Flashlightfan
Philosoph
- 3.873
So, gestern habe ich die letzte Folge der 1. Staffel von Star Trek - Strange New Worlds gesehen.
Es hat mir sehr gefallen - die Fahne der Föderation weht wieder .
Die Serie lehnt sich sehr an TOS an, alles andere wäre auch nicht zu vermitteln gewesen. Auf der Enterprise dienen Männer und Frauen aus den verschiedensten Regionen der Erde. Auch Vertreter anderer Spezies (bei TOS war es nur der Vulkanier Spock) haben wichtige Funktionen an Bord. Die Besatzung muß gefährliche Missionen bewältigen und auch gegen "innere Dämonen" kämpfen. Mit den Vorschriften nehmen sie es nicht immer so genau. Opfer bleiben nicht aus.
Einige Dinge lösen aber eine Deja-vu-Effekt aus. So tritt eine Spezies auf, deren Fortpflanzungsmethode dem "Alien" aus den Filmen mit Sigourny Weaver und den Magog aus der Serie "Andromeda" gleicht. Allerdings sind die Gorn schon aus TOS bekannt.
Ohne groß spoilern zu wollen: Die letzte Folge ist eine Art von "Was wäre, wenn ...?", wobei auf der Blu-Ray die entsprechende Folge aus TOS mit anderem Ausgang für die Föderation gleich mitgeliefert wird.
Ich glaube, bei den Machern von Star Trek hat nach der zweifelhaften "Discovery" und dem Erfolg der Konkurrenzserie "The Orville" eine Rückbesinnung auf die eigentlichen Werte von Star Trek eingesetzt. Hoffen wir mal, dass das so bleibt.
Meine Lieblingsfigur aus der aktuellen Serie ist übrigens Schwester Chapel. Es ist schon erstaunlich, wie sie es schafft, auch im dicksten Getümmel ihre Uniform blütenweiß zu halten .
Alles in allem: 9 / 10
Es hat mir sehr gefallen - die Fahne der Föderation weht wieder .
Die Serie lehnt sich sehr an TOS an, alles andere wäre auch nicht zu vermitteln gewesen. Auf der Enterprise dienen Männer und Frauen aus den verschiedensten Regionen der Erde. Auch Vertreter anderer Spezies (bei TOS war es nur der Vulkanier Spock) haben wichtige Funktionen an Bord. Die Besatzung muß gefährliche Missionen bewältigen und auch gegen "innere Dämonen" kämpfen. Mit den Vorschriften nehmen sie es nicht immer so genau. Opfer bleiben nicht aus.
Einige Dinge lösen aber eine Deja-vu-Effekt aus. So tritt eine Spezies auf, deren Fortpflanzungsmethode dem "Alien" aus den Filmen mit Sigourny Weaver und den Magog aus der Serie "Andromeda" gleicht. Allerdings sind die Gorn schon aus TOS bekannt.
Ohne groß spoilern zu wollen: Die letzte Folge ist eine Art von "Was wäre, wenn ...?", wobei auf der Blu-Ray die entsprechende Folge aus TOS mit anderem Ausgang für die Föderation gleich mitgeliefert wird.
Ich glaube, bei den Machern von Star Trek hat nach der zweifelhaften "Discovery" und dem Erfolg der Konkurrenzserie "The Orville" eine Rückbesinnung auf die eigentlichen Werte von Star Trek eingesetzt. Hoffen wir mal, dass das so bleibt.
Meine Lieblingsfigur aus der aktuellen Serie ist übrigens Schwester Chapel. Es ist schon erstaunlich, wie sie es schafft, auch im dicksten Getümmel ihre Uniform blütenweiß zu halten .
Alles in allem: 9 / 10