Jochen111
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@martinfd schwimm nicht zu weit raus , die Haie haben Hunger .
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Am 28. Oktober 1997 behandelte einer von uns (Samad) einen 23-jährigen Mann aus der Stadt Itacoatiara am Amazonas, der wegen einer Harnröhrenverstopfung in ärztliche Behandlung kam, nachdem er von einem Candirú angegriffen worden war. Vor der Behandlung blieb der Patient drei Tage lang unbehandelt und erhielt nur Schmerzmittel. Am vierten Tag stellte sich der Patient mit Fieber, starken Schmerzen, einem Skrotalödem [Schwellung des Hodensacks] und einer extremen Bauchblähung durch Harnretention vor. Die chirurgische Entfernung des Fisches wurde in Erwägung gezogen, jedoch zugunsten einer Endoskopie [Einführen eines mit einem TV-Gerät ausgestatteten Schlauchs in die Harnröhre] verworfen. Der Patient wurde mit 5 % Lidocain betäubt und der Eingriff wurde durchgeführt. Der Fisch wurde mit einer Krokodilklemme am Endoskop gegriffen und in einem Stück entfernt. Glücklicherweise war der Fisch tot und die Verwesung begann sein Gewebe aufzuweichen. Die Spannung auf den Stacheln hatte im Tod nachgelassen und sie hielten nicht mehr. Wäre der Candirú lebendig gewesen, wäre seine Entfernung schwieriger gewesen und hätte für den Patienten ein größeres Trauma bedeutet. Der Fisch war in die Harnröhre des Opfers eingedrungen, während er im Fluss stand und urinierte, wobei er tatsächlich aus dem Wasser auftauchte und in seinen Penis eindrang und die gesamte vordere Harnröhre ausfüllte [Hervorhebung hinzugefügt]. Er berichtete, dass er versucht habe, den Fisch zu packen, aber er war sehr glitschig und drängte sich mit beunruhigender Geschwindigkeit hinein. Das Vorwärtsbewegen des Candirú wurde durch den Schließmuskel blockiert, der die Harnröhre des Penis von der bulbären Harnröhre trennt. Aufgrund der blockierten Passage hatte der Fisch eine seitliche Biegung gemacht und sich durch das Gewebe in den Corpus spongiosum gebissen, wodurch eine Öffnung zum Hodensack entstand. Die Perfusion [Spülung] der Harnröhre mit sterilem destilliertem Wasser vor der Endoskopie führte zu einem weiteren sofortigen und ausgeprägten Skrotalödem, was deutlich machte, dass die Öffnung es dem Perfusat ermöglicht hatte, in den Hodensack zu gelangen. Obwohl der Patient den Fisch als klein in Erinnerung hatte, war er nach der Extraktion 134 mm (5½ Zoll) [lang] und hatte eine Kopfbreite von 11,5 mm (7/16 Zoll) … Es wurde etwas geronnenes Material entfernt, das eine Wunde an der bulbären Harnröhre von 1 cm Durchmesser freilegte, die mit einer geringen lokalen Blutung einherging. Obwohl der Patient ein unmittelbares Trauma erlitt, wurden ein Jahr nach dem Vorfall keine Langzeitfolgen des Angriffs festgestellt.
Hast keinen HD-Tuner?pithein schrieb:Beim Fernseher sehe ich, dass die ARD-Sender nicht mehr empfangbar sind.
ZDF und die Privaten kann ich noch empfangen.
(Ist eine Satelliten-Schüssel für mehrere Häuser.)
pithein schrieb:Wollte einen Beitrag schreiben und absetzen, ging nicht, da der Thread geschlossen wurde.
Beim Fernseher sehe ich, dass die ARD-Sender nicht mehr empfangbar sind.
ZDF und die Privaten kann ich noch empfangen.
(Ist eine Satelliten-Schüssel für mehrere Häuser.)
ARD, ZDF und die Dritten (also die ÖRs) haben heute die Ausstrahlung von SD abgeschaltet - ab heute also nur noch in HD empfangbar...Blade Runner schrieb:Scheißwetter hast aber nicht gerade?
Wir haben auch ne Schüssel. Und je beschissener das Wetter wird fallen manchmal die Sender kurzfristig aus. Mit der ARD gehts an, dann ZDF und andere der ÖR und dann erst die Privaten
Vandellia cirrhosa – Wikipediakingoftf schrieb:Solange er nicht im Amazonas schwimmt, kein Grund zur Panik.
Can the candirú fish swim upstream into your urethra (revisited)?
Yomogi schrieb:ARD, ZDF und die Dritten (also die ÖRs) haben heute die Ausstrahlung von SD abgeschaltet - ab heute also nur noch in HD empfangbar...
Die Vorstellung allein reicht ausBlade Runner schrieb:
Hier auch super schnell ... 93,11MBMaster SeCo schrieb:Das lief ja diesmal erstaunlich schnell 99,14 MB