? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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@Flashlightfan
1714145568477.jpegSowas gehört in jedes Auto, die können also hilfreich sein, wenn es um den Schmutz geht.

Ansonsten muss natürlich die Teile entsprechend gemacht werden das da keine Probleme oder Behinderungen sind. Kommt aber wohl je nach Fall auch auf die Aufstellung des Bereiches und der Räumdienste an. Da soll man auch mal gucken wie es im Ausland vorhanden ist und wo da Probleme existieren und wie diese gelöst werden können. Ja ich weiß, Ingenieure fällt das denken nicht leicht... ist aber deren Job, wunder mich schon häufig was die Studierten so drauf haben in manchen Fällen.
 
Die Boardsteine haben Heizung und Kühlung. Und sind versenkbar.

Behinderung fällt da im Normalfall also schon weg.
Einfrieren im Winter im Normalfall ebenso.

Nur dasmlit der Kühlung. Das erschließt sich mir nicht so ganz.
Das konnte ich auch nicht wirklich rauslesen für was die ist. Evtl überlesen.
 
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Also ich bin ja eigentlich kein VW-Fan, aber der hier würde mir gefallen.

 
@DOT2010
Alles schön und gut. Aber Du mußt die Dinger unter Schnee und Laub erst mal finden, selbst wenn da ein Hinweisschild steht. Also bitte Schneeschieber und Laubbesen einpacken ;) .
Im Sommer kann das aber eine gute Sache sein.
 
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@DOT2010 der Thread heißt hier aber " Wann steht bei euch ein E-Auto als Kaufthema" und nicht "Postet täglich jeden Müll den ihr auf Clickbait Seiten im Netz findet" um hier täglich zu trollen. Deine Beiträge haben doch überhaupt nichts mehr mit dem Thema zu tun. Wir haben dich verstanden. Du fährst einen 20 Jahren alten Ford Focus und möchtest es auch weiter tun. (Wobei ich den Besitz eines Führerscheins doch sehr anzweifle). Dann ist das Thema einfach nichts für dich. Deshalb musst du nicht den gesamten Thread zumüllen. Ob Barack Obama nach der Waschanlage nasse Füße im Cybertruck bekommen hat, interessiert die potentiellen E-Auto Käufer ( zu den du nicht gehörst) einfach nicht.
 
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theoretisch ist 'das nächste E-AutoÄ schon in Planung, 'nen kleinen haben wir schon (Kona), jetzt geht's um 'nen grossen (Transporter) :)
 
DOT2010 schrieb:
Ja ich weiß, Ingenieure fällt das denken nicht leicht... ist aber deren Job, wunder mich schon häufig was die Studierten so drauf haben in manchen Fällen.

Nicht die Ingenieure sind meiner Erfahrung nach das Problem, sondern eher deren vorgesetztes Management.
 
@riognach Mag sicher auch Stimmen aber ich meinte ehe die Personen schon an sich, was das Management sich so denkt... naja Politik... da kann man nur 🤮
 
Flashlightfan schrieb:
Aber Du mußt die Dinger unter Schnee und Laub erst mal finden, selbst wenn da ein Hinweisschild steht

Erstens schneit es doch kaum noch und zweitens werden in Städten die Straßen regelmäßig gereinigt bzw. von Schnee und Eis befreit. Zudem sind die Ladebordsteine ja beheizt, so dass Schnee gar nicht darauf liegen bleibt. Ich habe auch eine beheizte Tiefgarageneinfahrt im Haus meiner Wohnung, die im Winter immer frei ist.

Da ich aber sowohl im Büro als auch zuhause in einer Tiefgarage parke, die jeweils keine Ladeinfrastruktur aufweist und das auf absehbare Zeit auch nicht bekommen wird, ist das für ein E-Fahrzeug eher suboptimal. Mein Kollege hatte kürzlich die Ladezeit an einer öffentlichen Ladesäule hier in der Stadt überschritten und durfte dann 50,- € Strafe zahlen. Da macht das Laden Spaß.
 
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dtp schrieb:
Erstens schneit es doch kaum noch und zweitens werden in Städten die Straßen regelmäßig gereinigt bzw. von Schnee und Eis befreit.
Kommt drauf an, wo Du wohnst. Bei uns im Mittelgebirge kann es schon schneien, wenn auch in den letzten Jahren immer weniger. Schneit es aber mal richtig und der Winterdienst hat in der Stadt die Straßen geräumt, liegen links und rechts hohe Schneehaufen und die Straßen werden schmaler. Das schmilzt auch ein beheizter Stein nicht weg.
In Großstädten im Flachland dürfte es kein Problem sein.
 
Da sieht man mal, über was wir in D zur eMobilität diskutieren.

Eine Lademöglichkeit im Bordstein und was ist damit im Winter 😂😂😂
 
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Der Deutsche sucht prinzipiell nicht nach Lösungen sondern immer nur nach Problemen und Gründen warum etwas überhaupt nicht, auch nicht in der Zukunft, funktionieren kann.
Deswegen wird es auch kein 130 auf der Autobahn geben. Weil die Einsparungen ja nicht groß genug wären beim Co². Und weil der Lindner sonst seinen Porsche nicht mehr ausfahren kann
 
Also klimatechnisch betrachtet wäre ein Tempolimit in Deutschland absolut unnötig. Angesichts so manch anderer CO2-Erzeuger wäre das nicht mal ein Tropfen auf den heißen Stein.

https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/klima-fussabdruck-ukraine-krieg-russland-100.html

Auch, was die Unfallstatistik angeht, dürfte ein Tempolimit auf den Autobahnen nur einen recht geringen Einfluss haben. Ich fände aber ein generelles Tempolimit von 200 km/h sinnvoll, denn viel schneller muss man eigentlich nicht fahren. Da böte sich dann evtl. eine extra Rennstrecke, wie der Nürburgring, an.

Übrigens, wenn man Fernreisen von über 1.000 km EU- oder gar weltweit stark sanktionieren würde, dann hätte das deutlich mehr Einfluss auf das Klima als ein Tempolimit in Deutschland, das sich zudem nur auf einen sehr geringen Teil aller Straßen auswirken würde. Ich wette, dass einer der größten Klimatreiber weltweit der Tourismus ist. Selbst ein generelleres Rauchverbot in Deutschland würde sich positiver auf das Klima auswirken als ein Tempolimit. Dann wird's aber natürlich mit dem freien Cannabis-Konsum komplizierter. ;)
 
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Beim Thema Tempolimit bin ich hin und her gerissen...

Am WE habe ich gegen Mitternacht 2 Freunde heim gefahren und nach einer Baustelle (zu unbegrenzt), Vollstrom gegeben. 85 bis 223, während die hinter mir nicht hinterher gekommen sind und deren Lichter immer kleiner wurden. Jjjaaaaaa, das hat schon Spaß gemacht 😁

Andererseits, tagsüber und mit viel Verkehr ist Schnellfahren schon sehr nervig.

Ich würd mal sagen, eine Mischung aus tagsüber Tempolimit und dazu Abbau der gefühlten 95 Änderungen des Tempolimit auf 10km Autobahn, dass würde ich mir wünschen.

Aber das ist wieder OT 😉
Beiträge automatisch zusammengeführt:

dtp schrieb:
wenn man Fernreisen von über 1.000 km EU- oder gar weltweit stark sanktionieren würde
Bitte nicht 😁
 
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@dtp
Ich finde, wenn schon, ein Tempolimit von 130 km/h sinnvoll. Bei über 130 km/h ist einfach die Differenzgeschwindigkeit zu den langsam fahrenden Fahrzeugen zu hoch. Das führt zu hohen Gefahrenpotenzial und brenzlichen Situation. Dazu fördert das zusätzliche die Rückstaubildung durch ständige abbremsen. Würde man unseren Autobahnverkehr von oben betrachten, würde es oft wie eine Ziehharmonika aussehen.

Wenn man oft in Ländern mit Tempolimit unterwegs ist, wie in den Niederlanden zum Beispiel, findet man sogar schnell gefallen an diesen konstanten Verkehrsfluss. Es ist sehr entspannend.

Ich bin sicher nicht für ein Tempolimit, aber TL 200 macht für mich Null Sinn. Bei 30k p.a vorrangig auf der Autobahn kann ich an einer Hand abzählen wieviele Fahrzeuge > 200 unterwegs sind. Selbst die flottesten sind in der Regel im Bereich ~ 180 unterwegs.

Und auf einer Rennstrecke kannst du auch nicht einfach so rumballern wie Du möchtet. Selbst auf dem Nürnburgring herrscht ein Tempolimit. Ein Rennstrecke ist auch nicht für Hochgeschwindigkeitsfahrten gebaut. Dazu herrscht auf den Ring um einiges höheres Unfallrisiko durch rasante Fahrweise von mehreren Dutzenden Hobby Schumis. Es sei den man heißt Porsche und mietet sich die gesamten Strecke.
 
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@Flashlightfan selbst wenn der bordstein beheizt ist wenn eine massive schnee-lawine von räumfahrzeugen drüber kommt wird das Teil zwar enteist und den Schnitt aber unterhalb dieser Lawine in einem eigenen Hohlraum.

@Blade Runner 130 ist doch schon beschlossene Sache. Nur der Zeitpunkt des Starts ist hierbei noch nicht abzusehen, eben Deutschland.

@dtp man kann jeden Unsinn bis zur Absurdität treiben, sinnvoll ist das gewiss nicht. Du weißt schon dass viele nicht nur aus Spaß lange Strecken hinter sich bringen sondern vielleicht die Familie im Heimatland besuchen. Natürlich ist es sinnvoll dies quasi mit dem Urlaub zu verbinden denn sonst wie kommt man hin?
Ja Kriege sind grundsätzlich klimakiller, auch die Reste davon werden der Umwelt nicht gut tun weiß man ja bekanntlich durch die chemische Industrie die nach dem Ende des zweiten weltkriegs die chemikalischen Reste zu Chemie Dünger verarbeitet haben weil sie sonst nicht wussten wohin damit. Für einige mag es ein guter Schachzug gewesen sein für die Umwelt war das alles andere nur nicht gut. Und als die Reste weg waren hat man gesehen dass man ordentlich Kohle damit verdienen kann statt mit Bio das eh so oder so abfällt. Somit allein mit solchen Unsinn wird die Umwelt massiv geschadet, vermutlich ist der ganze Verkehr der kompletten Menschheit irrelevant im Vergleich dazu.

Bricht irgendwo ein Vulkan aus hat das auch wesentlich mehr Auswirkungen und das über Jahre.

Die Sache ist nur das eine ist von Mensch gemacht der das andere ist eben Natur.

@F-O-X die ist aber schon bewusst dass man nachts seine Ruhe haben will und etliche Behausungen sind in der Nähe der Autobahn. Es gibt Strecken wo man nachts wesentlich langsamer bzw mit tempolimit fahren muss weil eben wohnbereiche in der Nähe vorhanden sind. Somit ist deine Begründung wieder total daneben in der Gesamtfläche gesehen.
 
Nur weil keine 20% Einsparungen raus springen ist es klimatechnisch unnötig? Und als Vergleich zieht man einen Krieg heran? Was soll denn die Scheiße?
 
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Gar nicht.
 
Ich hab mich nochmal mit der Sache beschäftigt. Ein gebrauchtes EV kommt neben dem großen Diesel eventuell als Zweitwagen für Einkäufe in Frage. Vorteil wäre dann die Ladbarkeit zuhause (Perspektive PV-Anlage), während die Nachteile hoffentlich kaum zu Buche schlagen. Meine LG und ich kaufen uns ein Häuschen, dann brauchen wir wg. überwiegendem Homeoffice eigentlich keine zwei Diesel-Kombis mehr. Ob's ein EV wird, hängt vom Preis eines Gebrauchten ab. So ganz optimal sieht das noch nicht aus, aber wir gucken schonmal in die Richtung.
 
DOT2010 schrieb:
. Es gibt Strecken wo man nachts wesentlich langsamer bzw mit tempolimit fahren muss weil eben wohnbereiche in der Nähe vorhanden sind.

Red ich von ganz Deutschland?
 

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