Spica-Maus
Erfahrenes Mitglied
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Deja-vu mit Denzel Washington und Jim Caviezel als Gegenspieler.
Ich nehme an, daß der Film größtenteils bekannt ist, ansonsten, Kurzfassung:
Fazit:
Ich finde den Film klasse, ruhige Passagen und Action sind gut austariert. Natürlich muß man wegen der "Schneewittchen" Geschichte eine gehörige Portion von "suspension of disbelief" mitbringen, aber wenn man sich darauf einläßt, dann hat man beste Unterhaltung. Meiner Meinung nach!
Empfehlung von mir:
Ich habe Deja-vu jetzt in der deutschen Synchronisation geguckt, klar, aber es geht nichts über das Original. Ich habe den Film auch auf DVD, und wenn man gut Englisch kann, sollte man das unbedingt bevorzugen. Notfalls noch mit Hilfe der englischen UT. Man wird durch die Original-Stimmen auch viel tiefer und intensiver in das Geschehen hinein gezogen, und man kann ganz anders mitempfinden. Da ich sehr emotional bin, klappt das auch sehr gut.
Ich nehme an, daß der Film größtenteils bekannt ist, ansonsten, Kurzfassung:
In NewOrleans explodiert eine Fähre mit mehr als 500 Personen an Bord. Zunächst tappen die ermittelnden Beamten im Dunkeln, aber als eine weibliche Leiche an Land gespült wird, in der Nähe des Fährenunglücks, findet Denzel Washington, der den ATF-Agenten Doug Carlin spielt Hinweise, die darauf schließen lassen, daß die Leiche = Claire Kutchever = Paula Patton mit dem Bombenleger in Kontakt war.
Doug wird kurz danach in ein geheimes Regierungsprojekt eingeweiht, genannt "Schneewittchen", das in der Lage ist, in der Zeit zurückzugehen. 4 Tage und 6 Stunden. Man kann zwar alle Blickwinkel betrachten, sich überall reinzoomen, aber man kann nichts wiederholen. Was passiert ist, ist passiert.
Es wird noch spannender, dann nämlich, als Doug den Terroristen - gespielt von Jim Caviezel - mit einem speziellen Auto verfolgt, welches eine Vorrichtung implementiert hat, womit man ebenfalls in diese Vergangenheit gucken kann. Er kann aber nicht verhindern, daß Carroll Oerstadt seinen Partner umbringt, schlimmer noch, er muß es als eine Tat in der Vergangenheit mit ansehen, und kann es nicht mehr rückgängig machen.
Kurz darauf wird Carroll Oerstadt geschnappt und von Doug verhört. DAS ist meine persönliche Lieblingsszene. Die beiden Schauspieler sind klasse in ihrer Gegensätzlichkeit. Jim Caviezel ist hier abgrundtief böse, dabei aber extrem ruhig und beherrscht. Gleichzeitig strahlt er aber eine solche Intensität aus, die einen schaudern läßt. Alleine schon der Ausdruck seiner ausdrucksvollen Augen ist angsteinflößend.
Doug wird kurz danach in ein geheimes Regierungsprojekt eingeweiht, genannt "Schneewittchen", das in der Lage ist, in der Zeit zurückzugehen. 4 Tage und 6 Stunden. Man kann zwar alle Blickwinkel betrachten, sich überall reinzoomen, aber man kann nichts wiederholen. Was passiert ist, ist passiert.
Es wird noch spannender, dann nämlich, als Doug den Terroristen - gespielt von Jim Caviezel - mit einem speziellen Auto verfolgt, welches eine Vorrichtung implementiert hat, womit man ebenfalls in diese Vergangenheit gucken kann. Er kann aber nicht verhindern, daß Carroll Oerstadt seinen Partner umbringt, schlimmer noch, er muß es als eine Tat in der Vergangenheit mit ansehen, und kann es nicht mehr rückgängig machen.
Kurz darauf wird Carroll Oerstadt geschnappt und von Doug verhört. DAS ist meine persönliche Lieblingsszene. Die beiden Schauspieler sind klasse in ihrer Gegensätzlichkeit. Jim Caviezel ist hier abgrundtief böse, dabei aber extrem ruhig und beherrscht. Gleichzeitig strahlt er aber eine solche Intensität aus, die einen schaudern läßt. Alleine schon der Ausdruck seiner ausdrucksvollen Augen ist angsteinflößend.
Fazit:
Ich finde den Film klasse, ruhige Passagen und Action sind gut austariert. Natürlich muß man wegen der "Schneewittchen" Geschichte eine gehörige Portion von "suspension of disbelief" mitbringen, aber wenn man sich darauf einläßt, dann hat man beste Unterhaltung. Meiner Meinung nach!
Empfehlung von mir:
Ich habe Deja-vu jetzt in der deutschen Synchronisation geguckt, klar, aber es geht nichts über das Original. Ich habe den Film auch auf DVD, und wenn man gut Englisch kann, sollte man das unbedingt bevorzugen. Notfalls noch mit Hilfe der englischen UT. Man wird durch die Original-Stimmen auch viel tiefer und intensiver in das Geschehen hinein gezogen, und man kann ganz anders mitempfinden. Da ich sehr emotional bin, klappt das auch sehr gut.
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