? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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Das ist ja mal wieder typisch: 🙄
Vaetheran2107 schrieb:
Das wage ich stark zu bezweifeln!
Vaetheran2107 schrieb:
Die wissenschaftliche Studie bitte mal anhängen.
Vielleicht mal selbst einen Nachweis erbringen (und nicht nur mit der persönlichen Meinung kontern), dass deine Zweifel berechtigt sind? Nicht immer Beweise von anderen fordern, sondern selbst mal belegen, dass Radfahren ohne elektrische Unterstützung gesünder oder effektiver ist! Nur immer wieder "dagegen" halten, was an vernünftigen Argumenten gebracht wird, scheint eher dein Ansinnen! 🤨

JohnyV schrieb:
Das E-Bike fährt nicht von selbst, es unterstützt nur. Weiterer Vorteil ist, dass mehr Menschen aufgrund dieser Unterstützung erst überhaupt zum Rad greifen und sich sonst nie ein Fahrrad anschaffen würden.
👍
Auch wenn es schon mal erwähnt wurde:
Auch Fahren mit E-Bike fordert Muskeln und Herz
Es gab schon Untersuchungen, die belegt haben, dass Fahrradfahren per Pedelec deutlich gesünder ist, als Radfahren ohne elektrische Unterstützung. 😉
Elektrofahrräder scheinen gesünder zu sein als normale Fahrräder | QWIC

OT Ende 🙏😌
 
@NebulaOne Nochmal für dich. Probier es aus und fahre die selbe Tour ein Mal mit E-Bike und dann mit dem normalen Rad. Wenn da das Ergebnis für dich gleich ist dann benötige ich mich vor dir.
Eine Studie die aussagt, dass E-Bike fahren gesund ist weil Menschen dadurch mehr raus kommen ist für einen Vergleich wertlos.
Das Menschen raus gehen und sich bewegen find ich toll und befürworte ich ohne Vorbehalt, aber ich wehre mich gegen die Aussage dass E-Bike fahren im direkten Vergleich so gesund ist wie normales Radfahren.
 
@Vaetheran2107 Deine Antworten zeigen einfach, dass du die Beweise die du forderst gar nicht liest…

Was ist der Grund dafür, dass E-Bike Fahrer einen höheren Kraftaufwand haben? Natürlich ist der Kraftaufwand auf einem normalen Fahrrad höher. Die Ergebnisse der Studie zeigen jedoch, dass jeder, der ein E-Bike besitzt, es einfach viel mehr nutzt. Die zusätzlichen Kilometer bedeuten auch zusätzliche Anstrengung, da selbst mit Tretunterstützung noch eigene Kraft aufgewendet werden muss. Zudem ist die durchschnittliche Fahrtdistanz von E-Bike Fahrten deutlich höher als die von gewöhnlichen Fahrradfahrten.“

Was ist daran nicht zu verstehen!?!
 
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Ich glaube ihr redet aneinander vorbei. @Vaetheran2107 sagt wenn eine Person eine Strecke von 5km fährt. Je einmal mit ebike und einmal mit Biobike dann ist das biobike besser.
 
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Bei einem Kratzer von mehr als 2mm Tiefe im Gehäuse des Akkus eines E-Autos von Mercedes muss laut Mercedes die ganze Batterie ausgetauscht werden.
Kosten 50.000 Euros beim EQS.
🤣


Leider nur auf Spanisch, man kann aber englische Untertitel einblenden.
 
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@bananensaft Du hast es verstanden
 
Dann melde ich jetzt doch nochmal.
Meiner ganz persönlichen Erfahrung nach ist es so:

Wenn ich mit dem Biobike eine Strecke von 5 Kilometern fahre, fahre ich im Schnitt je nach Rad eventuell 15-20km/h.

Wenn ich dieselbe Strecke mit dem EBike fahre, wird die Durchschnittsgeschwindigkeit eher bei 20-25km/h liegen.
Die Tretunterstützung nimmt mit höherer Geschwindigkeit ab und setzt bei 25km/h komplett aus. Das ist für mich eine echte Motivation, weil du durch die anfangs große Unterstützung recht schnell auf eine höhere Geschwindigkeit kommst und diese auch halten bzw. vielleicht sogar überschreiten (und dann eventuell komplett ohne Unterstützung) willst. Und das wird eben schwerer, weil die Unterstützung nachlässt/wegfällt.

Das sind meine ganz persönlichen Erfahrungen und ich kann somit sicher sagen, dass ich mich mit dem EBike mehr anstrenge als mit dem Biobike.
 
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Ja, man kann das nicht pauschal sagen. Es hängt von der Unterstützung ab und man darf auch nicht vergessen, dass ein e bike gut und gerne 10kg mehr wiegt, die müssen auch erstmal bewegt werden. Unterm Strich ist die Differenz je nach Nutzung vermutlich wirklich nicht sonderlich hoch.
 
Ich habe Fahrrad fahren gehasst. Ich bin lieber Strecke von 3km gelaufen, als dass ich das Rad benutzt habe.

Das Fahrrad, was ich ca 2005 gekauft und 2023 verkauft habe, hatte keine 1500km drauf .

Irgendwann war mir klar, dass ich mit zwei kleinen Kids nicht ums Fahrrad rum komme. Also Probefahrt mit einem eBike ausgemacht und an dem einen Tag bin ich 17km geradelt.

Klar hab ich das Ding dann auch gekauft und hab die ersten paar Monate knapp 800km drauf gefahren. Am Anfang viel mit eAntrieb und dann immer weniger, jetzt fast gar nicht mehr, nur noch bergauf.

Also in meinem Fall hat das eBike schon was gebracht. Das tolle an dem Bike ist, fährst auf dem Hinweg einen Berg runter, brauchst dir keine Gedanken über die Anstrengung des Rückwegs machen 😁
 
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Wenn eine/r nicht will, will er/sie nun mal nicht und da ist es egal ob Bio-Bike oder E-Bike hier für NICHT genutzt wird. Ob dann per Pedes... naja, wohl auch nicht (soweit die person des Bike-fahrens mächtig ist). Da wird das Motorrad, E-tretroller, Roller, Auto, SUV, BUS, Laster, Taxi... genutzt. Wer Kohle hat läßt sich mit nem Hubschrauber oder Privatget rumfliegen... demnächst auch Dronen-taxis oder Eigene...

Wer will wird es nutzen und da ist es für viele leichter ein E-Bike zu nehmen (wenn Kohle vorhanden für Kauf und Lademöglichkeiten gegeben, nicht jeder hat Steckdose in der Garage/Keller, da brauch es ein Bike mit tauschbarem Akku, dass aber auch nicht jeder so will). Je weiter die Strecken, Bergiger oder die Gesundheit mit ins Spiel kommt umso ehe sucht man die Möglichkeit ein E-Bike zu verwenden. Das wiederum erhöht auch für diese Leute die Gesundheit weil die Möglichkeit steigt wieder aktiv zu werden, egal ob man nun mit voller Unterstützung oder mit wenig bis gar nicht, je nach Terrain. Besser E-Bike als mit dem Auto & Co, aber wenn der Wille oder leider das Geld nicht da ist...

Ich wünschte mir ein E-bike, hab aber nur ein Normales, noch haut es hin und zwar immer besser je mehr ich es nutze, bis zu einem gewissen Grad.
Früher bin ich nur mit dem Fahrrad unterwegs gewesen, mit fast 19 dann Auto und dann immer mehr mit diesem aber noch ausreichend mit dem Bike. Später das Motorrad dazu, dann im Sommer mit diesem und im Winter mit dem Auto dazu mit dem Bike.
Inlineskaten dann irgendwann, zumindest für die Fitness das Bike da gelassen weil gleiche Strecke langsamer gefahren als mit den Inlinern und auch nicht so weit. Ja klingt komisch war aber so, 2-3 mal die Woche 30-80km pro Tour abgerollt.

Dann kam die Gesundheit dazwischen (2 Mal) und beim 2ten Mal war das Knie... naja lange eben das Bike im Keller ungenutzt gehabt und der Umfang von Bauch/Taille + Gewicht ging in die falsche Richtung... irgendwann langt es und dann muss man... also wenn man will... dann findet man n alten Drahtesel im Keller (ok noch gut in Schuss) aber das Bizikel bewegt sich nicht von allein.
 
DOT2010 schrieb:
Es gibt zwar einige schöne Entwicklungen aber diese sind noch nicht Marktreif und auch wenn sie es werden noch viel zu Teuer in 10-20 Jahren. Dazu sind diese Teil auch nicht Langzeittauglich. Spreche von Solar & Akkutechnik.
Es bedarf also noch viel an Forschung und bezweifele das bis zum Heiligenscheinjahr 2035 das umsetzbar ist.
Es gibt sie auch heute schon. Nissan mit ePower. Benzin tanken, elektrisch fahren.

Beim anderen Kram stimme ich dir zu.

JohnyV schrieb:
Es sind nicht die Twingos und Polos oder billigen Dacias die boomen. Es sind fette, teuere SUV. Selbst ein VW Golf kostet in der Basisausstattung mit Basismotor über 30.000€.
Man muss ja nicht die Deutsche Ausführung kaufen...

Flashlightfan schrieb:
Wenn die kaum einer kennt, dann ist es auch schwierig.
 
@Zyrous denn Sinn. Meiner Aussage hast du offensichtlich nicht verstanden.
 
Zyrous schrieb:
Wenn die kaum einer kennt, dann ist es auch schwierig.
Ist es.
Aber so haben alle Firmen angefangen.
Das Produkt muß (massen)tauglich und bezahlbar sein, dann kann aus einem Kleinen auch ein ganz Großer werden.
Andererseits hat es schon vor 100 Jahren unter den damaligen Autofirmen einen Konzentrationsprozess gegeben, den nicht jede Firma überlebt hat.

Zyrous schrieb:
Nissan mit ePower. Benzin tanken, elektrisch fahren.
Den ökologischen Nutzen dieses Systems verstehe ich nicht. Der Verbrenner erzeugt den Strom, der über einen Zwischenspeicher an die E-Motoren geliefert wird. Das spart zwar ein Getriebe, der Verbrenner muß aber immer laufen.
Da ist ein Plugin-Hybride mit großem Akku zwar in der Produktion aufwendiger, dafür kann er im Kurzstreckenbereich rein elektrisch fahren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man hat doch längst schon bewiesen dass Hybriden einfach ein Unsinn sind. Du trägst immer den schweren Motor und den schweren Akku mit dir.

Vor Jahre sagte damals schon ein Mercedes Manager der für die smarts verantwortlich war dass nur kleine und leichte elektroautos sinnvoll sind alles andere ist absoluter Quatsch. Deswegen sind Elektrofahrräder das allerbeste mit Elektroantrieb. Umweltbewusster kann man dann quasi nur noch mit einem Rad ohne E-Antrieb oder zu Fuß sein. Okay okay die Steigerung wäre dann Barfuß.
 
DOT2010 schrieb:
Man hat doch längst schon bewiesen dass Hybriden einfach ein Unsinn sind.
...
... dass nur kleine und leichte elektroautos sinnvoll sind alles andere ist absoluter Quatsch.

Wer ist "man"?

Aber klar - jeder, der automäßig mobil sein will oder muß, braucht zwei Autos: Einen konventionellen Verbrenner für Mittel- und Langstrecke und einen kleinen leichten Elektro-Flitzer für das Umfeld um die eigene Wallbox. 😁

Da sich die meisten, die ökologisch unterwegs sein wollen, keine zwei Autos leisten können, kaufen sie Fahrzeuge, die sowohl auf Kurzstrecken als auch auf Mittel- und Langstrecken eingesetzt werden können. Das sind dann BEV, deren schwere Batterien nur von einem großen Fahrzeug getragen werden können. Trotzdem fährt die Angst mit, rechtzeitig eine Ladesäule zu finden und ohne Planung geht gar nichts. Wer diese Angst nicht haben will und zudem auf der Langstrecke sich die Pausen vom leeren Magen (oder der vollen Blase) und nicht vom leeren Akku diktieren lassen will, greift zum PHEV.

Sinn oder Unsinn legen die Käufer fest und wenn jeder das kaufen kann, was für ihn passt, ist es gut.
Gäbe es nur leichte eAutos im Smart-Format und mit 150 km Reichweite, würden die nur als Exoten und Drittwagen rumstehen.
 
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DOT2010 schrieb:
Man hat doch längst schon bewiesen dass Hybriden einfach ein Unsinn sind. Du trägst immer den schweren Motor und den schweren Akku mit dir.
So ein BULLSHIT!
Wenn man Antriebssystem entsprechend Entwirft spart es mächtig viel Treibstoff. Siehe Toyota, Lexus, Ford, Honda, Renault. Hyundai/Kia haben so ein Mittelding und sind auch sparsam unterwegs.
Macht man es so wie DEUTSCHE AUTOBAUER , das einfach ein E-Motor zusätzlich mit ins Getriebe integriert wird, dann kann das nix werden.

Im Anhang meine bisher sparsamste Fahrt auf dem Weg zur Arbeit. War im Oktober letzten Jahres. Stadtverkehr. Ich fahre einen Ford Kuga Vollhybrid. Der wiegt 1.7to
Aber weil das Antriebskonzept vernünftig konzipiert wurde, macht der sowas mit links. Meist hab ich ne 3 vor dem Komma.
 

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Zyrous schrieb:
Es gibt sie auch heute schon. Nissan mit ePower. Benzin tanken, elektrisch fahren.
Ja, coole Sache, nur leider sch.. teuer.
Der Qashqai in der E-Power Ausführung kostet 10.000€ mehr als der Mild-Hybrid 😳
Was mir bei Nissan auch noch negativ aufstösst, die haben nur noch SUVs, Vans und Transporter im Programm 🙈
 
Flashlightfan schrieb:
Der Wolfgang Amadeus Mozart in der Kneipe am Stammtisch nachdem zehnten Bier 😁

DOT2010 schrieb:
Man hat doch längst schon bewiesen dass Hybriden einfach ein Unsinn sind. Du trägst immer den schweren Motor und den schweren Akku mit dir.

Das sind typische Aussagen von Leuten, die absolut keine Ahnung haben und sich mit dem Thema noch nie beschäftigt haben. Der Hybrid? Welcher Hybrid!?! Es gibt:

Micro-Hybrid
Mild-Hybrid
Vollhybrid
Parallelhybrid
Range Extender Hybrid
Plugin Hybrid

Das sind vom Aufbau und Funktionsweise völlig verschiedene Antriebsarten. Und jeder hat seinen Einsatzzweck wo er Sinn macht.

Unser Vollhybrid Kombi wiegt 1475 kg. Der stinknormale Diesel Kombi davor hatte ein Leergewicht von 1603 kg. Beides Fahrzeuge derselben Klasse.

Dein "man" hat sowas von keine Ahnung. 😉
 
@AlfredENeumann Fahr mal 1200km an stück, was steht dann da?
Wenn kruzstrecke ist E-vielleicht ok aber insgesamt würde ich alle E-Fahrzeuge für Privat / Kurzstrecken ohne 24/7 Nutzung verbieten. Das hat nix mit Umweltschutz zu tun, das ist nur Augenwischerei. Rein sich auf E-Autos zu verlassen auch, der Mix macht es aber nicht in einem einzigen Auto. Da mußte in der Kurzstreckenphase immer den Normalmotor mit schleppen, viel häufiger nachtanken (nicht das das nicht vielleicht machbar wäre aber nerviger).
Insgesamt ist die Infrastruktur, die Mengen an Ressourcen und so vieles mehr einfach nicht bereit für den Breiten umstieg. Nicht jeder hat ne eingene Solaranlage und das bisschen zu viel Kleingeld das daür nötig ist sich so ein E-Fahrzeug zu holen. Die Anschaffungskosten am Anfang, später der Akkutausch... solche E-fahrzeuge sind nicht für sehr lange Nutzung angedacht, derzeit. Heißt aber nicht das man diese nicht auch sinnvoll nutzen kann, aber nicht als SUV Schwertransporter der nur 70kg 2 mal am Tag von A nach B transportieren soll, das ist absoluter QUATSCH.
 

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