Windkraft wirtschaftlicher als andere Energieformen

  • 1.076 Antworten
  • Letztes Antwortdatum
Wenn man eure Beiträge so liest erhält man den Eindruck, dass es Terroranschläge, Vergewaltigungen und ermordete Polizisten in diesem Ausmaß schon immer gegeben hat und alle Geschehnisse nur mal wieder absolute Einzelfälle waren.

Genau das wegsehen und Ausreden bringen, macht es der AfD (+BSW) doch so einfach.
 
@F-O-X Es schaut keiner weg, aber das Ausmass ist auch nicht so gross wie die AfD tut. Und die Erfahrung zeigt, dass es eben nicht bei dem von Dir gewünschten "die guten bleiben, die bösen müssen gehen" bleibt. Es werden eben alle angegriffen, kann mir keiner erzählen, dass vor dem Anzünden eines Busses mit Flüchtlingen geprüft wurde wer arbeitswillig ist und wer nicht.

Liste der toten Polizisten: Gewalt gegen Polizisten – Wikipedia -> nix Neues (so traurig das ist). 2000 wurden 3 Polizisten von einem Rechtsextremisten getötet, 2016 einer von einem Reichsbürger, 1993 2 von Deutschen aus Rache. Verschiedene bei Verkehrskontrollen oder allgemein im Verkehr. Mir scheint, diesbezüglich sind andere Probleme größer als Terroranschläge.

Was das Thema Missbrauch/Vergewaltigung angeht, könnte man die beiden grossen Kirchen heranziehen als Beispiele wie das früher war. Oder den einen oder anderen Sporttrainer. Auch daran mangelt es nicht. Irgendwie scheint da aber keiner mit Verbot, Abschiebung oder so zu kommen.

Auch die RAF war schon vorher da und hat Terroranschläge verübt. Und nicht nur auf Politiker, sondern auch z.B. die Entführung der Landshut oder auf den Axel Springer Verlag.

Das Problem ist da, natürlich. Und wir müssen es lösen, abschieben wird aber maximal temporär helfen. Das Ziel sollte es sein, die Fluchtursachen zu bekämpfen. Aber da die AfD ja den Klimawandel leugnet und die Ukrainehilfen einstellen will, hat sie den Teil mit "Fluchtursachen bekämpfen" nicht verstanden. Beides wird zu einer massiven Zunahme von Flüchtlingen führen. Braucht keiner glauben, dass die Ukrainer daheim bleiben, wenn Russland sie überrollt. Oder Menschen in Gegenden die nicht mehr bewohnbar sind. Im übrigen ist auch die Unterstützung des Verbrennermotors und damit die Unterstützung von Regimes eher "Fluchtfördernd" als verhindernd.

Aber wir machen nun alles falsch. Wie lösen weder die Fluchtursachen, zerstören aber unseren Ruf in der EU und im Ausland allgemein. Am Ende haben wir jede Menge Flüchtlinge, dafür keine fähigen Arbeitskräfte weil denen das hier zu Ausländerfeindlich (von Steuern und Bürokratie reden wir gar nicht erst) ist und pissige EU Nachbarn. Erfolg auf der ganzen Linie, würde ich sagen. Kann man machen, wird halt kacke.
 
  • Danke
Reaktionen: Regentanz, riognach und prx
F-O-X schrieb:
Wenn man eure Beiträge so liest erhält man den Eindruck, dass es Terroranschläge, Vergewaltigungen und ermordete Polizisten in diesem Ausmaß schon immer gegeben hat und alle Geschehnisse nur mal wieder absolute Einzelfälle waren.
Es gab wirklich schon früher Terroranschläge, auch in D. Einschließlich intensiver Diskussionen über die Berechtigung staatlicher Massnahmen, wie der Rasterfahndung. Einschließlich ermordeter Polizisten. Etwa die RAF über 3 Jahrzehnte. Etwa München 1972.

Vergewaltigungen durchziehen die Geschichte der Menschheit, keineswegs in vernachlässigbaren Umfang. Auch ganz ohne ausländische Dämonen. Wobei man durch die Geschichte hindurch immer wieder das Schema findet, in dem Volksgruppen vorgeworfen wird, sie würden unsere Frauen vergewaltigen, unsere Kinder verspeisen, und dergleichen mehr. Etwa als Teil der Judenverfolgung ab dem späten Mittelalter.

Jahrhunderte später sieht man das als unverständlich bis absurd an, merkt aber nicht, dass man sich genauso verhält wie die Vorfahren. Immerhin noch ohne die Kinder - aber angeblich von Haitianern in Springfield gegessene Hunde und Katzen, als Teil des US-Wahlkampfes. Wir sind offenbar nicht weiter als das Mittelalter. Die Menschen damals hatten allerdings die Pest zu verdauen, ein wahrlich ganz anderes Kaliber.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

PS: Die Mär der verspeisten Kinder gab es vor ein paar Jahren als Teil des Q-Anon Irrsinns, unwesentlich variiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: Regentanz und bananensaft
Auf je 200 Biodeutsche leben in Deutschland

4 Türkischstämmige
3 Ukrainer
3 Syrer
1 Afghane

und 9 EU-Stämmige

Selbst wenn die sich alle einig wären, Deutschland zu schaden (das Gegenteil ist der Fall, die möchten ja hier leben), wären sie immer noch eins zu 10 in der Unterzahl. Und sie werden genau beobachtet. Die Syrer und Afghanen sind genau vor dem geflohen, was wir hier in Deutschland nicht wollen. Die wollen das ganz bestimmt nicht, im Gegenteil, wenn die Ärger machen wollten, dann hätten sie das in Syrien und Afghanistan gemacht.

Naja aber vielleicht schaffen es die 3 Syrer zusammen mit dem Afghanen, den 200 Deutschen und den 16 anderen Migranten ihre arabische Kultur aufzuzwingen. Kommt ja ständig vor, dass winzige Minderheiten den überwältigenden Mehrheiten was aufzwingen. Einmal nicht aufgepasst, und alle deutschen Frauen sind verschleiert. Ist ja nicht so, dass sich 50% der deutschen Männer aus Angst vorm Feminismus permanent einscheissen.

Der Klimawandel dagegen sorgt einfach nur für schöneres Wetter. Vollkommen undenkbar, dass wegen Klimawandel zehntausende oder sogar Millionen Deutsche sterben.

Und es ist auch ganz klar, dass das Geld, das die Migranten bekommen, von den 50% der Bevölkerung weggenommen wird, die nur 1% der deutschen Vermögen haben. Dass das reichste Prozent 90% der Vermögen besitzt ist ja ganz klar gottgewollt und da gibt es nichts zu sehen, gehen sie weiter ...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: prx, Regentanz und bananensaft
@riognach
@bananensaft
@prx
Ihr habt das alles sehr schön dargestellt und wie einem kleinen Kind erklärt. Die Erfahrungen der letzten Wochen in diesem Thread lassen mich allerdings zweifeln, ob das etwas nutzt.
Einige der Mitforisten leben in einer Blase von Bild-Zeitung, Telegram und AfD-Propaganda und fühlen sich dort augenscheinlich ziemlich wohl.
 
bananensaft schrieb:
Was das Thema Missbrauch/Vergewaltigung angeht, könnte man die beiden grossen Kirchen heranziehen als Beispiele wie das früher war. Oder den einen oder anderen Sporttrainer. Auch daran mangelt es nicht. Irgendwie scheint da aber keiner mit Verbot, Abschiebung oder so zu kommen.
Das ist ein sehr schiefer Vergleich.
In den von Dir genannten Fällen sind Täter und Orte des Geschehens bekannt und die Opfer können jederzeit aktiv per Anzeige dagegen vorgehen oder sich einfach passiv zurückziehen.

Die Frau, die beim Joggen weggefangen und vergewaltigt wird, kennt in den meisten Fällen den Täter nicht und sie kann auch nicht sagen, wo der nächste Täter zuschlägt.
 
Flashlightfan schrieb:
Das ist ein sehr schiefer Vergleich.
In den von Dir genannten Fällen sind Täter und Orte des Geschehens bekannt und die Opfer können jederzeit aktiv per Anzeige dagegen vorgehen oder sich einfach passiv zurückziehen.
Stimmt. Die Kindern in den Heimen hätte einfach nur weggehen müssen. Das die nicht auf die Idee gekommen sind! Oder passiv dem Pfarrer beim Onanieren zugucken!
Und was die Anzeigen bringen, sehen wir in den letzten Jahren ja zu genüge, wieviele der Pfarrer sitzen mittlerweile im Gefängnis? Oder waren auch nur vor einem Gericht? Ja, ja, doch sehr erfolgreich das mit den Anzeigen. Und den Shitstorm den Frauen bisweilen ertragen müssen, weil sie die Zustände anprangern, z.B. in der Filmbranche, hast Du schon mitbekommen, oder? Oder zuletzt bei Rammstein. Ein fairer Prozess sieht anders aus. Aber klar, einfach anzeigen und wird schon.

Flashlightfan schrieb:
Die Frau, die beim Joggen weggefangen und vergewaltigt wird, kennt in den meisten Fällen den Täter nicht und sie kann auch nicht sagen, wo der nächste Täter zuschlägt.
Du meinst also Frauen müssten permanent mit dem Risiko leben sexuell missbraucht zu werden? Ja, in der Tat. Das ist die Realität der Frauen schon seit immer. Das hat nix mit Ausländern zu tun, sondern mit Männern. Anzügliche Bemerkungen, Klapse auf den Hintern, Angrabschen weil sie sexy angezogen ist und "das ja auch will". Vergewaltigung in der Ehe ist seit 1997! strafbar, davor waren das "eheliche Pflichten". Wenn es wirklich um die Frauen ginge, wären andere Felder so unendlich viel wichtiger und erfolgreicher und zielführender als ein paar Ausländer abzuschieben und Busse anzuzünden. Aber darum geht es natürlich nicht.
 
  • Danke
Reaktionen: Regentanz
bananensaft schrieb:
Die Kindern in den Heimen hätte einfach nur weggehen müssen.
Okay, die vielleicht nicht. Die Ministranten in der Kirche und die Sportlerinnen und Sportler aber schon.
 
@Flashlightfan
Du hast keine Ahnung von Abhängigkeiten in deiner Blase.
 
  • Haha
Reaktionen: Flashlightfan
bananensaft schrieb:
Ja, ja, doch sehr erfolgreich das mit den Anzeigen.
Was dann? Wie in Thailand - Pimmel ab?
bananensaft schrieb:
Und den Shitstorm den Frauen bisweilen ertragen müssen, weil sie die Zustände anprangern, z.B. in der Filmbranche, hast Du schon mitbekommen, oder?
Metoo ist über das Ziel hinausgeschossen. Zudem sind die "großen" Angeklagten im Gefängnis oder tot.
bananensaft schrieb:
Oder zuletzt bei Rammstein. Ein fairer Prozess sieht anders aus.
Rammstein hatte einen fairen Prozess und wurde freigesprochen - trotz Shitstorm gegen Lindemann.

Zudem muss auch jede medienwirksame Anschuldigung bewiesen werden, auch wenn sie emotionale Empörung hervorruft. Hatten wir erst bei Gil Ofarim.
Die Karte "Gewalt in der Ehe" wird auch gern gespielt, kann aber nach hinten losgehen. Siehe Amber Heard.

Regentanz schrieb:
Diese Frau hätte sich auch bestimmt "zurückziehen" können:
Diese Frau gehört nicht zu dem Personenkreis, den Banane angesprochen hat und auf den ich mich bezogen habe.

Regentanz schrieb:
Du hast keine Ahnung von Abhängigkeiten in deiner Blase.
Du hast immer eine Alternative. Zumindest Erwachsene in Deutsachland. Und Filmschauspielerinnen in den USA. Ob diese Alternative dir gefällt, ist eine andere Sache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flashlightfan schrieb:
Was dann? Wie in Thailand - Pimmel ab?
Nein, natürlich nicht. Aber das ist ein anderes Thema, es ging mir um die Aussage "früher gab es das nicht" und das ist halt falsch. Nix von dem kam erst mit den bösen Ausländern ins Land.

Sie sind, wie bereits gesagt, ein Teil der Täter und natürlich auch ein Problem. Aber wenn es um die Sache ginge, wären andere Dinge wichtiger und würden zu mehr Erfolg führen. Und das bedeutet nicht, dass man ausländische Straftäter nicht bestraft und ggf. abschiebt.

Spannend finde ich ja, dass beim Klima den Medien und den Parteien Histerie vorgeworfen wird und Panik Mache. Aber bei den Ausländern ist das alles genau richtig.

Wie auch immer. Wählt die AFD, soll aber keiner hinterher sagen "konnte man ja nicht wissen" oder "also DAS wollte ich ja nicht".

Flashlightfan schrieb:
Du hast immer eine Alternative. Zumindest Erwachsene in Deutsachland. Und Filmschauspielerinnen in den USA. Ob diese Alternative dir gefällt, ist eine andere Sache.
So ala "mach die Beine breit, wenn dir das nicht passt geh halt zu McDonalds"? Das Ziel sollte sein, dass Frauen keine Alternative benötigen, bzw. nicht die Beine breit machen müssen um eine Chance zu bekommen. Fändest Du das ok, wenn Deine Tochter einen Chef hat, der sagt: klar kannst Du den Posten xy haben, aber dafür musst Du auch was tun *zwinkerzwinker*? Und wenn sie das nicht will, soll sie ihren Traumjob aufgeben? Weil, es gibt ja immer eine Alternative.
 
bananensaft schrieb:
es ging mir um die Aussage "früher gab es das nicht" und das ist halt falsch. Nix von dem kam erst mit den bösen Ausländern ins Land.
Es hat auch niemand behauptet, es wäre mit den bösen Ausländern ins Land gekommen. Behauptet wird, es hat mit den bösen Ausländern zugenommen.
Ist es so? Ich weiß es nicht.
Verbindliche Aussagen sollten sich in den Polizeistatistiken finden.

bananensaft schrieb:
So ala "mach die Beine breit, wenn dir das nicht passt geh halt zu McDonalds"? Das Ziel sollte sein, dass Frauen keine Alternative benötigen, bzw. nicht die Beine breit machen müssen um eine Chance zu bekommen.
Ja / Ja.
Und da bin ich bei Dir: Kein Mensch sollte "sexuelle Gefälligkeiten" erweisen müssen, um sein Traumziel zu erreichen.
 
Eure Themen und Beispiel sind gut angebracht. Aber wenn man danach geht, was vor 50 Jahren mit der RAF war, kann man auch den Antisemitismus vor 80 Jahren oder die Messerattacken im Mittelalter ansprechen.

Es gab, es gab, es gab...es gab alles schon mal.

Es zählt doch was derzeit passiert und da reden wir von extra gesicherten Weihnachtsmärkten (Berlin), von Leuten auf die in Kaufhäuser (Würzburg) oder bei einem Festival (Solingen) los gegangen wird oder dass man in Bädern Flyer (München) verteilen muss, wie man sich dem weiblichen Geschlecht gegenüber zu benehmen hat, eine Zugfahrt kann auch mal böse Enden (Würzburg), wir reden von nächtlichen NoGo Areas in deutschen Städten, in denen die Armlänge an Abstand (Köln) wohl nicht reicht.

Wir reden, wir reden, wir reden...und wenn wir feststellen, da gibt's ein Problem, ja dann hatten wir das irgendwann schon mal und relativieren.

Ein toter Polizist durch einen Islamisten? Die RAF hat deutlich mehr getötet, gab's schon mal! Wieviele Polizisten kommen durch Verkehrsunfälle ums Leben? DA müssen wir ansetzen, den Verkehr reduzieren, Autos töten, mehr Sicherheit für alle schaffen!

Eine Frau wurde von einem Flüchtling vergewaltigt? Moment, wie viele Frauen werden in dem Ehen missbraucht? Ja und die Kirche erst! DA müssen wir ansetzen, warum macht man nichts?

Jemand wurde durch einen Terroranschlag getötet? Warum schüren Sie so eine Panik, ICH wurde noch nie von einem Islamisten ermordet!

Das was den Leuten Sorge macht, wurde lange als Quatsch, Panikmache und rechtes Gedankengut abgestempelt und jetzt wundert man sich, warum solche Parteien wie die AfD mehr Zulauf erhalten? Ich würde MAL sagen, genau deswegen.

Zum Thema qualifizierte Arbeitskräfte.
In Europa haben wir genug Jugendliche, die eine Ausbildung oder Arbeit suchen und die sich leichter in unsere Gesellschaft integrieren lassen.

Wir haben einige in unserer Familie (Kroaten und Polen), die WÜRDEN sehr gerne kommen, tun sie jedoch nicht und das nicht wegen der rechten Gewalt oder der AfD, sondern weil es ihnen hier zu unsicher und das Leben zu teuer geworden ist.

DA ist das Problem mit den Fachkräften, diese Leute fehlen uns. Die qualifizierten bekommen wir nicht und viele gute Leute wandern wegen der Punkte dafür aus.
 
F-O-X schrieb:
Wir haben einige in unserer Familie (Kroaten und Polen), die WÜRDEN sehr gerne kommen, tun sie jedoch nicht und das nicht wegen der rechten Gewalt oder der AfD, sondern weil es ihnen hier zu unsicher und das Leben zu teuer geworden ist.
Zu unsicher? Wegen was?
Zu teuer? Dafür verdienen sie hier auch mehr.
Offenbar gibt es Leute, die diese Bedenken nicht haben.
 
Zu unsicher brauche ich dir nicht erklären, einfach den Thread lesen.

Zu teuer, weil die Lebenskosten zu hoch sind. Offenbar haben diese Bedenken viele Leute, ansonsten hätten wir wohl weniger Fachkräftemangel.
 
  • Haha
Reaktionen: Regentanz
@F-O-X
Das ist das Lächerlichste seit langem. Wie groß ist denn das individuelle Risiko auf einen Messerangriff bei 83 Millionen Einwohnern und einigen Angriffen pro Jahr? 1:5 Millionen? Oder 1:10 Millionen? In Kroatien ist es sicherer? Das glaubst du doch selbst nicht.

Zu teuer? Bei den Fachkräftegehältern? Dann kann der Wunsch herzukommen nicht sehr groß sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eben! Versteh auch nicht warum man so ein Theater darum macht. Wir sind heute durch die Stadt gelaufen, keine Schießerei, kein Anschlag auf Busse mit Ausländer, keine brennende Asylbewerberunterkünfte. Ich glaube das sind alles nur Verschwörungstheorien und Fake News.

Mit den Polen / Kroaten, jetzt wo du es sagst glaube ich auch, dass die einfach nicht wissen was sie tun und in den paar Jahren, wo die hier schon gearbeitet haben und die Veränderungen mitbekommen haben, einfach nicht mit ihrem Lohn umgehen konnten und das System nicht verstanden haben 😉
 
@F-O-X
Du meinst das zwar lustig, aber im Prinzip sieht's so aus. Du läufst vermutlich seit Jahren durch die Stadt ohne ein Messer zu sehen.
Veränderungen bekommen nicht nur Polen/Kroaten mit. Wenn sie denken, es lohnt sich nicht mehr zu kommen: Was soll man dazu sagen? Wenn sie daheim mehr verdienen, okay.

Btw: Warum sollten sich Kroaten besser integrieren als Ukrainer?
 
Zuletzt bearbeitet:
Regentanz schrieb:
Zu teuer? Dafür verdienen sie hier auch mehr.
Offenbar gibt es Leute, die diese Bedenken nicht haben.
Ja, diese Deutschen wandern dann in die Schweiz aus.
 

Ähnliche Themen

JohnyV
  • Umfrage
  • JohnyV
2
Antworten
35
Aufrufe
682
onemaster
onemaster
pithein
Antworten
1
Aufrufe
196
=Charlotte=
=Charlotte=
Zurück
Oben Unten