? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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riognach schrieb:
Die Chinesen sind technisch uneinholbar,
Die Europäer wollen aber Autos und keine Smartphones auf 4 Rädern.
Wenn ich mir da so anschaue, was die Chinesen und teilweise auch Tesla da verzapfen, wird mir übel.
Ich (und viele meiner Bekannten) wollen ein ordentliches Cockpit und kein nacktes und leeres Blech zwischen Lenkrad und Windschutzscheibe mit einem seitlichen Tablet, bei dem man sich entscheiden muß, ob man auf den Verkehr achtet oder notwendige Informationen (wie gerade gefahrene Geschwindigkeit) abliest.

Bei Generation Z sieht das vielleicht anders aus, aber bis die in der Masse soviel Geld verdienen, dass sie sich diese Reisschüsseln leisten können, dauert es noch etwas. Von Schulstreik und Straßekleben kommt wenig Kohle rein.

Wenn die Chinesen jetzt in Größenordnungen verkaufen wollen, müssen sie die Bedürfnisse der finanzkräftigen Generationen bedienen, und die sind in Europa anders als in Asien. Das ist auch der Grund, warum die Chinesen in Europa seit 30 Jahren keinen Fuß auf den Boden bekommen haben.
 
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@F-O-X Weiß nicht wen du da genau meinst, falls mich: Akku gehen bei wenignutzung kaputt durchs Altern als durch Abnutzung = massive Resourcenverschwendung. Deshalb ist ein E-Auto sinvoller je mehr es genutzt wird, passiert nun mal bei Privat nicht außer man hat eigenen Taxiunternehmen, Lieferdienst oder ähnliches am Start mit seinem Auto.
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@Flashlightfan Naja nicht ganz, allein schon die Sicherheitsrelevanten Teile haben ewig gedauert bis die Chinesen es drauf hatten, hat viel Zeit gekostet. Treibstoffmotoren sehen sie auch kein Land da auch recht komplex, nicht umsonst wollen die lieber E-Motoren. Bei denen fast schon Wegwerfartikel, ähnlich wie USA da ist das heilige Blechle Wortwörtlich zu nehmen, keine EU Qualität außer es ist aus EU exportiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Über 10 Jahre alte Tesla Akkus sind noch Top in Schuss. Darüber hinaus können ausrangierte Akkus noch Zweitverwertung bekommen oder Recycelt werden.
 
DOT2010 schrieb:
Akku gehen bei wenignutzung kaputt durchs Altern als durch Abnutzung
Da hast du recht, wenn man die Akkus gar nicht benutzt. Da redet man aber eher von einem Akku für eine Taschenlampe.

Bei einem eAuto ist's doch nicht so, dass die Dinger teilweise monatelang herum stehen, man fährt doch damit.

Übrigens, die Schwierigkeit mit dem lange Stehen hast du bei einem Verbrenner und dem Motoröl. Deshalb fahren Motorradfahrer ihre Maschinen vor der Winterpause mal richtig heiß und stellen dann die Maschinen /Motoren für ein halbes Jahr ab.
 
@F-O-X du meinst coffee Racer. Echte Motorradfahrer lassen nicht 6 Monate im Motorrad stehen. Bis zum Unfall vor 4-5 Jahren war mein Motorrad von 2008 durchgehend angemeldet. Ich habe zwar irgendwann mal davon abgesehen bei Schneeufkommen vom Fahren abzusehen ansonsten wenn es trocken war immer wieder auch bei Kälte gefahren. Gerade wenn es mal ein schöner heißer Tag im Winter war, war es herrlich denn man war fast alleine unterwegs.
 
Ein Märchen nachdem anderen von dir 😂 du solltest Bücher schreiben.
 
DOT2010 schrieb:
eiß nicht wen du da genau meinst, falls mich: Akku gehen bei wenignutzung kaputt durchs Altern als durch Abnutzung = massive Resourcenverschwendung. Deshalb ist ein E-Auto sinvoller je mehr es genutzt wird, passiert nun mal bei Privat nicht außer man hat eigenen Taxiunternehmen, Lieferdienst oder ähnliches am Start mit seinem Auto.

Das ist so nicht richtig. Ein moderner LiIon- oder LiPo-Akku hat ca. 1.000 Vollladezyklen. Bei einer Reichweite von ca. 400 bis 500 km pro Vollladezyklus macht das also 400.000 bis 500.000 km Fahrleistung. Das wird kaum ein modernes Fahrzeug schaffen. Im Schnitt dürfte also so ein Fahrzeugakku nach ca. 10 Jahren mit gerade mal 300 Vollladezyklen in den Second-Use gehen. Und dort wird er dann locker noch mal 5 bis 10 Jahre weitergenutzt werden können. Wenn ich das Fahrzeug nun relativ wenig nutze, hat das kaum einen Einfluss auf die Alterung der Akkus.

Ich habe übrigens fünf LiIon-Wechselakkupacks für Elektrowerkzeuge (Bosch 18V Professional) zuhause. Einige davon sind nach 5 bis 6 Jahren nur drei, vier Mal voll aufgeladen worden. Sie entladen sich aber bei der Nutzung im Vergleich zu den Wechselakkupacks, die ich häufiger nutze, kaum schneller. Insofern macht das Lagern der Akkupacks kein wirkliches Problem. Man sollte sie dazu nur weder vollladen noch sich tiefentladen lassen. Zudem mögen aktuelle LiIon-Akkus keine extrem hohen oder niedrigen Temperaturen.

Von neuen Akkuentwicklungen zur den Feststoffakkus, SALD-LiIon-Akkus, Aluminium-Schwefel-Akkus, etc. mal ganz zu schweigen.

Ich fahre übrigens täglich mit dem Auto ins Büro. Die einfache Strecke beträgt 2,5 km. Ich würde das gerne mit einem E-Fahrzeug zurücklegen, aber leider habe ich weder in der Tiefgarage zuhause noch in der meines Büros eine Lademöglichkeit. Ansonsten hätte ich mir vielleicht mal einen EQE als Geschäftswagen rausgelassen. So wird's erst mal wieder ein Verbrenner. Zumindest für die nächsten drei Jahre.
 
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DOT2010 schrieb:
@F-O-X du meinst coffee Racer. Echte Motorradfahrer lassen nicht 6 Monate im Motorrad stehen. Bis zum Unfall vor 4-5 Jahren war mein Motorrad von 2008 durchgehend angemeldet. Ich habe zwar irgendwann mal davon abgesehen bei Schneeufkommen vom Fahren abzusehen ansonsten wenn es trocken war immer wieder auch bei Kälte gefahren. Gerade wenn es mal ein schöner heißer Tag im Winter war, war es herrlich denn man war fast alleine unterwegs.
Mein Motorrad ist auch ganzjährig angemeldet.

Ich kann mir (trotz Ausrüstung für die kältere Jahreszeit) nicht vorstellen, dass jemand sich bei 5-10 Grad auf den Bock schwingt 😉
 
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Das einzige Problem im Winter ist die Gefahr von Strassenglätte. Im PKW gibts da eher "nur" Blechschäden, aber mit dem Zweirad, egal ob motorisiert oder nicht, wirds da gleich richtig gefährlich.
 
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DOT2010 schrieb:
@F-O-X du meinst coffee Racer. Echte Motorradfahrer lassen nicht 6 Monate im Motorrad stehen. Bis zum Unfall vor 4-5 Jahren war mein Motorrad von 2008 durchgehend angemeldet. Ich habe zwar irgendwann mal davon abgesehen bei Schneeufkommen vom Fahren abzusehen ansonsten wenn es trocken war immer wieder auch bei Kälte gefahren. Gerade wenn es mal ein schöner heißer Tag im Winter war, war es herrlich denn man war fast alleine unterwegs.
Au weia.

Flashlightfan schrieb:
Die Europäer wollen aber Autos und keine Smartphones auf 4 Rädern.
Wenn ich mir da so anschaue, was die Chinesen und teilweise auch Tesla da verzapfen, wird mir übel.
Ich (und viele meiner Bekannten) wollen ein ordentliches Cockpit und kein nacktes und leeres Blech zwischen Lenkrad und Windschutzscheibe mit einem seitlichen Tablet, bei dem man sich entscheiden muß, ob man auf den Verkehr achtet oder notwendige Informationen (wie gerade gefahrene Geschwindigkeit) abliest.

Bei Generation Z sieht das vielleicht anders aus, aber bis die in der Masse soviel Geld verdienen, dass sie sich diese Reisschüsseln leisten können, dauert es noch etwas. Von Schulstreik und Straßekleben kommt wenig Kohle rein.

Wenn die Chinesen jetzt in Größenordnungen verkaufen wollen, müssen sie die Bedürfnisse der finanzkräftigen Generationen bedienen, und die sind in Europa anders als in Asien. Das ist auch der Grund, warum die Chinesen in Europa seit 30 Jahren keinen Fuß auf den Boden bekommen haben.

Ich gehöre noch zur Generation X u d sprech jetzt mal nur für mich :)

Solange das Auto normale Bedienelemente für Blinker, Scheibenwischer, Heizung und Radio hat. Und alle nötigen fahrrelevanten Anzeigen im direkten Blickfeld liegen, ist mir der Hersteller egal. Ansonsten darf es gerne technische Spielereien haben.
Ich fahr eh nur gebrauchte und das solange bis sie nen Schaden haben wo sich eine Reparatur nicht mehr rechnet.
Das einzige was für mich wichtig ist das der Händler in der Nähe ist. Egal ob bei E Autos oder Verbrennern. Da bleiben aktuell nur Ford und Mazda übrig. Die sind z.B direkt neben meiner Arbeitsstelle. Von zu Hause aus 5km. Das ist noch ok.
VW, Mercedes, BMW mindestens 11Km. Opel und Kia 11 und 25KM.

Alles andere ist (viel) weiter weg. Das hatte ich bei meinem Motorrad mal. Das ist nicht schön wenn du 70 Km einfach für den KD fahren darfst.
Bei BYD ist der nächste Händler nicht ganz 300Km weit weg in Stuttgart. Wenn Maps recht hat finde ich 12 BYD Händler in Deutschland. Illusorisch das sie da viele Kunden anziehen könnten.
Bei Grat Wall Motors siehts auch nicht besser aus. Haben die echt nur einen Standort in München?

Ich glaub eher das die Chinese nur durch das nicht wirklich vorhandene Händlernetz ausgebremst werden. Ansonsten würden sie denke ich in etwa auf die gleichen Marktanteile wie die Japaner und Koreaner kommen.
Und das würden die deutschen Hersteller merken. Ich glaube nicht das die Japaner und Koreander da Marktanteile abgeben würden.
 
riognach schrieb:
Das einzige Problem im Winter ist die Gefahr von Strassenglätte. Im PKW gibts da eher "nur" Blechschäden, aber mit dem Zweirad, egal ob motorisiert oder nicht, wirds da gleich richtig gefährlich.
Korrekt. Mit der Glätten ist es das Schlimmste für nen Biker, deshalb fährt da auch keiner.
 
Ich habe meine bei 3°+ und Schneetreiben/Schneeregen geholt. 70km
War etwas ... ungemütlich.

Gefahren bin ich das ganze Jahr über. Auch im Winter solange die Strasse frei und ziemlich trocken war. Kälte war nicht das Problem.
Aber ja. Glatteis und auch Schnee sind nicht wirklich optimal für 2 Räder und Heckantrieb. Da geht ruckzuck das Hintrrad weg und du liegst mit Pech auf der Schnauze.
 
Zuletzt bearbeitet:
@F-O-X Es ist wie immer, es gibt kein falsches Wetter, nur falsche Kleidung. Dennoch seh ich Glatteis und Schnee eben da schon durchgemacht als nicht zu verachtendes Risiko auf 2 Rädern, gerade beim Motorrad das nicht unerheblich schwer bzw. schnell unterwegs sein kann.

-----------------------------
Interessantes Konzept - größere schwere Akkus für Urlaubsreisen, ansonsten hat man nur den kleinen Basisakku dabei. Vielleicht nicht ganz zu Ende gedacht denn man tauscht wohl diesen Komplett satt ohne Problem ehe zu komplettieren. Quasi ne Skalierung der Akkus und somit der Kapazität je nach Bedarf.

Golem.de: IT-News für Profis
 
Blade Runner schrieb:
Ich habe meine bei 3°+ und Schneetreiben/Schneeregen geholt. 70km
War etwas ... ungemütlich.

Mein Problem in der gleichen Situation waren die kalten Hände. Aber ich hatte ja glücklicherweise einen heissen Motorblock, und war noch jung und unbekümmert genug, um einhändig zu fahren.
 
Blade Runner schrieb:
Solange das Auto normale Bedienelemente für Blinker, Scheibenwischer, Heizung und Radio hat. Und alle nötigen fahrrelevanten Anzeigen im direkten Blickfeld liegen, ist mir der Hersteller egal.
Und genau das fehlt bei immer mehr eAutos.
Hauptsächlich betrifft es Chinesen und Tesla (Model Y), inzwischen aber auch Europäer (Volvo), die Chinesen gehören.
 
Ist halt die Frage was Fahrrelevante Anzeigen ist. Für mich wäre das die Geschwindigkeit, Reichweite und eventuell Navi. Wer das Lied gerade singt, ist jetzt für mich nicht so Fahrrelevant.

Eigentlich wurde schon vor langer Zeit das HeadUp Display erfunden. Damit hatte der Fahrer alle relevanten Infos ohne den Blick von der Straße zu nehmen. Aber die Hersteller weigern sich es Standardmäßig zu verbauen obwohl es wenig kostet, weil man damit noch den Kunden melken kann und viel Geld für Zusatzausstattung verlangen kann.
 
Flashlightfan schrieb:
Und genau das fehlt bei immer mehr eAutos.
Hauptsächlich betrifft es Chinesen und Tesla (Model Y), inzwischen aber auch Europäer (Volvo), die Chinesen gehören.
Da sag ich als Y Fahrer jain dazu.

Meine größte Befürchtung bei Tesla war, dass ich das Kombi vermissen würde. Nach der ersten nächtlichen Autobahnfahrt war für mich klar, nach vorne sehen und kein Licht vor einem (Kombi) zu haben ist echt klasse, hätte ich wirklich nicht gedacht.

Danach hab ich mir Gedanken gemacht, was ich wirklich vom Kombi brauche. Eigentlich doch nur die Fahrgeschwindigkeit, oder?

Diese ist beim Telsa oben links und da das Display so groß ist, muss ich die Augen sogar weniger an Weg bewegen, als wenn ich runter auf's Kombi schaue.

Als ich mit meinem A3 mit virtuellem Cockpit zurück gefahren bin dachte ich mir (ehrlich gesagt) unnötig.
 
Na ja. Sagen wir mal so. Auch die europäischen Hersteller bekleckern sich das teilweise nicht mit Ruhm was die Bedienelemente angeht. Nutzen Tasten für die Gebläsesteuerung wobei da ein Drehregler besser wäre. Tacho in der Mitte beim Mini.
Vermutlich gibts noch mehr Beispiele.
Was für mich wichtig ist, ist das der Tacho, Temperatur, Tank/Batterie, Warnlampen alle im Blickfeld sind. Ob das ein Display ist oder konventionell? Das dürfte den meisten egal sein, wenns an der gewohnten Position ist.
Und das scheint zumindest bei BYD und GWM so zu sein. Aber das Riesendisplay auf der Mittelkonsole bei den beiden Marken ... Ganz schön hässlich. Das bekommen andere schöner hin.

Und der Tesla Y ... Selbst wenn ich mir den leisten könnte würde ich den nicht kaufen. Nicht mal geschenkt möchte ich den. Eben wegen der fehlenden Bedienemente und nur alles über Display einstellbar. Und weil keine Werkstatt in der Nähe ist. Da müßte ich mondestens bis Nürnberg wenn was dran ist.

Ein Elektro steht frühestens in 5 - 6 Jahren an wenn der Kuga so weit sein sollte. Mal sehen was es dann so alles gibt. Wobei der Kuga da erst so an die 140.000 drauf haben dürfte.
 
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JohnyV schrieb:
Für mich wäre das die Geschwindigkeit, Reichweite und eventuell Navi. Wer das Lied gerade singt, ist jetzt für mich nicht so Fahrrelevant.
Seh ich auch so.
Beim Tesla Model Y ist da gar nichts mehr, beim Volvo (Geely) EX30 auch nicht. BYD hat, wie ich auf die Schnelle gesehen habe, zwei Displays (Cockpitkombi + Touchscreen) und wäre aus dieser Sicht für mich kaufbar.

F-O-X schrieb:
Danach hab ich mir Gedanken gemacht, was ich wirklich vom Kombi brauche. Eigentlich doch nur die Fahrgeschwindigkeit, oder?
Dann bist Du ein echter Masochist ;).
Ich bin aber auch sehr selten in der Nacht unterwegs.
Ich möchte neben der Geschwindigkeit schon die Navianzeigen (verkürzt auf Richtungspfeile reicht dort, die Karte ist eh auf dem Touchscreen), die Uhrzeit, die Außentemperatur, die gefahrenen Kilometer sowie die Reichweite bzw. Tank- und/oder Akkufüllung im Blick haben. Fehlt das alles, fühle ich mich wie im Autoscooter auf dem Rummelplatz.
Ich finde es bei meinem jetzigen Auto schon nervig, während der Fahrt über den Touchscreen einen bestimmten Unterordner vom Musik-USB-Stick zu suchen und abzuspielen. Das war früher einfacher.

Aber - wie fast alles - Geschmackssache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flashlightfan schrieb:
Und genau das fehlt bei immer mehr eAutos.

Das war aber auch schon bei einigen französischen Verbrennern so. Ich persönlich brauche aber auch mindestens ein Kombiinstrument vor dem Lenkrad und ein großes, touchfähiges Hauptdisplay. Allerdings hasse ich diese Tablets über der Mittelkonsole. Ich finde, das sieht total billig aus.

Ich mag da z.B. die Anzeige meines Mercedes GLE.

2024-03-07 08-24-08.jpg

Ein HUD ist toll, aber ich brauche es nicht unbedingt, wenn das Kombiinstrument mir zwischen den beiden Rundinstrumenten das Navi anzeigen kann.

Ich mag es sehr, wenn im Kombiinstrument eine stark reingezoomte Ansicht des Navis und auf dem großen Hauptdisplay eine geschwindigkeitsabhängige Übersicht des Navis angezeigt wird. Am besten wird diese Ansicht dann auch noch mit Augmented Reality der tatsächlichen Straße oder einer 3D-Kamera überlagert.
 
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