Welchen Film/Serie habt ihr zuletzt gesehen? Bewertung

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Das soll aber nicht zur Filmbesprechung ausarten, oder?

Kommt mal wieder zum Thema.

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Ist doch die Plauderecke hier und warum sollte man nicht mal über so was reden? Ich finde das gerade gut, dass solche Filme auch mal reflektiert werden, anders geht's auch gar nicht, dass kann man nicht so einfach stehen lassen.
Und es ist auch, wenn man darüber spricht, wie er einem gefallen hat, wichtig nicht alles auf diese eine Szene zu reduzieren. Das wäre zu billig.
 
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Kurz und bündig zum Godzilla.

An sich ein geiler Film. Das man Godzilla immer nur zum Teil sah, war am Anfang ziemlich cool und spannend, aber irgendwann auch nervig. Die Gegner hat man sogar öfters gesehen als ihn selbst. Godzilla als "Beschützer" oder als "Gleichgewicht" der "Natur" darzustellen fand ich schon super.

Godzilla als Figur sehr geil gemacht, ähnelt den von den Japanern, aber eben nur auf die moderne Art.

Gibt von mir 7/10 punkte.

Nächste Woche geht X Men
 
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Weil wir hier auch über Gewalt in Filmen geredet haben, passt dieser Link hier rein. Wer mal was, in meinen Augen Lustiges lesen will, der führe sich diesen, schon etwas älteren Thread, bei Apfeltalk, zu Gemüte. Dort wird die Game of Thrones Reihe als "Folterporno" geächtet. Selten so einen Blödsinn gelesen.

http://www.apfeltalk.de/community/index.php?threads/425123/

Herrlich, obwohl ich mich frage, ob der User dieselbe Serie meint.
Ich liebe die Bücher und finde auch die Serie gut gelungen, in Anbetracht der notwendigen Kürzungen/Änderungen, hab sie aber nie als gewalttätig in Erinnerung. Man sieht doch eigentlich überhaupt nichts. Das würde auch überhaupt nicht zur Serie passen.
Oder was meint ihr?
 
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Der X-te Aufguss der Mörderechse. Mich hat Emmerichs Adaption schon gelangweilt. Wenn schon, dann die japanischen Originale. ;)
 
Godzilla gegen Biolante.. :D
 
Beste Szene an Emmerichs Gozilla... wo Jean Reno das Feuerzeug anmacht und den Japaner fragt... alter Mann, was hast du gesehen .... Goschilla, Goschilla, Goschilla :D
Das könnt ich mir 17000 mal hintereinander ansehen
 
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@randall flagg: ich habe mich bei dieser Bewertung von Game Of Thrones gefragt, was der sonst so schaut. Nach der "Kritik" läuft bei dem wohl nur die Gummibären Bande.
Da gibt es ja in fast jeder Crime Serie mehr Gewalt und Sex.
Ich denke aber das der ziemlich jung bzw. noch relativ ungebildet ist. Denn wenn man die Dialoge von Game Of Thrones als hohl bezeichnet, hat man das ganze wohl nicht ganz verstanden.
Sehr lustig das Ganze.
 
It's Kind Of A Funny Story - sehr schöne Story über einen Jugendlichen der sich, aufgrund von Überforderung im Leben und daraus resultierenden Gedanken über Selbstmord, in die psychiatrische Notaufnahme begibt. Eine Story die wohl heute immer häufiger vorkommt und sehr viele Menschen betrifft. Würde es als Tragikomödie bezeichnen ein ernstes Thema aber mit Humor.

Alles ist erleuchtet - Ein Jude aus Amerika geht in die Ukraine um die Vergangenheit seiner Familie zu erforschen. Eine eigentlich tragische und traurige Geschichte wird hier als eine Art Road Movie mit Humor erzählt ohne dabei aber die Tragik der Story zu verlieren.
 
Ich hab gestern Abend "The American" mit George Clooney auf BluRay angeschaut, nachdem ich den vor 2 oder 3 Jahren mal gekauft und seitdem im Regal stehen hatte.
Man darf keinesfalls einen actiongeladenen Thriller erwarten, im Gegenteil, der Film ist sehr ruhig und fast melancholisch gehalten. Eher eine Charakterstudie als ein Actionfilm oder Thriller. Schöne Aufnahmen aus Italien und eine Story, die real sein könnte. Keineswegs schlecht, aber auch nicht überragend, dafür ist die Handlung ein wenig zu dünn. 7/10
 
Kennt jemand gute Mafia Filme?

Gesendet mit meinem Moto G <3
 
Mickey blue eyes?? Mit Hugh grant ist auch lustig
 
AndroidPSY schrieb:
Kennt jemand gute Mafia Filme?

Gesendet mit meinem Moto G <3


The Godfellas, der Pate, Gangster Squad, American Gangster und zu guter letzt Scarface.

Das sind so die Mafia/Gangster Filme die ich bisher gesehen habe

Der ursprüngliche Beitrag von 16:34 Uhr wurde um 16:40 Uhr ergänzt:

Ich glaube ich kaufe mir nächsten Monat die erste Staffel von Hannibal. Soll eine sehr gute Serie sein
 
AndroidPSY schrieb:
Kennt jemand gute Mafia Filme?


Wenn es nicht nur um die reine "Mafia" geht wie man sie aus Italien kennt sondern um "Gangster" Filme kann ich die folgende empfehlen:

Mafia:
Casino
Public Enemies
King Of New York


Infernal Affairs (Hong Kong / Triaden)
City Of God (Brasilien)
Carlito's Way (1993 mit Al Pacino nicht den anderen)
22 Bullets (Frankreich)
The Man From Nowhere (Korea)
Tödlliche Versprechen (Russiche Mafia /Bratva)
Departed (Irische Mafia)
Columbiana (Kolumbien "Überraschung :D")
Training Day
 
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Naja, "Casino" ist eigentlich Mafia pur...die haben Las Vegas gegründet...:D

Mafia Filme...hmmm...wie wär's mit Der Pate 1-3? Stellt ohnehin ne filmische Bildungslücke wenn man den nicht mindestens einmal sieht.

"In den Straßen der Bronx", "Good Fellas - Drei Jahrzehnte in der Mafia" (neben Casino einer meiner Favoriten, mit Robert DeNero, Joe Pesci und Ray Liotta).
Wenns um derartige Filme geht, halt dich an Regisseur Martin Scorcese.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wollte es nicht erneut extra aufteilen Warte.... so genauere Angaben zur Vereinigung :D
 
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Ich hab mir eben 12 Years a Slave angesehen.
Ein guter Film, von dem ich allerdings mehr erwartet hab. Meiner Meinung nach ein typischer Fall von einem ernsten Thema, einer großartigen, tief traurigen und dramatischen Geschichte, das von Hollywood etwas versaut wird.
Den Hauptdarsteller des Solomon/Patt (Platt?) fand ich super. Er hat mit seinem ruhigen Spiel, der Figur des Solomon, eine gute, glaubhafte Vorstellung abgeliefert, mit all ihren Facetten. Brad Pitt fand ich ebenfalls sehr gut, in seinem kurzem Intermezzo. Meine Hauptkritik geht an Michael Fassbender, den ich z.B. in Prometheus, sehr gut fand. Als böser Sklavenhalter fand ich ihn nicht so überzeugend, obwohl er durchaus gute Momente hatte. Da fand ich DiCaprio, als Monsieur Candie, in Django, tausendmal überzeugender. Beide Rollen weisen ja Parallelen auf, denn beide sind völlig unberechenbare Schinder, zwischen gottesfürchtiger ausgesuchter Höflichkeit und unberechenbaren Wahnsinn. Fassbender scheitert m.M.n. an diesem Balanceakt.
12 Years a Slave fehlt die Wucht und Eindringlichkeit, die das Thema erwarten ließ, finde ich.
Nicht falsch verstehen, der Film ist an sich gut und hat seine überzeugenden Momente, aber er verschenkt, gerade an diesen Stellen, sein unglaubliches Potential. Es bleibt ein beeindruckender Stoff, der Film an sich wird sich mir allerdings nicht ins Gedächtnis brennen, was ich eigentlich erwartet habe. Die (zu) schönen Bilder passen oft nicht zum ernsten Thema und verlieren sich in visueller Südstaatenromantik. Anfangs fand ich das noch passend, da man über den Gegensatz zwischen persönlichen Leid und schönen Umgebung nachdenken konnte, doch es wird irgendwann entlarvt, dass dies gar nicht die Intention war. Wenn doch, nicht gut umgesetzt, in meinen Augen.
Mir kommt es so vor als wolle man ein heikles Thema verfilmen, hat sich das dann aber doch nicht, in letzter Konsequenz, getraut, um die Hollywood Strippenzieher nicht zu verärgern. Da merkt man Tarantino an, dass er sich um solche Dinge wenig schert und das obwohl 12 Years a Slave ein wesentlich ernsterer Film, mit einer unglaublich traurigen und noch dazu wahren Geschichte ist.

7/10 Da wäre mehr drin gewesen, wenn man sich getraut hätte, dass Thema richtig anzufassen.
Aber das ist in den USA immer noch ein heikles Thema, was man dem Film anmerkt, meiner Auffassung nach.
In Amerika gibt's immer noch Gegenden wo der Hass gegen Schwarze präsent und durchaus gesellschaftsfähig ist. Ein Bekannter hat in den Südstaaten, am College, Basketball gespielt. Dort gab es einen afroamerikanischen Star des Teams und mein Bekannter erzählte, da wurde, bei seiner Gastfamilie, am Abendbrot Tisch, ganz selbstverständlich darüber gesprochen, dass es eben gute und schlechte "Nigger" gibt. Traurig..
Und ich glaube, genau auf diese Art von Leuten nimmt der Film eine gewisse Rücksicht, statt gnadenlos den Spiegel vorzuhalten.
 
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Kein Mafia, aber ein guter Gangster Film ist auch "Fresh".
Da geht es um einen Jungen der als Drogenkurier arbeitet.
Menace to Society ist auch super. Ein Film über das Leben im amerikanischen Ghetto. Ziemlich krass, aber sehr realistisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
...boah, das wird zur reinsten Räuberhöhle hier...:D

Der ursprüngliche Beitrag von 17:30 Uhr wurde um 17:34 Uhr ergänzt:

...also ich verzieh mich dann mal, das wird mir zu heiß hier...:cool:
 

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