Welchen Film/Serie habt ihr zuletzt gesehen? Bewertung

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Everything Everywhere All at Once

Nun ja, wenn man nicht hochkonzentriert guckt, verliert man nach ganz kurzer Zeit vollkommen die Übersicht, was das soll, die ganzen Zeitsprünge.
Nette Action und lustige Ideen, Hotdog-Finger usw.
Aber wir haben es nicht geschafft, den komplett zu gucken....(2 Stunden 20 Minuten)

Die Filmstarts-Kritik zu Everything Everywhere All At Once
 
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Prey 7,5/10
Ich frage mich schon lange, warum Ausserirdische immer nur in der Neuzeit landen und nicht früher schon. Immerhin geht Erich von Däniken schon lange davon aus, dass die schonmal da waren. Also warum hat das Hollywood nicht aufgegriffen :)
Ich kenne von Predator nur die ersten beiden Teile, den Rest nicht. War überrascht als ich gesehen hab, dass Prey der 5te Teil ist :) aber hat mich gut unterhalten, die Action war gut gemacht. Die Effekte, gerade die Animation der Tiere, war eher mies. Aber ich hatte Spass. Klar, Story war mau, aber welcher Predator Film hatte eine Story?

Day Shift 8/10
Lustiger Vampirfilm, der endlich mal wieder von diesem dekanten Getue dieser unsäglichen Vampirfilme der letzten Jahre wegkommt. Blut und Gewalt, so müssen Vampirfilme sein.

The rocky Horror Picture Show 3/10
Ein Klassiker. Hab den vor 30 Jahren mal gesehen und hätte es dabei bleiben lassen sollen. Musik ist immer noch gut, der Rest aber eher nicht so mein Fall.
 
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C'mon C'mon

Nach gut 15 Minuten ausgeschaltet, da mein weiblicher Filmkritiker auf der Couch wieder die "Schleudertrauma-Verhinderungs-Rolle" in den Nacken legen musste, sprich, wieder kurz vor dem Einschlafen war, weil im Film absolut nichts passiert.

Keine Ahnung, was die sensationellen Kritiken sagen wollen, aber wir fanden den Film sterbenslangweilig.

Die Filmstarts-Kritik zu Come On, Come On
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Elvis, mit Tom Hanks (kaum zu erkennen) und einem richtig guten Elvis Darsteller, Austin Butler.
Die Story wohl ziemlich nah an der Realität aus der Sicht seines damaligen zwielichtigen Managers, der ihn ausgenommen hat wie eine Weihnachtsgans aufgrund seiner Spielsucht.
Wir fanden den Film richtig klasse.

Die Filmstarts-Kritik zu Elvis
 
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Ich habe die Serie "The Shield" nun zum 2. Mal durch.

Beim ersten Mal hatte ich Schwierigkeiten, mich in die Story reinzufinden, und mit den Darstellern selbst konnte ich mich noch viel weniger anfreunden. Aber das lag nicht an den Schauspielern, sondern natürlich nur an mir.

Der Handlungsstrang bzw. die Handlungsstränge waren völlig anders, als ich es bisher gewöhnt war. The Shield spielt in einem Polizeirevier in LA, und dort in einem Stadtteil, den man als Problemstadtteil bezeichnen kann. Die Arbeit wird ungeschönt und sehr drastisch gezeigt. Hinzu kommt, daß sich ein sog. "Strike Team" unter Führung von Vic Mackey (Michael Chiklis) etabliert hat, welches ebenfalls für Schwierigkeiten sorgt. Sie drücken zwar die Kriminalitätsrate durch ihr Eingreifen runter, sind aber bei der Wahl der Mittel nicht zimperlich. Sie "mischen" daher bei Drogenfunden kräftig mit, indem sie etwas für sich abzwacken.

Das bleibt natürlich nicht ohne Folgen, sie stehen unter Beobachtung und es wird sogar eine Untersuchung angeordnet, um die Machenschaften aufzudecken.

Neben dieser negativen Seite, die mich anfangs sehr befremdet hat, gibt es aber auch noch andere Eigenschaften. Vic ist ein Familienmensch, das zeigt er immer wieder. Und innerhalb des Teams wird Support großgeschrieben. Das intensiviert sich im Laufe der Zeit, so daß die anfängliche Distanz zu den Darstellern schwindet und man mit ihnen leidet. Mir ging es jedenfalls so. Ich habe daher kurz nach dem ersten Durchlauf den zweiten gestartet, und das war auch gut so. Ich habe viel mehr verstanden als beim ersten Mal.

Es ist nicht so einfach nachzuverfolgen, weil extrem viel Slang gesprochen wird. Hinzu kommen Abkürzungen, die in einem amerikanischen Polizeirevier gang und gäbe sind, aber mir nicht geläufig. Manchmal mußte ich daher Szenen zurückspulen und nochmal hören. Aber es lohnt definitiv. Das Ende ist traurig, was aber auch nicht anders zu erwarten war. Ein gutes Ende wäre unpassend gewesen.

Die Serie ist dicht, intensiv, spannend in Szene gesetzt, selbst wenn es nur "normale" Polizeiarbeit mit Ermittlungen und Verhören war. Je mehr es zum Ende zugeht, umso mehr wird man "berührt", wenn man sich darauf einläst. (7 Staffeln mit 88 Episoden).

Bewertung: 9,5/10
 
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9-1-1 auf Disney+ Ziemlich kitschiger an den Haaren herbeigezogener Quatsch über die Feuerwehr in LA 3 von 10
 
The Tourist, 6-teilige Serie aus Australien.
Durchaus sehenswert.

The Tourist
 
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Echoes (Netflix) - 7 Folgen. Zwillingsverhältnis der ungesunden Art. Mich haben die Psychofrauen eher genervt.
 
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Minions – Auf der Suche nach dem Mini-Boss 7,5/10
War mal wieder im Kino mit den Kindern. Hab ja nicht soviel erwartet von dem Film. Wurde aber sehr positiv überrascht. Wir haben viel gelacht. Die Story ist...naja es wird halt was erzählt. Braucht es aber nicht, diese chaotischen gelben TikTaks sorgen für genug Lacher :)
 
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Jurassic World: Ein neues Zeitalter

Ich habe mir gestern diesen Film von einer 4K-Silberscheibe angeschaut. Tricktechnisch und auch von Seiten der Schauspieler war alles bestens, man hatte noch mal fast alle Hauptakteure aus Jurassic Park und Jurassic World zusammengetrommelt.
Trotzdem wollte der Funke nicht so recht überspringen.
Es war ein Film mit Sauriern, mehr aber nicht. Ansonsten hätte es ein beliebiges Action-Drama sein können, und da gibt es bessere. Zudem hatte ich das Gefühl, alles schon mal gesehen zu haben, einschließlich des Boss-Kampfes am Ende des Films.
Von den Filmen der Jurassic-Park-Serie war ich damals begeistert. Klar, da war das Thema in dieser Umsetzung neu und ich ein paar Jahre jünger. Bei den Filmen der Jurassic-World-Serie hatte ich immer den Eindruck, hier läuft ein ganz normaler Film mit Sauriern als Beigabe. Vielleicht bin ich älter geworden (ganz sicher!), vielleicht ist das Thema ausgelutscht oder vielleicht gibt es zu viele thematische Wiederholungen. Wer weiß.
Gute Unterhaltung bietet der Film allemal.

7,5 / 10
 
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Ging mir ähnlich. Ich habe den ersten Jurassic Park 1993 mit meiner damaligen Freundin während eines 8-Wochen-Trips durch die USA gesehen und war überwältigt.
Im Laufe der Jahre war es dann irgendwie nichts Besonderes mehr. Leider.
 
Meine Frau hat heute angefangen mit "Houses of the Dragon" und war ganz angetan.
Soll wohl das Prequel zu Game of Thrones sein.

House Of The Dragon
 
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Film: Bullet Train (2022)
Punkte: 7

Ich wollte unbedingt mal wieder ins Kino und dafür lohnt sich der Film.
 
PREY

Einer der besseren Predator-Filme, wie ich finde.

7 von 10 Punkten
 
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Jurassic World 3 Ich geb dem mal 8/10. Ich hatte mich auf einen eher mittelmäßigen Film eingestellt, fühlte mich dann aber doch sehr unterhalten. Ich hatte die 14min längere Fassung geschaut und war vom Sound sehr sehr begeistert. DTS-X kam sehr gut zur Geltung und den Sub musste ich auch etwas zurückdrehen. Die Saurier am Anfang hatten die Buzze ganz schön durchgeschüttelt.
 
Gerade angefangen mit Samaritan mit Stallone.
Gar nicht mal so schlecht, der alte Mann, obwohl die Kritiken des Films eher bescheiden sind.
Aber für einen gemütlichen Abend zu Hause ok.

Die Filmstarts-Kritik zu Samaritan
 
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Ich seh ich seh (2014)
Unterhaltsam und aktuell noch in der MDR Mediathek.
 
I came by,
Sehr spannender Film, empfehlenswert

I Came By
 
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Meine Frau war mit den Kindern jetzt eine Woche weg. Ich hatte also massig Zeit und Langeweile :)

Prey

auf Disney+. Prequel zu Predator. Ich war positiv überrascht. Mir hat der Film Spass gemacht. Technisch gut, Story war unterhaltsam und für Disney Verhältnisse recht blutig. Kann man definitiv anschauen. --> 7.5/10

Jurassic World 3:


Die Fortsetzung der Fortsetzung. Technisch gut umgesetzt. Story war recht lahm. Der Film wurde mir zu langsam erzählt. Recht vorhersehbar, aber das war vorherzusehen. Film wäre im Kino sicher besser rüber gekommen, einfach kein Sofa Film. --> 5.5/10

Top Gun: Maverick:


Ich bin jetzt nicht der größte Filmfan von Tom Cruise und erst recht nicht von Fliegerfilmen. Aber Wow. Der Film hatte alles. Action, Spannung, Spaß. Technisch auch wunderbar. Ich kann verstehen, warum der Film so erfolgreich war. Auf jeden Fall anschauen. --> 8,5/10
(ich hab mir danach sogar noch Teil 1 auf Netflix reingezogen. War aber einfach zu angestaubt)

Day Shift:

Ein fast schon zu lustiger Vampir Film auf Netflix. Action gut, Schauspieler so lala, Story ok. Man bekommt was man erwartet. Aber die Comedy war mir schon fast zu viel. Einfach kein Blade ;-). Kann man aber definitiv mal auf dem Sofa gucken. Man wird unterhalten. --> 7/10

Samaritan:


Netter Action Superhelden Film mit Stallone (ich kannte den Superhero nicht). Aber halt auch wieder Schema F. Den Twist hab ich kommen sehen. Aber die Umsetzung war gut. Stallone guckt halt grimmig und haut drauf. Aber für mich ebenfalls nette Sofa Unterhaltung. --> 6.5/10

Me Time:


auf Netflix. Lustige Buddy Komödie mit Mark Wahlberg und Kevin Hart. Film war lustig mit entsprechend familienfreundlicher Message am Ende. Viele der Gags zünden, manche halt nicht. Ich hab ein paar mal gelacht. Definitiv einer der besseren Netflix Filme. --> 6.5/10
 
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Ich habe mir das "Wyrmwood"-Doppelpack mit den australischen Zombie-Filmen

Wyrmwood: Road of the death (2014)
Wyrmwood: Apocalypse (2022)

zugelegt.

Beide Machwerke sind völlig durchgeknallte Zombie-Filme mit allen Zutaten: blutrünstige Zombie-Horden, Mad Scientists, heroische Kämpfer, brutale Soldaten und übersinnlich begabte Frauen. Die Story wird ohne alle Längen in rasantem Tempo erzählt, es fließt hektoliterweise Kunstblut, Köpfe explodieren, Innereien verbreiten sich über den Boden. Es gibt haufenweise Anleihen an andere Filme (z. B. "Tanz der Teufel 2" oder "Terminator"). Die Schauspieler hatten viel Spaß beim Dreh und das sieht man den Filmen auch an.
Bild- und tontechnisch ist nichts auszusetzen. In der Packung stecken drei Silberscheiben. Der ältere Film ist auf BD, der neuere je auf BD und 4K.

Beide Filme (FSK 18) sind garantiert nichts für Feingeister oder Menschen mit schwachen Nerven. Sie sind pure Action-Horror-Unterhaltung ohne jeden Tiefgang und damit bestens zur Unterhaltung nach einem schweren Arbeitstag geeignet.

Ich gebe für beide Filme zusammen 9/10.
 
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A Hero – Die verlorene Ehre des Herrn Soltani


Rahim sitzt im Gefängnis, weil er seine Schulden nicht rechtzeitig zurückgezahlt hat. Während eines zweitägigen Hafturlaubs versucht er, seinen Gläubiger davon zu überzeugen, die Klage gegen ihn fallen zu lassen. Als er zufällig einen Beutel mit Goldmünzen findet, scheint Rahim das Glück auf seiner Seite zu haben. Der Goldpreis ist jedoch gefallen und reicht daher nicht aus, um seine Schulden zu begleichen. Er beschließt, sich auf die Suche nach dem Besitzer der Münzen zu begeben.

Was für ein Drama, in was sich der Hauptdarsteller da jongliert, Lügen, Ehre usw.
Und das alles im Iran.

Mal was ganz anderes und durchaus sehenswert.

Die Filmstarts-Kritik zu A Hero - Die verlorene Ehre des Herrn Soltani
 
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