? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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DOT2010 schrieb:
Fahr mal 1200km an stück, was steht dann da?
Wenn kruzstrecke ist E-vielleicht ok aber insgesamt würde ich alle E-Fahrzeuge für Privat / Kurzstrecken ohne 24/7 Nutzung verbieten. ..... Da mußte in der Kurzstreckenphase immer den Normalmotor mit schleppen, viel häufiger nachtanken ...... Nicht jeder hat ne eingene Solaranlage und das bisschen zu viel Kleingeld das daür nötig ist sich so ein E-Fahrzeug zu holen. Die Anschaffungskosten am Anfang, später der Akkutausch... solche E-fahrzeuge sind nicht für sehr lange Nutzung angedacht, derzeit. Heißt aber nicht das man diese nicht auch sinnvoll nutzen kann, aber nicht als SUV Schwertransporter der nur 70kg 2 mal am Tag von A nach B transportieren soll, das ist absoluter QUATSCH.

Kommt drauf an wo ich 1200Km am Stück fahren würde. Wenn ich die Autobahn fahre, z.:b Urlaubsfahrten dann stehen nach etlichen 100Km zwischen 5,1 und 5,4L / 100Km drauf. Je nachdem wie schnell ich gefahren bin und der Verkehr war. Dann könnte ich keine 1200 am Stück fahren, weil ich zwischen 1000 und 1100Km Tanken müsste.

Bzgl. Mitschleppen und sonstigen Akkugedöns was du geschrieben hast: Das ist ein VOLLHYBRID.
Der hat nur einen kleinen 1.1kwh Akku, der einen 92KW E-Motor antreibt. Dieser Akku wird durch 1) Rekuperation und 2) Aufladen durch den Verbrenner (das ist ein 2.5L Sauger) geladen. Da ist nix mit PV Anlage und Laden und wer weis was. Da wird auch nichts NUTZLOS durch die Gegend geschleppt, das wie oben beschrieben VERNÜNFTIG konstruiert. Im vergleich zu einem lächerlichen deutschen Hybriden hat dieses Fahrzeug keine Kupplung, kein Anlasser, keine Lichtmaschine, oder sonstige unnütze Komponenten, deren Funktion vom Akku/E-Motor übernommen werden können.
Alles was bei einem Auto 1.0 Treibstoff verbraucht wird vom E-Moto unterstützt. Anfahren geht elektrisch (ja nach Ladestand, sonst unterstützend), beschleunigen wird vom E-Motor unterstützt. Gleiten bis 130Km/h geht elektrisch (je nach Ladestand). Selbst wenn ich den über die Autobahn prügeln würde, hätte ich mühe bei 190 einen Verbrauch über 10l zu haben.
 
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DOT2010 schrieb:
Fahr mal 1200km an stück, was steht dann da?
Beim Mercedes GLC 300de PHEV ungefähr 5 - 6 l, vielleicht auch nur 4,5 l / 100 km - nicht im Hybridbetrieb, sondern im Battery-Hold-Modus, wo der Verbrenner fast ständig läuft und vom 48-V-Netz elektrisch unterstützt wird. Segeln auf der Autobahn? Kein Problem, der Verbrenner schaltet so lange ab. Bei 63 l Tankinhalt mußt du auch nur einmal nachtanken. Dauert 5 min. Ein reiner Stromer müßte alle 300 - 400 km 30 min an die Säule. Der Hochvoltakku des GLC hat dann noch ca. 85%, du kannst also in deiner Zielstadt rein elektrisch zum Ziel fahren.

Mein Audi SQ5 hat das nicht unter 8 l / 100 km gemacht und dessen Motorleistung war etwas geringer als die Systemleistung des GLC. Dafür war er leichter.
 
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@DOT2010 dir ist schon klar, dass die deutschen lediglich durchschnittlich 34 km am Tag fahren und keine 1200km täglich? Selbst von Flensburg nach München einmal komplett quer durch Deutschland sind es 900km. Hast du einen Führerschein?

Aber auch die 900 km quer durch Deutschland geht völlig problemlos mit E-Auto heutzutage. Dafür braucht man insgesamt weniger als 25 Minuten Ladezeit. Hier ein Beispiel mit dem Tesla 3 LR.

Screenshot_20240314-160627.png

Und das würdest du aktuell mit einem stinknormalen Benziner, Diesel fahren.

Screenshot_20240314-160711.png


Und auf Kurzstrecke muss man mit E-Auto auch keinen normalen Motor mitschleppen und viel häufiger nach tanken..

Sorry aber du kannst ja nicht mal E-Auto und die vielen Arten von Hybridautos auseinanderhalten und wirfst alles immer wieder durcheinander🤦

Und selbst beim Hybrid Auto. Warum muss man auf Kurzstrecken wo man meist elektrisch fährt viel häufiger nachtanken?

Dass so ein Diesel/ Benziner SUV Schwertransporter auch sehr viel Geld kostet und auch nur den Arsch von Mutti und Bengel zur nächsten Kita transportiert wurde die ja schon mitgeteilt, aber das blendest du völlig aus.

Merkst du nicht was für ein Quatsch du schreibst?
 
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Interessant, mein Focus von 2006 (BJ 2005) fährt die 1200 mit je nach Beladung (+/-1L) um die 7L/100km. 1 mal Nachtanken würde reichen. Die Strecke ist ein die ich von D ins Ausland fahren wo die letzen ca. 140-200 km je nach Streckenverlauf Landstraße und etwas Bergstrecke wären.

@Flashlightfan Sehr komisch das ein wohl wesentlich neueres Fahrzeug derartig viel Sprit verbrät, naja vermutlich sau schwer wegen dem Motor + Tankdimension die nötig ist für den Hunger und übermotorisiert für die Straße. Sowas gehört wohl ehe auf die Rennstrecke, zumindest um ordentlich Spaß zu machen. Hatte auch früher schon mit nur 55 PS heiden Spaß auf der Landstraße, dafür braucht es kein Spritzerstörer. Verstehe auch warum man gern die Spritschlucker ausmerzen möchte, Zeitgemäß sind die Teile ja wahrlich nicht. Schon vor über 30 Jahren hätte man locker die Möglichkeit eines 1L/100km Fahrzeuges zu bauen, bis Heute ist nix drauß geworden. Die Fahrzeugbauer selbst sind dran schuld, denen egal welche, wein ich keine Träne nach. Auch wenn ich im Automotivsektor die meiste Zeit beschäftigt war. Derartige verschwendung von Ressourcen, die Menschheit lernt nicht dazu.
 
DOT2010 schrieb:
Die Fahrzeugbauer selbst sind dran schuld,
Die müssen doch ständig neue Vorgaben zur Crashsicherheit, Assistenzsystemen und Bordelektronik erfüllen. Dadurch werden die Autos größer, schwerer und brauchen natürlich mehr Energie. Teurer werden sie natürlich auch.

Ein Auto auf dem technischen Stand vor 30 Jahren würde als Neufahrzeug heute keine Zulassung mehr erhalten.

Klar, dieses 1-l-Auto hat ´s gegeben. Allerdings hatte das mit einem Auto nicht viel zu tun.
Vergessene Studien: Das 1-Liter-Auto von Volkswagen
Vor 20 Jahren (nicht vor 30) fuhr der Prototyp 1L.
Vor 10 Jahren wurde sogar eine Kleinserie vom XL1 gebaut und pro Stück für 111.000 € verkauft.
Alltagstauglich waren beide nicht.
 
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@Flashlightfan bevor VW seinen Prototypen präsentiert hat hat es jemand geschafft der gar nichts mit dem Auto Sektor selbst zu tun hat. Erkundige dich mal nach dem 1 l Greenpeace Auto.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Habe gerade gesehen 96 gab es sogar ein 3 l Auto von Greenpeace, meine aber die haben auch ein 1 l Modell mal gehabt.
 
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DOT2010 schrieb:
Hatte auch früher schon mit nur 55 PS heiden Spaß auf der Landstraße

Hab ich mit 72 PS heute noch, hat aber auch nur 2 Räder und ne schreiende Dame auf dem Sozius 😜
 
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JohnyV schrieb:
@Zyrous denn Sinn. Meiner Aussage hast du offensichtlich nicht verstanden.
Okay, kann sein, auch nach 2 mal lesen...

Flashlightfan schrieb:
Da ist ein Plugin-Hybride mit großem Akku zwar in der Produktion aufwendiger, dafür kann er im Kurzstreckenbereich rein elektrisch fahren.
Sehe ich auch so. Hatte auch mal wegen Plugin überlegt. Er würde aber nicht immer bei mir Sinn machen.

Chefingenieur schrieb:
Ja, coole Sache, nur leider sch.. teuer.
Der Qashqai in der E-Power Ausführung kostet 10.000€ mehr als der Mild-Hybrid 😳
Was mir bei Nissan auch noch negativ aufstösst, die haben nur noch SUVs, Vans und Transporter im Programm 🙈
10k € mehr, dafür rein elektrisch, dafür keine Wallbox. Zwar wackelt das Verbrenner aus bereits, aber würde es doch so bestehen bleiben, würde ich dieses Konzept am ehesten nutzen wollen.

Viele Menschen leben zur Miete. Wenn da nach z.B. 2 Jahren die Kündigung kommt und die nächste Wohnung nicht mal einen Parkplatz mit anbietet (nur öffentlich) und es keine Wallboxen gibt, dann hat man ein Problem oder das Auto muss ausgetauscht werden.

Das Nissan keine Limousinen (z.B. Primera) oder Kompaktwagen (Almera) mehr hat wird an den Franzosen liegen. Wenn man jetzt noch über die Sinnhaftigkeit von SUV´s diskutieren würde, dann braucht es besser einen eigenen Thread. Gerade bei Elektroautos passt ein SUV nicht. Und wenn dann manche Besitzer das Auto noch vollständig folieren lassen, ohje... 🙈

JohnyV schrieb:
Aber auch die 900 km quer durch Deutschland geht völlig problemlos mit E-Auto heutzutage. Dafür braucht man insgesamt weniger als 25 Minuten Ladezeit.
In der Theorie. Da muss man nur auf die Ladesäulen zu fahren und 30 Min. warten bis mal eine frei wird, weil 2 andere im Wartungsmodus sind oder eine Störung haben, schon geht die Rechnung nicht mehr auf. Diese sehr optimistischen Gedanken können schnell zur odysee werden. Dann doch lieber einen Nissan Qashqai mit E-Power. :)
 
Komisch, wir müssen nie warten. Aber Leute die ein E-Auto nur aus 50 Meter Entfernung kennen wissen es besser.

Dass Nissan keine Limousine und kompakte anbietet, hat absolut nichts mit Franzosen ( nicht Franzosen, sondern Renault) zu tun, sondern mit den Absatzzahlen auf unseren Märkten. Die Modelle haben sie ja generell im Programm. Die Hauptmärkte sind China, USA, Japan, México, Kanada, Brasilien und Russland, England.
 
Zyrous schrieb:
10k € mehr, dafür rein elektrisch, dafür keine Wallbox. Zwar wackelt das Verbrenner aus bereits, aber würde es doch so bestehen bleiben, würde ich dieses Konzept am ehesten nutzen wollen.
Und du glaubst ein Fahrzeug mit Benzin-elektrischem Antrieb fällt nicht unter das Verbot? Das wäre in meinen Augen ein Lücke im Gesetz.
Davon mal ab, man kauft doch jetzt kein Auto für 10.000€ Aufpreis weil neue Verbrenner in 10 Jahren verboten werden.
Also ich zumindest nicht. Eher kaufe ich auch nach 2035 weiter Hybrid, solten E-Autos weiterhin teurer sein, längere Lade- als Benzintankzeiten haben und man im Winter glücklich sein muss, wenn 300km am Stück möglich sind.
Sollte das Verbot wirklich ab 2035 kommen, wird es vielleicht ab 2040 interessant, wenn man kein Fahrzeug dass älter als 5 Jahre ist kaufen will.
Ich hoffe jedoch dass in 10 Jahren E-Autos "alltagstauglicher" und preislich attraktiver werden, so dass ich dann umsteigen könnte, gerne eher.
 
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Für Staubsauger Vertreter die täglich, auch im Winter, 1200km am Tag fahren eignet sich natürlich ein Diesel besser. Es mag natürlich verschiedene Nutzungsszenarios geben, aber wie oft fahren die meistens weiter als 300 km pro Richtung.

Die meisten Menschen eiern im Schnitt 17 km zur Arbeit. Bei guten Wetter oder nach Lust und Laune oder Notwendigkeit, Ausflüge, Ikea oder sonst was im Umkreis von 50-100km. Und 1-4 mal im Jahr mal eine längere Strecke zu Verwandten, Urlaub oder sonst was.

Der Nissan läuft übrigens überhaupt nicht rein elektrisch. Die Räder werden elektrisch vom E-Motor angetrieben. Den Saft dazu liefert aber ausschließlich der immer laufende Benzin Motor. Absolut nichts geht elektrisch ohne den verbrenner
 
JohnyV schrieb:
Die meisten Menschen eiern im Schnitt 17 km zur Arbeit. Bei guten Wetter oder nach Lust und Laune oder Notwendigkeit, Ausflüge, Ikea oder sonst was im Umkreis von 50-100km. Und 1-4 mal im Jahr mal eine längere Strecke zu Verwandten, Urlaub oder sonst was.
Korrekt, dazu gehöre ich auch.
Ich habe aber keine Lust, wenn ich mal 100km weit weg fahre (was häufig vorkommt) im Winter planen zu müssen, wo ich am Ziel Lade, um wieder nach Hause zu kommen. Und dann bei Kälte, Regen, Schnee an einer meist nicht überdachten Ladesäule herumzuhantieren.
JohnyV schrieb:
Der Nissan läuft übrigens überhaupt nicht rein elektrisch. Die Räder werden elektrisch vom E-Motor angetrieben. Den Saft dazu liefert aber ausschließlich der immer laufende Benzin Motor. Absolut nichts geht elektrisch ohne den verbrenner
Richtig, das ist das seit Jahrzenten verwendete Prinzip bei Loks, Schiffen etc. Dieselelektrischer Antrieb – Wikipedia
Deshalb bezweifle ich, dass das nicht unter das Verbot fällt.
 
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Zyrous schrieb:
10k € mehr, dafür rein elektrisch, dafür keine Wallbox.
Wurde ja schon geschrieben - dieser verbrennerelektrische Antrieb ist immer auf den Verbrenner angewiesen und liegt aus meiner Sicht ökologisch weit hinter einem Plugin-Hybriden, der je nach Akku mehr oder weniger Kilometer rein elektrisch fahren kann.

Zyrous schrieb:
Gerade bei Elektroautos passt ein SUV nicht.
Doch, es passt. Im Vergleich zu einer Limousine oder Kombi ist das SUV meist kürzer. Da es etwas höher ist, können die Batterien besser im Boden des Fahrzeugs verstaut werden. Und da e-Autos zur Erzielung einer höheren Reichweite meist relativ langsam unterwegs sind, spielt der etwas höhere Luftwiderstrand kaum eine Rolle.
Der vielbeschworene leichte E-Flitzer mit kurzer Reichweite, der als Zweit- oder Drittwagen rund um seine Wallbox zum Einsatz kommt, muß kein SUV sein.

JohnyV schrieb:
Komisch, wir müssen nie warten.
Das wird noch, wenn die Zahl der BEV zunimmt. Wenn ich sonnabends mal nach Leipzig fahre, habe ich in der Innenstadt kaum Gelegenheit zum Laden, weil alle Säulen besetzt sind. Auch im Einkaufscenter am Stadtrand stehen die Chancen fifty/fifty, dass die Lader besetzt sind.
Zudem habe ich keinen Bock darauf, nach Ladeende zurück zum Auto zu tippeln, die Ladesäule zu räumen und im überfüllten Parkhaus einen neuen Parkplatz zu suchen.

Chefingenieur schrieb:
Korrekt, dazu gehöre ich auch.
Ich habe aber keine Lust, wenn ich mal 100km weit weg fahre (was häufig vorkommt) im Winter planen zu müssen, wo ich am Ziel Lade, um wieder nach Hause zu kommen.
Dito.
Deshalb ist es ein PHEV geworden und der erfüllt alle Erwartungen.
Im Umkreis von 40 km alles rein elektrisch, z. T. schon mit Strom vom Dach, alles andere easy mit dem Diesel.
Ich kann weder bei meinem Schwager noch bei meiner Tochter das Auto nachladen.
 
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@Flashlightfan

Das wird noch wird seit 10 Jahren prophezeit. 😅

Und bei einer 900km Fahrt durch Deutschland lädt man nicht an den Schnarchladern in den Innenstädten auf dem Supermarkt Parkplatz. Spielt also absolut keine Rolle was bei dir in der Stadt los ist.
 
@JohnyV
Ich will aber nicht 900 km durch Deutschland fahren (mache ich im Jahr vielleicht 2x), wo ich auf der Strecke Laden und Pinkelpause verbinden kann, sondern auf einen Ritt mein Ziel in 100 bis 250 km Entfernung erreichen und von dort wieder non Stop nach Hause fahren. Da reicht ein 11-kW-Lader am Ziel aus, wenn ich denn einen finden würde und das Auto für die Zeit des Einkaufsbummels / der Veranstaltung / des Familienbesuchs dort stehenlassen kann.
 
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Zyrous schrieb:
Da muss man nur auf die Ladesäulen zu fahren und 30 Min. warten bis mal eine frei wird, weil 2 andere im Wartungsmodus sind oder eine Störung haben

Genau die Bedenken hatte ich Anfangs auch. Möglich ist alles, aber wohl die Ausnahme. Auf meinen eigenen Fahrten hatte ich bisher keine Probleme damit. Liegt aber wohl eher am Ladenetz von Tesla, keine Ahnung läuft halt einfach.

Falls mich jemand fragt ob er sich ein eAuto kaufen soll, sag ich mittlerweile NEIN.

Weil nach der Eingangsfrage immer das Thema Reichweite kommt und das langweilt mich mittlerweile etwas. Da kannst dir den Mund über alles andere fusslig reden, Reichweite, Reichweite, Reichweite 🤐

Außerdem, umso weniger eAutos umso mehr freie Ladesäulen und umso mehr wird in ein paar Jahren (wenn ich ein neues Auto brauche) vielleicht wieder gefördert 😁

Wenn jemand fragt, ob ICH mir wieder ein eAuto kaufen würde, würde ich ja sagen. Macht aber keiner 😂😂😂
 
Flashlightfan schrieb:
@JohnyV
Ich will aber nicht 900 km durch Deutschland fahren (mache ich im Jahr vielleicht 2x), wo ich auf der Strecke Laden und Pinkelpause verbinden kann, sondern auf einen Ritt mein Ziel in 100 bis 250 km Entfernung erreichen und von dort wieder non Stop nach Hause fahren. Da reicht ein 11-kW-Lader am Ziel aus, wenn ich denn einen finden würde und das Auto für die Zeit des Einkaufsbummels / der Veranstaltung / des Familienbesuchs dort stehenlassen kann.
Und wozu zitierst du dann meine Aussage in de es eben um die 900km Fahrt quer durch Deutschland ging und argumentierst, dass man dann an Supermärkten festhängt. Das ist doch dann ein völlig anderes Szenario welches nichts mit meiner Aussage zu tun hatte.
 
Lies bitte richtig.
Ich habe Deine Aussage mit den 900 km zitiert, um zu sagen, dass genau dieses Szenario für mich nicht zutrifft. Und ich glaube auch nicht, dass der typische Einsatz eines eAutos im täglichen 900-km-Ritt über die Autobahn liegt.

Und bei 250 km hin und nach 8 Stunden wieder zurück ist es halt Kacke, wegen fehlender Lademöglichkeit am Zielort noch einen zusätzlichen 30-min-Ladestopp einlegen zu müssen. 250 km fahre ich auf der Autobahn auf einen Ritt, da brauche ich keine Pause.
 
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@Flashlightfan habe ich mein lieber. Schaue doch mal nach. 😉

IMG_0601.jpegIMG_0600.jpeg
Ergibt dann für mich keinen Sinn 😁

Aber auch in der Stadt musste ich nirgends Schlange stehen. Wir laden aber sowieso meistens zuhause.

Und man soll nicht davon ausgehen, dass von heute auf morgen alle E-Auto fahren und wie keine Ladesäulen haben. Es wird sicherlich in Zukunft ein Mix aus verschiedenen Antrieben sein.
 
Ich weiß immer noch nicht, was du willst.
Wenn es mehr BEV gibt und die nicht nur um ihre heimische Wallbox zum Einsatz kommen sollen, braucht es mehr öffentliche Ladesäulen.
Es ist bereits jetzt so, dass in den Innenstädten und in den Einkaufszentren auf der grünen Wiese die Ladesäulen meist besetzt sind und ich nicht laden kann. Ich habe das mehrmals erlebt. Wenn es bei dir anders ist - schön für dich. Wenn ein Erfahrungsbericht (einfache Beschreibung der vorgefundenen Situation) für dich keinen Sinn macht, kann ich dir auch nicht helfen.

Und ja, zu Hause lade ich auch in der Garage und Schlange stehen muß ich in der Stadt auch nicht, dem Diesel unterm Blech sei Dank!
 

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