? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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Bei meiner Anlage wird das im Solarmodus automatisch geregelt.
Ansonsten mache ich es ähnlich wie Du. Wenn der Hausakku voll ist, wird das Auto drangehangen. Bis zu einer Hausakkuentleerung auf 70% lädt das Auto mit x kW vom Dach + 6 kW Hausspeicher - y kW Hausverbrauch.
Vom Dach kamen infolge der 2x 6 kWp Ost-West-Anordnung bisher nie mehr als knapp 8 kW, dafür habe ich (vor allem nach der Sommerzeitumstellung) nachmittags und abends relativ lange Strom.
Geht im Solarmodus der verfügbare Strom unter die Mindeststärke, wird zum Erhalt der Mindestleistung das Stromnetz für 2 Stunden angezapft. Ausprobiert habe ich das noch nicht.
 
Bis auf weiteres wird es bei uns kein Elektroauto geben.

Wir haben einen Vito W639, 2,2 Liter Diesel, Baujahr 2008, gekauft 2016 mit 108.000km
und
einen Kuga, 2 Liter Diesel, Baujahr 2017, gekauft 2020 mit 12.500Km
Beides waren gebrauchte.

Ich habe 2020 überlegt von meinem Arbeitskollegen den Elektrosmart zu übernehmen. Auf Arbeit habe ich hin und zurück je 5Km.
Laden könnte ich kostenlos in der Firma.
Aber am Ende bin ich davon abgekommen weil ich ein Auto nur um auf die Arbeit zu kommen für Verschwendung halte. In den Smart bekommt man nichts rein und Effektiv war bei dem Ding nach 110Km im Sommer der Akku leer. Also mal nen Ausflug irgendwohin oder mal irgendwo weiter weg was holen fällt aus.
Dann ist mir der Kuga über Weg gelaufen.
Preis war Ok mit 21.000€ für 12.500Km, Klimaautomatik, Automatik und 2 neuen Sätzen Reifen auf Alu zu der Zeit. Anhängerkupplung und bis 2 Tonnen war da optional. Vergleichbares Elektroauto zu der Zeit? Gebraucht gabs das nicht und neu nicht bezahlbar.Und wenn der Dicke mal in die Werkstatt muß hat man noch ein Auto mit halbwegs Platz das man nehmen. Der Vito ist das Arbeitstier meine besseren Hälfte.

Der Vito hat jetzt noch bis März 2025 Tüv. Noch mal wird er nicht schaffen. Er frisst aufgrund seiner Nutzung auch viel an Ersatzteilen.
Jetzt sind wir am überlegen was wir da kaufen. Es muß wieder einer mit viel Platz sein. Und mit Anhängerkupplung und 2 Tonnen Zugkraft. Am besten wieder was so in der Größenordnung vom Vito. Sie fährt damit ab etwa Mitternacht teilweise 300Km und ist teils bis Mittag unterwegs.

Und da gehst schon los. Vito mit Elektro, also der EQV ist für Ottonormlo neu nicht zu bezahlen. Der geht bei knapp 80.000€ los und kommt dafür bei ihrem Nutzungsprofil im Winter mit Glück grad mal 140Km. Sagt der Rechner bei Mercedes selbst.
Beim Zafira E siehts auch nicht besser aus im realen Betrieb und der geht bei 63.000 los.
Dann gibt zumindest bei Opel noch den Opel Combo und sein Schwestermodell aus dem Konzern. Aber auch die habe keine vernüftige Reiweite wenns es kalt wird. Und sind nicht gerade günstig mit Grundpreise um die 43.000€.
Und die Renault Kangoo? Nicht mal geschenkt. Die haben wird in der Firma. Die sind eher ein Argument gegen Elektroautos.

Gebraucht geht da überhaupt nix. Also die selber Leier wie vor vier Jahren beim Kuga. Neu nicht bezahlbar. Gebraucht nicht bezahlbar und nicht verfügbar.

Beim Ersatz für den Vito wird es also nach aktuellem Stand wieder ein Diesel werden. Und der hat dann hoffentlich nicht so einen Nähmaschinendiesel mit 1500ccm und 130PS sondern einen 2 Liter Motor. Mal schauen was sich da ab Januar 2025 anbietet.

Den Kuga werde ich noch eine Weile fahren. Der hat jetzt grad mal 52.000Km drauf. Ist also grad mal eingefahren. Solange der keinen Motorshaden oder Totalschaden durch Unfall hat, werde ich den noch so lange fahren wie möglich. Einfach gegen Elektro tauschen weils "hipp" ist mache ich nicht weil das Resourcenverschwendung pur wäre und könnte ich auch nicht zahlen aktuell.
Das Haus möchte auch noch bezahlt werden :)

Ich bin nicht grundsätzlich gegen ein Elektroauto. Im Gegenteil. Wenn es in Profil passt und man sich einen leisten kann spricht absolut nichts dagegen.
Grundsätzlich macht elektrisch fahren genausoviel Spaß wie mit einem Diesel oder Benziner mit Automatik. Und ja. Ich bin auch schon lange dafür das auf der Autobahn 130 eingeführt wird :)
Der Kuga dürfte in frühestens 4 oder 5 Jahren zur Disposition stehen. Wenn es dann was vernünftiges in Elektro und bezahlbar gibt
Gerne.
Aktuell aber gehts noch nicht.
 
@Blade Runner einfach aus Hype ein E-Auto tauschen wäre natürlich genauso blöd wie ein drittes E-Autos Extra nur für 5 km Arbeitsweg anschaffen.

Transporter sind sowohl neu als auch Gebraucht schon immer teuer gewesen. Egal mit welchen Antrieb. Bei uns in der Familie wurde ein gebrauchter Vito als Diesel angeschafft. 63.000€ für einen 3 Jahre alten Stinkediesel Vito. Die abgehoben Preise haben nichts mit Elektro zu tun.

Aber wofür braucht man ein Auto mit Platz, wenn der zweite Wagen einmal in 2 Jahren für einen Tag in die Werkstatt muss?

Vor vier Jahren gab es übrigens dank Prämie etc einen E-Up als Neuwagen teilweise unter 14.000€ bekommen. Der E-UP bietet mehr Platz als ein VW Golf 1, welcher seinerzeit ein vollwertiges Familienauto war. Laut ADAC Test kommt der E-Up 220km weit. Das dürfte auch für spontane Ausflüge reichen.
 
Tesla streicht aufgrund von einbrechenden Umsätzen und massiven Problemen mit dem Cybertruck weltweit 10 % der Arbeitskräfte, betroffen ist auch Grünheide, wo 1500 Mitarbeiter entlassen werden sollen.

Auch die deutschen Hersteller und (teilweise noch Start-ups) Batteriehersteller sind von der Flaute auf dem e-auto Markt betroffen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur bringt ein E-Auto für Private einfach nix wenn der nur paar Km pro Tag fährt. Da geht der Akku über die Jahre allein ohne es zu Nutzen kaputt, also an Altersschwäche und nicht an Abnutzung.

Ich bleib dabei E-Autos sind immer noch NUR was für 24/7 Dauernutzung Sinnvoll, für Privat den Arbeitsweg und mal Einkaufen absoluter Unsinn.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@kingoftf Angeblich Weltweit 14.000 Mitarbeiter wären etwas über 11% glaub ich.
 
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DOT2010 schrieb:
Ich bleib dabei E-Autos sind immer noch NUR was für 24/7 Dauernutzung Sinnvoll, für Privat den Arbeitsweg und mal Einkaufen absoluter Unsinn.
Dann hat es keinerlei Nutzen.
  • Der Außendienstler, der täglich mehrere Stunden unterwegs ist, will nicht seine Zeit an Ladesäulen vertrödeln.
  • Den Privaten, der zur Arbeit, zum Einkauf und vielleicht zu Bekannten fährt, hast Du selbst ausgeschlossen.
  • Rettungsdienste und Taxis können ihre Einsätze weder zeitlich noch streckenmäßig planen und wollen im E-Fall nicht an der Wallbox hängen.
Bleiben nur noch das Ausfahren der Post und die Belieferung von Geschäften, da sind die Routen räumlich und zeitlich ziemlich konstant.
 
@Flashlightfan Das ist ja das Perfide daran das Akku einfach durch die Schnelladung und damit noch schnelleren Verschleiß einfach aktuell nix ist. Rein Resourcenverschwendung.
Noch doofer, wenn man nix dahingehend macht gibt es auch keinen Grund darin zu forschen und wir kommen dann auch nich so schnell weiter. Verrückt oder?
 
DOT2010 schrieb:
Nur bringt ein E-Auto für Private einfach nix wenn der nur paar Km pro Tag fährt. Da geht der Akku über die Jahre allein ohne es zu Nutzen kaputt, also an Altersschwäche und nicht an Abnutzung.

Ist doch nur eine Preisfrage. Die meisten Verbrenner werden auch mit ein paar nicht abgenutzten Teilen verschrottet.
 
  • Danke
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JohnyV schrieb:
@Blade Runner einfach aus Hype ein E-Auto tauschen wäre natürlich genauso blöd wie ein drittes E-Autos Extra nur für 5 km Arbeitsweg anschaffen.

Transporter sind sowohl neu als auch Gebraucht schon immer teuer gewesen. Egal mit welchen Antrieb. Bei uns in der Familie wurde ein gebrauchter Vito als Diesel angeschafft. 63.000€ für einen 3 Jahre alten Stinkediesel Vito. Die abgehoben Preise haben nichts mit Elektro zu tun.

Aber wofür braucht man ein Auto mit Platz, wenn der zweite Wagen einmal in 2 Jahren für einen Tag in die Werkstatt muss?

Vor vier Jahren gab es übrigens dank Prämie etc einen E-Up als Neuwagen teilweise unter 14.000€ bekommen. Der E-UP bietet mehr Platz als ein VW Golf 1, welcher seinerzeit ein vollwertiges Familienauto war. Laut ADAC Test kommt der E-Up 220km weit. Das dürfte auch für spontane Ausflüge reichen.
Ich glaub Du hast was falsch verstanden.
Der Smart wäre nicht das 3. Auto gewesen. Zu dem Zeitpunkt wäre es das 2. Auto geworden. Das wurde aber dann der Kuga.

Den Vito haben wir 2016 für nicht ganz 9.000 bekommen. 2016 gab es sowas noch. Genauso wie für 21.000 einen Kuga 2020. Das ist aktuell nicht mehr der Fall. Selbst 3 Jahre alte Vitos gab es vor Corona schon mal günstiger als 63.000€.

Einmal in 2 Jahren? Nur wenn Du nicht viel fährst.

Es hat seine Gründe warum wir Autos mit Platz brauchen.

Der E-Up ist kein vollwertiges Auto. Das ist ein Kleinwagen. Da nutzt es auch nix das der Golf vor fast 50 Jahren angeblich mal ein vollwertiges Familienauto war. Wir haben 2024. Nicht 1974.
Die 220Km sind ein Witz. Und nur bei optimalen Bedingungen erreichbar.
Ach ja. Das mit der Anhängerkupplung hast überlesen?

Wie gesagt. Wenns in Profil passt ist ein E-Auto ne feine Sache. Bei uns passt es noch nicht aktuell. In ein paar Jahren mags anders aussehen. Dann dürfte sich auch bei der Reichweite noch ein wenig getan haben.
 
Ein VW UP bringt 4 Leute normal unter und noch etwas Gepäck. Nur weil man heute riesige Blechburgen kauft, ist so ein kompaktes Auto nicht gleich "nicht vollwertig" .

Günstige Vitos hat man auch vor 3 Jahren und auch noch früher nur in der nackten Baustellenausstattung, runtergerockt und mit 3 mal gedrehten Tacho bekommen. Dann muss man sich nicht wundern wenn man öfters mal in der Werkstatt steht. Man muss schon gleiches mit gleichen vergleichen und nicht einen neuen vollausgestatteten Elektro Transporter mit einer alten Baustellenachlurre vergleichen.

Und was heißt für dich nur wenn man nicht viel fährt? Transporter Haben Services Intervalle von 30.000 km bis hin zu sogar 60.000km.

Ford bekommt man auch heute noch hinterher geworfen. Ich konnte bis jetzt fast jedes meiner Autos nahezu verlustfreie verkaufen. Unseren Focus MK4 habe ich nach 3 Jahren mit 60% Wertverlust abstoßen können und das war noch ein sehr gutes Angebot im Vergleich zu anderen.

Man muss ja schon einfach irgendwie Äpfel mit Äpfel vergleichen.
 
@riognach ja leider natürlich hast Du recht deswegen empfehle ich grundsätzlich jeden mit allen Sachen diese doch noch je nach preiserwartung zu verkaufen oder zumindest zu verschenken. Je länger etwas am Leben bleibt umso Umwelt-verträglicher ist es denn es musste ja mal gebaut werden.

Fahre seit 2007 immer noch das gleiche Auto das schon 2005 gebaut wurde. Für den normalen Alltag mehr als ausreichend. Versuche seit den letzten paar Jahren immer mehr mit dem Rad zu fahren oder zu Fuß zu gehen, vor allem seitdem ich das Motorrad nicht mehr nutze (defekt) , seit ca 5 Jahren.
 

Elektromobilität: Nach 20 Jahren steht Tesla vor dem Absturz​


Sinkende Absatzzahlen, Entlassungen, technologischer Rückstand und fehlende Führung durch den Chef haben Tesla in eine gefährliche Lage gebracht.



Golem.de: IT-News für Profis
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Auch interessant für die Kundschaft:

EnBW will deutlich höhere Strompreise abrechnen​


Bislang konnten EnBW-Kunden an Säulen anderer Anbieter zu einem festen Tarif laden. Künftig könnte der Strom um fast die Hälfte teurer werden.

Golem.de: IT-News für Profis
 
Zuletzt bearbeitet:
Flashlightfan schrieb:
Falls jemand gerade ein eAuto sucht ...

Fisker verscherbelt seine E-Autos
Naja ein Hobby Hinterhof Autohersteller mit keiner Erfahrung im Automobilbau versucht seine Prototypen zu verscherbeln bevor er Insolvenz anmeldet. Es ist so das letzte Auto was ich kaufen würde. Unabhängig vom Antrieb.
 
  • Danke
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DOT2010 schrieb:
Auch interessant für die Kundschaft:

EnBW will deutlich höhere Strompreise abrechnen​

Yepp, vor allem das:
Das betrifft auch die Nutzer des ADAC-Tarifs e-Charge. Dieser steht laut EnBW vom 1. August 2024 an nicht mehr zur Verfügung. Anschließend gelten die neuen Konditionen des Ladetarifs S, der ohne Grundgebühr verfügbar ist.
Das ist meine einzige Ladekarte, die ich bisher aber kaum gebraucht habe.
Die Entscheidung für einen PHEV war goldrichtig.
 
DOT2010 schrieb:

Elektromobilität: Nach 20 Jahren steht Tesla vor dem Absturz​


Sinkende Absatzzahlen, Entlassungen, technologischer Rückstand und fehlende Führung durch den Chef haben Tesla in eine gefährliche Lage gebracht.

Vor allem haben die Eskapaden des Chefs genau die Zielgruppe des Produktes vergrätzt. Naja dann übernimmt China eben schon in 4 Jahren die europäischen Märkte statt in 5.
 
  • Haha
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@riognach die Chinesen wollten die letzten 30 Jahren den europäischen Markt erobern und haben es nicht ansatzweise geschafft hier Fuss zu fassen und werden es auch in Zukunft nicht. Genauso wie auch Tesla nur ein. Kleiner Mitspieler auf dem europäischen Markt ist. Europa wird weiterhin in der Hand der großen und mächtigen europäischen Autoindustrie bleiben. Auch wenn das jetzt abgehoben klingt, aber das ist einfach so. Der Mark ist fest in den Händen der heimischen Industrie.
 
Eieiei, hier geht's ja ab... Aber der Reihe nach...

Ein Auto nur ein paar KM am Tag zu nutzen, macht jedes Auto kaputt. Das eAuto aber später als den Verbrenner, der jedesmal nen Kaltstart hinlegen muss. Warum sollte da eigentlich der Akku des eAuto da eher kaputt gehen? Hä? Da verbreitetest du mal wieder etwas Polemik 😉

EnBW zum Laden hab ich einmal genutzt, als wir am Brenner im Outlet waren. Ansonsten können die (und alle anderen Anbieter) mich mit ihren 50 Cent pro kWh mal kreuzweise 😁
Was habt ihr eigentlich immer mit den Fremdladern und / oder den Autobahnfahrten? Wer keine eigene Lademöglichkeit hat, für den ist ein eAuto in den meisten Fällen nichts. Das war, ist und bleibt bis auf absehbare Zeit doch klar. Genauso, dass man auf Langstrecke mit dem eAuto Nachteile hat. Wenn man nun die Vorteile einem Nachteil aufwiegt, naja....

"technologischer Rückstand und fehlende Führung durch den Chef haben Tesla"...nach 30 Jahren Erfahrung in der Automobilindustrie und ehemaliger Mitarbeiter eines Automobilhersteller kann ich dir sicher sagen, Tesla hat verdammt viele Baustellen die oberflächlich und schnell zu beheben wären, sofern das mal endlich einer anpacken würde. Vollkommen richtig. ABER, technisch und tiefgreifender gesehen sind die verdammt weit vorne und spielen da sehr, sehr weit vorne mit. Da träumen die deutschen Hersteller davon.

"Vor allem haben die Eskapaden des Chefs genau die Zielgruppe des Produktes vergrätzt"...Schau mal rüber ins Telsa Forum, ich hab selten so geballt in einem Forum solch komische und fanatische Menschen erlebt. Telsa ist dort für viele alles und Diskussionen über Elon sind da drüben verboten. "Wasch mich, aber mach mich nicht nass". Was der liebe Elon so treibt, ist mir persönlich übrigens auch relativ schnuppe, solange das Produkt und der Preis passen...
 
  • Danke
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JohnyV schrieb:
@riognach die Chinesen wollten die letzten 30 Jahren den europäischen Markt erobern und haben es nicht ansatzweise geschafft hier Fuss zu fassen und werden es auch in Zukunft nicht. Genauso wie auch Tesla nur ein. Kleiner Mitspieler auf dem europäischen Markt ist. Europa wird weiterhin in der Hand der großen und mächtigen europäischen Autoindustrie bleiben. Auch wenn das jetzt abgehoben klingt, aber das ist einfach so. Der Mark ist fest in den Händen der heimischen Industrie.

Das wird so bleiben, weil es immer so war!? Die Chinesen sind technisch uneinholbar, und die europäischen Hersteller versuchen es nicht einmal. Die Chinesen sammeln jeden Tag so viel Praxiserfahrung mit E-Mobilität, wie die europäischen Hersteller im Monat.
 
  • Haha
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So unrealistisch scheint es nicht zu sein, Reportage vor einiger Zeit, ganze Unis forschen in China in Elektromobil, einzelne Unis teilweise mehr als alle Labore in Europa zusammen.
Und da vom Staat verordnet, werden die Projekte auch durch gepeitscht.

Und die Überheblichkeit der Europäern den Asiaten gegenüber gab es schon immer, als in den Siebzigern die Japaner mit Toyota Fuß fassten in Europa, wurden die Autos mitleidig belächelt von den Europäern, ein paar Jahre später blieb denen das Lachen im Hals stecken.
 
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