die Autobahnen ausgenommen: Die Anderen tun das nicht. Das ist also ein Prozess der Verschlechterung des internationalen Image, der gerade erst beginnt.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Flashlightfan schrieb:
Nein, ein Blick in die Zeitung, das Fernsehen oder das Internet reicht.
Andersrum gemeint: Ist die Angst vor Moslems einmal da, dann bleibt sie auch dann, wenn kein Moslem mehr vor Ort ist.
 
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