Warum schießt die US Polizei ihren vermeintlich flüchtigen nicht in den Fuß, und verletzen ihn so schwer, dass nicht mehr fliehen kann?

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Die Zahlen bleiben gleich.
Daran ändert sich nichts.
Spielt für einen US-Polizisten auch gar keine Rolle beim Erfassen des Ziels.

Bei den auf deutschem Territorialgebiet Erschossenen wird von den Polizisten auch nicht nach Ethnie unterschieden.
Der Anstieg beschossener Personen war wegen des Einsickerns krimineller Menschen durch die offenen Grenzen ab 1990 deutlich bemerkbar.

Der Thread müsste eigentlich umbenannt werden:
Warum schießen Polizisten in aller Welt ...

Wenn Corona vorbei ist, wird dieser Thread der Renner :cool:
 
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MuP schrieb:
Bei den auf deutschem Territorialgebiet Erschossenen wird von den Polizisten auch nicht nach Ethnie unterschieden.
Der Anstieg beschossener Personen war wegen des Einsickerns krimineller Menschen durch die offenen Grenzen ab 1990 deutlich bemerkbar.
Du meinst aus der ehemaligen DDR, oder? Denn sonst ist 1990 nichts passiert.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

MuP schrieb:
Die Zahlen bleiben gleich.
Daran ändert sich nichts.
Es ändert nichts, dass Schwarze ein vier Mal höheres Risiko haben, von der Polizei erschossen zu werden? Komische Sicht der Dinge.
 
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Warum schießen Polizisten in aller Welt den Flüchtigen nicht in den Fuß?
 
@MuP Für Fuß und Knie gibt's Pfeil und Bogen...war schon immer so
 
josifi schrieb:
Aber nicht im Verhältnis zur Bevölkerung. Schwarze machen nämlich nur 13,4% aus.
Das Verhältnis zur Bevölkerung ist irrelevant. Wie die Anteile bei Straftaten und Gewaltverbrechen aussehen, sagt da mehr aus.

Schwarze Täter, schwarze Opfer
Insgesamt verhafteten die US-Behörden 2007 10067 mutmaßliche Täter wegen Mordes oder Totschlags. Etwas mehr als die Hälfte von ihnen (5078) waren Schwarze, die aber nur 13,4 Prozent der Bevölkerung ausmachen.
Ja, du wirst jetzt einwenden, die Zahlen sind schon älter. :) Es ist sehr unwahrscheinlich, dass sich das Verhältnis bis heute geändert hat. Aber wenn du einen Link hast, der das Gegenteil belegt, gern her damit.
 
  • Danke
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@sundilsan
Und deshalb darf man die Leute auf der Flucht in den Rücken schießen. Nee, ist klar.
 
Ist ja schwierig, den Leuten in die Brust zu schießen, wenn se weglaufen.
(Ich schreib mal lieber *Sarkasmus* dazu. )
 
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@Sissi_Sachsen es heißt doch nicht ohne grund "von hinten durch die brust" ... so schwierig scheints dann doch nicht zu sein.
 
Warum schießt die US Polizei ihren vermeintlich flüchtigen nicht in den Fuß, und verletzen ihn so schwer, dass nicht mehr fliehen kann?

Weil es technisch schwierig bis unmöglich ist ein sich bewegendes Ziel mit einer Pistole oder einem Revolver, über Kimme und Korn, punktgenau zu treffen, schon gar nicht wenn der Schütze sich ebenfalls bewegt, also keine ruhige Hand zum zielen hat.
In meinen Augen ist eine Schusswaffe nicht dazu da jemanden oder etwas zu verletzten, sondern zu töten.
Ich hatte vor Jahren am Schießstand privat und dann beim Heer die Gelegenheit mit Waffen zu hantieren, beim Heer die VBK mit gesonderter Pistolenausbildung, und ich kann sagen man trifft am Beginn nichtmal ein unbewegliches Ziel ein paar Meter vor einem...jeder Treffer auf bewegliche Ziele ist reine Glücksache mit einer Faustfeuerwaffe...wie soll ein Polizist das Bein eines Flüchtenden treffen? Die ballern erst und fragen dann.
Es kann dafür nur eine Lösung geben...keiner bekommt ne Schusswaffe, Taser und damit ist Schluss.
Die häufigste Todesursache bei Schussverletzungen ist nicht die Schusswunde selbst, sofern keine lebensnotwendigen Organe zerstört werden, sondern der um die Eintrittswunde herum nachfolgende Gewebeschock.
 
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@Nachtschicht
Genau, am besten direkt 2 Magazine leeren, sicher ist sicher 😉
 
josifi schrieb:
Du meinst aus der ehemaligen DDR, oder? Denn sonst ist 1990 nichts passiert.
Wohl eher generell aus dem Ostblock/Osteuropa. Die Grenze war ja vorher sehr sehr dicht.
Und man sieht ja, was für Clans aus welchen Gegenden sich in Deutschland bzw. "Westeuropa" breit gemacht haben und gewisse "Geschäfte" dominieren.
 
Es gibt doch YT Videos, die zeigen, dass es bei Angriffen mit Messern gar keine Möglichkeiten gibt, einen "Kunstschuss" wie so oft in Filmen zu sehen, abzufeuern, das geht so blitzschnell auf x Meter Entfernung, dass selbst das Ziehen der Waffe manchmal zu lange dauert, um den Angriff abzuwehren.

 
Zuletzt bearbeitet:
In England tragen Bobbys nur Schlagstöcke.
 
  • Danke
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@MuP
Und offenbar geht´s auch.
 
Früher gab es in UK wohl so etwas wie Respekt der Gauner gegenüber den Bobbys und keine Gewaltanwendung.
Die Bobbys regeln in der Mehrzahl den Verkehr oder laufen Streife.

Das Thema Gewalt gegenüber Bobbys dürfte sich inzwischen geändert haben.
Sprengstoff und Kalaschnikows gehören heute zur Grundausrüstung jedes Terroristen.
 
  • Danke
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@MuP
Trotzdem haben sie nur in Ausnahmefällen Schusswaffen. Und es geht immer noch.
 

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