Wie geht es mit den Schulen weiter?

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Naja. Würde ja fast jeden treffen. Da wird wohl eine Einigung möglich sein. Gleicht sich dann also wieder aus.
Ich kann nur wiederholen:
Man muss Prioritäten setzen.
Wenn ich die nur setze, wenn es „Angenehm“
ist........
 
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Bei uns geht es auch. Allerdings bei sehr vielen nicht. Da kann und darf man nicht nur von sich ausgehen.
 
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@lidl
Darf man. Wenn man in derselben Blase wie @Akki10 lebt.
 
@Akki10
Du kehrst wieder alles teilweise über einen Kamm. Es ist nicht ganz so einfach wie du es hier schreibst.
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Es gibt Eltern die sind morgens bei der Arbeit, wenn die Kinder in der Schule sind, wo dann ein Elternteil Zuhause ist, wenn das Kind von der Schule kommt. So kenne ich das von sehr vielen. Und genau diese Gruppe hat dann ein Problem.
 
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Und genau hier sind die Arbeitgeber gefragt. Hier könnte man eine temporäre Teilzeit vereinbaren, sofern der Arbeitsplatz dies zu lässt. z.B man verlegt die Arbeitsstunden im Büro auf den späten Nachmittag wenn der andere Elternteil wieder zu Hause ist.
 
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@M--G
Zeige mir mal bitte die Textpassage, wo ich über einen Kamm schere.
M--G schrieb:
Und genau diese Gruppe hat dann ein Problem.
Verdoppelung der Krankentage. Nicht gelesen?
Und viele wollen aus Angst oder Bequemlichkeit nicht mit dem Chef reden.
Nicht gelesen?
Ich kann mich natürlich auch hinsetzen und rumjammern.
Oder versuchen wie @braindealer es vorgeschlagen hat. Viele versuchen es aber gar nicht erst.
War schon beim ersten Lockdown ein großes Thema.
 
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Dann kann man halt nichts mehr als Familie machen. Wobei für ein paar Wochen wäre das mit Sicherheit kein Weltuntergang.
 
@braindealer
Das ist richtig, geht aber nicht überall. Zum Beispiel in Supermärkten wird das schwierig. Ich kenne das von unserem (und anderen) REWEs. Da rücken morgens (sobald die Kinder aus dem Haus sind) ein Haufen Frauen zum Regale auffüllen an.
Außerdem sind erschreckend wenige Arbeitgeber so flexibel, vor allem bei sowieso schlecht bezahlten Jobs.
 
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Meine Frau und ich Arbeiten an unterschiedlichen Tagen, während ich in der Woche 3 Tag Arbeite, Arbeitet sie die restlichen Tage übers WE. Wir schaffen es auch Familienausflüge zu machen.
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@josifi die unflexibilität der AG,s ist das grösste Problem, Regale kann man auch am späten Nachmittag einräumen. Aber das wiederum kann man ja den Kunden nicht an tun, der wandert ja dann ab weil er etwas nicht sofort erhält.
 
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@braindealer
Da habt ihr Glück gehabt. Aber die Massen von Alleinerziehenden (über 2,6 Millionen) haben leider solche Möglichkeiten der Aufteilung nicht.
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braindealer schrieb:
@josifi die unflexibilität der AG,s ist das grösste Problem, Regale kann man auch am späten Nachmittag einräumen. Aber das wiederum kann man ja den Kunden nicht an tun, der wandert ja dann ab weil er etwas nicht sofort erhält.
Genau. Da sind aber nicht die AN schuld.
 
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Ja die Alleinerziehenden haben das leider nicht, hier werden sie allein gelassen.
 
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@Akki10
Du machst es dir sehr einfach aber egal lassen wie das.
 
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braindealer schrieb:
Ja die Alleinerziehenden haben das leider nicht, hier werden sie allein gelassen.
Und auch viele Familien aus prekären Verhältnissen, bei denen die Großeltern nicht greifbar sind.
 
@M--G
Hast du die Zeilen schon gefunden?
Nein. Du machst es dir einfach indem du schreibst: du machst es dir einfach. Deine Lösungsvorschläge lauten: du machst es dir einfach. Also lassen wir das. Auch eine Lösung. Kopf in den Sand stecken. Auf @braindealers Lösung reagierst du erst gar nicht. Wer macht es sich denn nun einfach?
Die Betroffenen machen es sich stellenweise einfach.
Kannst du dich hier nicht an die Diskussionen beim 1. Lockdown erinnern?
Wenn sie ihre Arbeitgeber nicht fragen, kann der auch keine Lösungsvorschläge unterbreiten.
Schau dir @braindealer an.
Nur ein Beispiel.
 
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Da kann man ja froh sein, auf'n Land zuleben. Da hat man mehr Möglichkeiten.
 
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@Akki10
Du hast wirklich keine Ahnung, wie es in den unteren Lohngruppen zugeht.
 
Ich bin mir der Situation, in der manche Familien stecken bewusst.
Eine Freundin von mir war selber in der Situation,
Mutter am anderen Ende der Stadt wohnend.
Sie, nicht alleinerziehend, wollte Arbeiten, fand entweder keine Stelle da sie zu unflexible war oder wenn sie eine Stelle fand, dann nahmen nach kurze Zeit die Übersunden überhand und die Anfangszeiten verschoben sich nach vorn.
Schlussendlich hat sie sich von Zuhause fortgebildet und fand dann eine Stelle als Personalerin, wo sie sich ihre Zeit frei einteilen konnte. Das hat aber auch viele Jahre Zeit und Kraft gekostet.
 
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Wohltaten regnen nicht vom Himmel (zumndest nicht, wenn man deutscher Steuerzahler ist)
 
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Nein die AG müssen endlich aus ihrer Schema F 8-16 Uhr raus, und wenn sie es schaffen, die AN nicht übern Tisch ziehen. Wie gesagt alles unter dem Gesichtpunkt der Machbarkeit.
Z.b 2 AN teilen sich den Arbeitsplatz.
 
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@Akki10
Ich erzähl die mal ne kleine Geschichte. Ich habe vor über 18 Jahren im Verkauf bei Edeka gearbeitet die größten Teils alle privat betrieben werden. Da hat eine Frau gearbeitet die einen Vertrag hatte von morgens bis ca. 13 Uhr zu arbeiten, da sie dann Heim musste weil ihr Kind von der Schule kam und ihr Mann den ganzen Tag arbeiten war. Sie konnten sich es nicht leisten das die Frau komplett Zuhause bleibt. Eines Tages kam der Chef es geht so nicht sie müsse länger bleiben oder Nachmittags kommen. Die Frau sagte das kann sie nicht die hat Kinder zu betreuen. Der Chef zu ihr, wenn sie es nicht machen muss ich sie Kündigen und jemand einstellen der Flexibler ist. Die Frau war am Boden zerstört weil der Chef, der im übrigen selbst Kinder hatte nicht mit sich reden ließ. Ihm und seine Frau war nämlich das Geld wichtiger wie die Kinder. Beide hatten den Edeka betrieben.
Wie die Geschichte aus ging verrate ich dir noch aber erst möchte ich von dir wissen was du solchen Menschen sagst?
 
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