Welchen Film/Serie habt ihr zuletzt gesehen? Bewertung

[Cowcreamer]

Und mir ist das bei Netflix schon öfters aufgefallen, z.B. auch The Expanse. Was ja jetzt durchaus erfolgreich bei prime läuft. IMHO muss Netflix da aufpassen, dass die Kunden sich nicht irgendwann genervt abwenden und lieber woanders gucken

The Expanse ist übrigens ein schlechtes Beispiel, weil es keine Netflix Produktion war. Produziert wurde The Expanse vom Sender SyFy, welcher 4 Staffeln produziert hat. In den USA lef die Serie auch dort. Netflix Deutschland hat nur die Ausstrahlungsrechte von SyFy erworben.
SyFy hat sich nach Staffel 4 gegen eine Fortsetzung entschieden und Amazon hat dann die Rechte für die Produktion einer 5. Staffel und somit auch die Verwertungsrechte für die ersten 4 Staffeln erworben.
Das hatte also auf Seiten Netflix nichts mit mutwilligem Absetzen zu tun.
An diesem Beispiel erkennt man gut, dass das Thema deutlich komplexer ist, als man als Zuschauer vermutet.

 

[bananensaft]

The Expanse ist übrigens ein schlechtes Beispiel, weil es keine Netflix Produktion war. Produziert wurde The Expanse vom Sender SyFy, welcher 4 Staffeln produziert hat. In den USA lef die Serie auch dort. Netflix Deutschland hat nur die Ausstrahlungsrechte von SyFy erworben.
SyFy hat sich nach Staffel 4 gegen eine Fortsetzung entschieden und Amazon hat dann die Rechte für die Produktion einer 5. Staffel und somit auch die Verwertungsrechte für die ersten 4 Staffeln erworben.
Das hatte also auf Seiten Netflix nichts mit mutwilligem Absetzen zu tun.
An diesem Beispiel erkennt man gut, dass das Thema deutlich komplexer ist, als man als Zuschauer vermutet.

Danke für die Info, war mir nicht bekannt.
Aber ändert ja nur bedingt was: wenn der Eindruck beim Zuschauer entsteht, dass passiert bei netflix öfters als woanders, ist es im Endeffekt egal woran es liegt. Und letztendlich hätte netflix das ja auch kaufen können, anstatt amazon.

 

[Cowcreamer]

Ganz so einfach ist das dann doch nicht .
Und solange die Zahlen von Netflix sich so entwicklen, wie in den letzten Jahren, muss man sich da wohl keine Sorgen machen.

Netflix: number of subscribers worldwide 2020 | Statista

 

[Parynx]

Staffel 4 Feuer und Flamme, für mich die beste Doku über die Feuerwehr. Genau so gut wie die drei Staffeln davor. Aktuell immer Montags 20:15 Uhr im WDR oder in der Mediathek:
Feuer und Flamme

Mein Respekt an alle die sich täglich in Lebensgefahr begeben.

 

[iieksi]

Wilde Kräuter auf Netflix.
Nach langer Zeit mal wieder ein guter Film für mich. Recht wenig Tiefgang, da viele der angesprochenen Themen im Schnelldurchlauf abgearbeitet werden (müssen, da zu viele Facetten für die Laufzeit), fand ihn aber wirklich unterhaltsam bis tragisch. Ich hatte dieses Mal nach Schluss immerhin nicht den Eindruck - wie so oft - meine Zeit verbrannt zu haben und hab bis zum Ende geguckt. 7/10

Davor hatte ich Anon angefangen, aber nur 20 min durchgehalten. War mir trotz möglicher interessanter Thematik dann aber schnell zu doof und darüber hinaus total nervig mit den technischen Einblendungen. Wertung entfällt, dümpelt aber irgendwo recht weit unten rum.

 

[Spica-Maus]

Liebe User,

ich habe mir heute "Hatari" mit John Wayne gegönnt.

Beschreiben brauche ich den ja sicher nicht, ich schätze mal, daß den meisten von Euch dieser Film bekannt ist. Allerdings wohl nur in der synchronisierten Fassung. Ich war so frei und habe bei der Bestellung darauf geachtet, daß der Film mehrsprachig ist (v. a. Englisch) und natürlich auch UT dabei sind.

Das war der Fall, ich habe die DVD bei Amazon UK bestellt, heute ist sie angekommen. Klar, bisher kannte ich natürlich auch nur die deutsche Fassung, die Synchronstimme von John Wayne ist schon toll, Arnold Marquis war einer der besten Synchronsprecher überhaupt. Umso neugieriger war ich jetzt mal auf die O-Stimme. Und natürlich die der anderen Schauspieler wie Hardy Krüger (wenngleich ich die schon kenne aus "Die Wildgänse kommen"), Elsa Martinelli etc.

Auch hier ist es wie bei allen Filmen, die im englischen Original geguckt werden, das Filmerlebnis IST intensiver, das ist einfach so. Und da mein Englisch inzwischen schon prima ausgebaut ist, habe ich auch (fast) alles verstanden. Es sind immer nur einzelne Worte - hin und wieder - wo ich leo.org bemühen muß. Aber das kommt nicht sehr oft vor.

Alles in allem habe ich viel Spaß gehabt.

Demnächst schaue ich mir nochmal PoI = Person of Interest an. Ich kenne es ja schon sehr gut, aber beim letzten Durchgang mußte ich mir die englischen UT noch zur Hilfe nehmen. Ich plane nun, alle Folgen ohne UT in Englisch zu gucken. Und eigentlich müßte das gut klappen, denn Michael Emerson und Jim Caviezel sind sehr gut zu verstehen, Taraji P. Henson ebenso, nur bei Kevin Chapman muß ich die Ohren sehr spitzen, er spricht extrem schnell. Aber auch hier kann man sich mit der Zeit reinhören. Ich werde berichten.

CU, Spica-Maus

 

[bananensaft]

Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind 8/10
Hat mir gut gefallen, auch die Effekte waren cool. Spannend und teilweise überraschend, gut gemachter Film

@Spica-Maus : hat es eigentlich einen tieferen Sinn, dass jede Filmkritik von Dir mehr Lobpreisungen über den OT und Deine Englischkenntnisse enthält als Infos über den Film? Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung ob Dir Hatari nun gefallen hat oder ob das ein Ranzfilm ist.

 

[Spica-Maus]

@bananensaft

Danke für Deine konstruktive Kritik. Du hast recht, ich habs übertrieben, werde ich künftig sein lassen.

Was ich Dir aber nicht abnehme - sorry - ist, daß Du Hatari nicht kennst. Das ist nicht ernst gemeint, oder?

 

[bananensaft]

Nee, ich kenne Hatari nicht, bzw. habe ihn nicht gesehen. Ich mochte John Waynes Western nie wirklich, war eher der Italowestern Fan. Und hab dann von dem Rest mit John Wayne auch nicht viel gesehen. Wobei ich das ja nachholen kann, dank Streaming - sofern es das im Angebot gibt.

 

[Spica-Maus]

@bananensaft

Um ehrlich zu sein, ich bin - mehr so im Nachhinein - kein Fan mehr von John Wayne. Das liegt an einigen Informationen, die man leider von ihm lesen mußte, bzw. die bekannt wurden.

Aber, unabhängig davon, er ist mMn ein guter Schauspieler, wobei das natürlich auch immer im Auge des Betrachters liegt.

Zum Film:

Hatari spielt in Ostafrika, Tansania. Auf einer Großwildstation haben sich einige Männer und eine junge Frau zusammengefunden, um Tiere für Zoos einzufangen. (BTW, auch DAS gefällt mir aktuell nicht mehr, damals habe ich das mit anderen Augen gesehen, aber ich will das jetzt nicht zusätzlich bewerten....) und das wurde von Howard Hawks einfach nur klasse in Szene gesetzt.

Wie das Schicksal es so will, stößt eine weitere Frau dazu. Sie ist Fotografin und soll für den Basler Zoo Bilder machen, weil dieser die meisten der Tiere abkaufen möchte. Sean Mercer (John Wayne) ist "geimpft" in bezug auf Frauen, die letzte, die er hatte, mochte weder Afrika, noch die Tiere, noch alles, was damit zusammenhängt. Und das überträgt er natürlich auf Dallas (Elsa Martinelli), obwohl sie vollkommen anders ist.

Es gibt hier mehrere amüsante Verwicklungen, die aber nie klischeehaft oder gar billig rüber kommen, nein, man hat Spaß daran, zuzusehen, wie die beiden sich allmählich näher kommen. Der Film ist jetzt keiner, der großartig Spannung aufbaut, es gibt auch so gut wie kein Geballer, aber das hat er auch gar nicht nötig. Er "spielt" mit der Gegensätzlichkeit der Charaktere, bindet die Tiere auf der Farm wunderbar ein, und am Ende hat man das Gefühl, einen richtig guten Film gesehen zu haben.

Meine Wertung ist daher 10 von 10 möglichen Punkten!

 

[Otandis_Isunos]

Was ich Dir aber nicht abnehme - sorry - ist, daß Du Hatari nicht kennst. Das ist nicht ernst gemeint, oder?

Ich kenne Hatari auch nicht Aber da du Western erwähnt hast, ist das auch nicht wirklich verwunderlich, denn ich habe noch nie so richtig einen Western Film gesehen. Außer früher mal n Bud Spencer Film, aber das wars dann auch schon.

Kommen wir mal aber zum eigentlichen Thema zurück.

Gestern ist Love Death and Robots Staffel 2 gestartet. Bisher wars okay, aber nicht so krass wie Staffel 1. Sind auch bisher nur 8 Folgen. Ich hoffe da kommt noch mehr, sonst wäre ich echt enttäuscht bei der Folgenausbeute.

 

[bananensaft]

Luis und die Aliens 5/10
Wunsch des 6 jährigen nachdem er einen Trailer gesehen hat. Animationen sind eher mau, vor allem wenn man die großen Filme von Disney, Pixar und Co kennt. Story recht vorhersehbar, aber es gab ein paar Lacher. Die 9 jährige hat sich eher gelangweilt

Star Trek - The next Generation
Ich habe das damals im linearen Fernsehen nicht so verfolgt, da ich Serien nie gucken wollte. Und dachte mir, so mit Netflix kann ich das doch mal anfangen. Nachdem ich Picard, Discovery und Co gesehen hab. Hab von der ersten Staffel 4 Folgen geschaut. Ich weiß nicht ob ich dabei bleibe, ist schon hart. Technik, Geschwindigkeit der Folgen, Schnitt, etc. ist halt alles 90er. Dazu aktuell noch recht hölzerne Dialoge, bisweilen Laiendarsteller, Wesley nervt jetzt schon - kurz ich warte noch auf den Teil, mit dem alle Discovery und Co vergleichen und der sooooviel besser ist

 

[Spica-Maus]

@bananensaft

Ich gebe Dir recht, in bezug auf Star Trek NG, das war aber nie so meins. Ich mochte den Hauptdarsteller nicht. Kann ich nix für, der ist mir einfach unsympathisch, und die anderen drum herum sind auch nicht grade Sympathiebolzen. Daher habe ich zwar die ein oder andere Folge mal geguckt, aber nie besonders interessiert, das muß ich schon sagen.

Komischerweise ist das bei der O-Serie nicht der Fall. Klar, auch dort gab/gibt es Folgen, die nicht so toll sind sind, oder, wenn man gnädig ist, Trash, aber dennoch fühle ich mich bei diesen Schauspielern "wohl", sofern man das so ausdrücken kann. Das Triumvirat mit Kirk, Spock und McCoy war ein eingespieltes Team, und mir machen die kleinen Scharmützel von Spock und McCoy auch heute noch immer sehr viel Spaß.

Ich habe vor einiger Zeit angefangen, mir die Serie zuzulegen. Bis auf wenige Folgen, die mir noch fehlen, habe ich alle gesehen, und wenn man bedenkt, zu welcher Zeit das gedreht wurde, mit den damaligen Möglichkeiten, so bin ich doch über mich selbst erstaunt, daß es auch durchaus die ein oder andere Folge gibt, die mich bewegt. Z. B. "The City on the Edge of forever", als Kirk und Spock McCoy durch ein Zeittor folgen müssen, um die Gegenwart wieder herzustellen, die McCoy verändert hatte. In dieser Folge gibt es auch ein Wiedersehen mit Joan Collins aka Alexis Carrington im Denver Clan. Dort ist sie so ganz anders, so nett, kümmert sich um andere, einfach nur liebenswert. Interessant, sie auf eine so völlig andere Weise sehen zu können. Und wie ich schon schrieb, auch sehr bewegend.

 

[Skyhigh]

Gestern Aniara auf Amazon Prime gesehen.
Einen so langatmigen, langweiligen Film hab ich seit Vivarium nicht mehr gesehen.
Pure Zeitverschwendung.

Ein Raumschiff das für 3 Wochen zum Mars gerüstet ist, kommt durch einen Unfall mit Weltraumschrott, welcher den Reaktor beschädigt, vom Kurs ab.
Damit es keine Katastrophe gibt, wurde aller Treibstoff abgelassen.
Das Schiff ist nun manövrierunfähig und die Menschen werden damit konfrontiert, eine lange Zeit auf dem Schiff leben zu müssen.

Soweit so spannend. Aber die Umsetzung ist einfach nur mies.
Die Handlungen der Personen sind fragwürdig, die dauernden Zeitsprünge in der Story nerven nur und ein richtiges Ende hat der Film auch nicht.
Spannung baut sich nach dem sehen des Trailers auf, nimmt aber nach 5 Minuten im Film dann schlagartig ab und bleibt dann auf einer abwärtskurve.

Da der Film nicht aus Hollywood oder Amerika stammt, werde ich daher ausnahmsweise zwei Mal bewerten:

Technisch ist der Film super.
Klares Bild kein Rauschen, gute Schnitte (abgesehen von den Zeitsprüngen) audio ist klar.
Die computergenerierten Szenen, wie die Aussenansicht des Raumschiffs ist gut gemacht und lässt darauf schließen daß die Mitwirkenden ihr Handwerk verstehen.
Technisch 8/10 Punkten

Die Handlungen das Drehbuch und die Schauspieler, naja ich hätte mehr erwartet.
Man könnte aus dem Gedanken so viel mehr machen als hier geschehen.
Die Handlungen sind vorhersehbar wenn man 10 Minuten gesehen hat. Die Menschen finden sich einfach so mit ihrem Schicksal ab, der Kapitän ist nur überfordert und spielt ein trauriges Bühnenspiel.
Da man wohl selbst bemerkte wie langweilig der Film ist, hat man ihn mit unnötigen Softporno Szenen versucht aufzupolieren, was so gar nicht gelang.
Unzählige Logiklücken wurden auch eingebaut...
Daher ist der Film in meinen Augen nicht zu empfehlen.

Handlung und Spannung: 1.5/10 Punkten

 

[iieksi]

Ich hab gestern versucht, den vielgelobten John Wick zu gucken. Mmh, obwohl ich Filme mit Herrn Reeves eigentlich mag, hat der mich voll genervt. Zu platt (ja klar Actionreißer, aber muss ja trotzdem nicht stumpf sein), alles wie abgespult, nervige "coole" Musik und fast alles ist dunkel. Hab nach etwa einem Drittel ausgeschaltet 5/10 etwa bis dorthin.

 

[kingoftf]

Money Plane:

Money Plane - Raubzug über den Wolken

Einfach nur fürchterlich, Dialoge, als ob die Schauspieler vom Teleprompter ablesen, die Kulisse im "Flugzeug" Pappmaschee.
Sieht aus wie ein Filmprojekt einer Schulklasse, mit Smartphones gedreht.
Nach höchstens einer halben Stunde ausgemacht.
Schade um die Zeit.

1 (mit viel Wohlwollen) / 10
********

Der Boandlkramer und die ewige Liebe

Der Boandlkramer und die ewige Liebe


Film mit Hape Kerkeling und Michael "Bully" Herbig in der Rolle des Boandlkramer
Lustiger Zeitvertreib mit vielen bekannten Schauspielern aus bayerischen Fernsehfilmen.
Nicht Oscar-Verdächtig oder auf der nächsten Berlinale umjubelt, aber netter Zeitvertreib.

6/10

 

[bananensaft]

Der Boandlkramer und die ewige Liebe 6/10, amazon prime
Netter Filmabend. Hab ihn im OT geschaut, boah ey. Ne deutsche Synchro wäre für mich als Badener manchmal echt hilfreich gewesen

LOL: Last One Laughing 8/10, amazon prime
Hab die ersten 1,5 Folgen gesehen. Bisher zumindest sehr lustig. Bin ja eigentlich nicht so der Typ der solche Comedy Sendungen mag. Aber den Hanseln dabei zuzugucken wie sie fast platzen ist schon lustig

 

[Nick69]

Filmkritik: So sehr lohnt sich der neue Netflix-Film "Oxygen"

Ähnlich wie Ryan Reynolds im klaustrophobischen "Buried" ergeht es einer stark spielenden Mélanie Laurent in "Oxygen", den Alexandre Aja gekonnt inszeniert. Spannend, überraschend und durchgehend unterhaltsam - ja, "Oxygen" raubt ein ums andere Mal den Atem!
7/10

 

[Pete80]

In den letzten Tagen gesehen:

I’m Thinking of Ending Things
6/10
ganz schön deprimierend und auch irgendwie schräg. War aber nicht so meins. Meiner Frau hats auch nicht wirklich gefallen, ob wohl sie sonst auf solche Filme steht. War gefühlt ein David Lynch Film..

BrightBurn
8,5/10
Ein Superhero Horror-Film. Fand ich sehr unterhaltsam. Mal was anderes. Horror war es nicht wirklich, obwohl sie sich mühe gegeben haben. Dafür war er stellenweise sehr brutal.

Dune: Der Wüstenplanet
6/10
Ich mag einfach David Lynch nicht. Story, Kostüme, Aufmachen und Atmosphäre gefallen mir hingegen sehr. Nur die verschobenen Charakter und Dialoge nerven. Das hätte damals größer als Star Wars werden können, wenns jemand anders gedreht hätte. Ist aber auch Geschmacksache.

The Woman in the Window
8/10
Fand ich sehr gut. Spannend und überwiegend gut gemacht. Ein Schauspieler hat mich auch sehr überzeugt. Will jetzt aber nicht spoilern

Things Heard & Seen
5/10
Hat gut angefangen, hatte auch gute Ansätze. Wurde dann jedoch immer schlechter und auch irgendwie unlogisch.

 

[Otandis_Isunos]

Hab grad Army of the Dead gesehen und fand ihn ziemlich witzig Viel Action, bisschen Fantasy, wenn man das so nennen darf und auch ein bisschen Komik. Zack Snyder sollte ja mittlerweile jeder kennen Kann ich absolut empfehlen 8/10

PS: Da hat sich wahrscheinlich auch ein KLEINER Fehler bei den Zombies eingeschlichen:



Außer es ist so gewollt, dass da ein klitzekleiner Hinweis auf Terminator ist, wer weiß