? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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Regionalanbieter, nur kW-Preis ohne Grundpreis oder sonstige Zuzalungen (z.B. Stromzähler)
Aktuell noch 35,32 €Cent steigt auf 39,60 €Cent.
Gewechselt und der Neue berechnet 25,90 €Cent.

Bei allen kommen auch noch ein Grundpreis dazu + bei Wechsel die Zuzalung für den Stromzähle (je nachdem ab 20€/Jahr).
 
Realdeal0815 schrieb:
Wieviel spart ihr denn so im Schnitt beim Wechsel? Ich hab noch nie (!) den Anbieter gewechselt. Wüsste auch nicht wozu. Bin immer schon beim regionalen Grundversorger und damit mehr als zufrieden. Wohin das viele wechseln führt, haben die Betroffenen ja in der Pandemie gelernt.

Das musst du selber rechnen.

Vor den ganzen "Krisen" habe ich jährlich über Vergleichsportale Gas und Strom gewechselt und da war durch die ganzen Bonuszahlungen schon ordentlich an Einsparungen drin. Vorallem im Vergleich mit den Grundversorgern.

Aktuell kannst du dir "nur" günstige Preise holen. Bonuszahlungen sind so gut wie keine drin und wenn dann so gerechnet, dass du mit den Bonuszahlungen bei Check24, Verivox und Co genau auf den selben Preis kommst, wie wenn du direkt zu dem Anbieter gehst (meine Erfahrung).

Wegen der Pandemie und den Preisen....
Ich hab mir in den Hintern gebissen, damals von meinem Gasanbieter zum Grundversorger gewechselt zu haben. Die haben mich mit günstigen Preisen gelockt und kurz vor knapp die Preise so angehoben, dass ich mehr gezahlt habe, als wenn ich beim alten Anbieter geblieben wäre. Dazu war der Service des Grundversorgers richtig besch***.
 
Wieso eigentlich Pandemie?
Ihr meint schon die durch den Ukraine-Krieg entstandene Gaskrise, oder?
 
@F-O-X Keine 12 Monate Preisgarantie? Normal sind ja die Verträge fix und du kannst bei Erhöhung eben wechseln durch das Sonderkundigunsrecht.
 
DOT2010 schrieb:
Aktuell noch 35,32 €Cent steigt auf 39,60 €Cent.
Gewechselt und der Neue berechnet 25,90 €Cent.
Bei mir ähnlich.
Nur will Yello von 36,09 Cent auf 42,83 Cent steigern und den monatlichen Abschlag von 146 auf 171 €.
Beim neuen Anbieter werden es 25,7 Cent und 109 € monatlicher Abschlag, festgeschrieben für 12 Monate.

Edit: Gas werde ich dieses Jahr auch noch wechseln, geht aber erst im Sommer.
 
Cowcreamer schrieb:
Wieso eigentlich Pandemie?
Ihr meint schon die durch den Ukraine-Krieg entstandene Gaskrise, oder?

Welcome back!

Hast recht bei den ganzen Krisen verliert man aber auch schnell den Überblick...
Beiträge automatisch zusammengeführt:

DOT2010 schrieb:
@F-O-X Keine 12 Monate Preisgarantie? Normal sind ja die Verträge fix und du kannst bei Erhöhung eben wechseln durch das Sonderkundigunsrecht.

Ich hätte kündigen können, da war ich damals aber zu unsicher und feige nochmals zu wechseln. Ich bin wieder bei meinem alten Anbieter und hab heut meinen Gasvertrag (läuft noch bis Ende November) zu den heutigen Konditionen um ein weiteres Jahr verlängert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich habe grade 32 Cent und überlege zu wechseln. Wieso? Weil die Preisgarantie ausläuft. Wenn man die verlängern könnte irgendwie, würde ich ja beim selben Anbieter bleiben. Habe aber keinen Bock dann im Winter nach Ende der Preisgarantie n Upgrade auf 50 Cent zu bekommen wie Bekannte von mir, deren Preisgarantie beim selben Anbieter letzten Winter ausgelaufen war. Mittlerweile wieder günstiger, aber .. naja ..
 
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Bei meinem beantragten Vertrag habe ich nach der Mindestlaufzeit von 12 Monaten ein monatliches Kündigungsrecht. Da kann ich reagieren, wenn es wirklich dicke kommt.
 
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Jetzt müssen wir das mit dem Anbieterwechsel und günstiger nur noch den Ladesäulenanbietern klar machen, dann geht's mit der eMobilität voran 😂😂😂
 
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Bei all dem Ladesäulen Rhabarber vermisse ich die Möglichkeit auch dort bzw spezifisch bei den Fahrradparkplätzen diese auch auszubauen. Hier hätte man vielleicht als allererstes anfangen sollen denn man möchte ja die Umwelt so weit wie möglich schonen. Dies geht jedoch nicht indem man die Autos in Massen umrüstet sondern die Massen von den Autos auf das Fahrrad weglockt.
 
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DOT2010 schrieb:
Dies geht jedoch nicht indem man die Autos in Massen umrüstet sondern die Massen von den Autos auf das Fahrrad weglockt.
Heißes Eisen.
Und nicht jedermanns Sache.
Fahrrad in der Ebene zur Beförderung von sich selbst im Kurzstreckenbetrieb mag für Otto Normalverbraucher schleichen, alles andere nicht. Wenn ich früh auf Arbeit komme, habe ich keine Chance, dort erst zu duschen. Tue ich das nach einer längeren Fahrradtour bergauf nicht, müffle ich den ganzen Tag leise vor mich hin. Nicht schön für meine Mitarbeiter und meine Kunden.
 
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@Flashlightfan und nur weil es für dich nicht taugt, soll man keine infrastruktur aufbauen?
Natürlich ist das nicht immer und überall sinnvoll oder kann von jedem genutzt werden. Aber das ist doch kein Argument dagegen. Maximal ein Argument dafür erst zu prüfen wo es sinnvoll ist und wo nicht.

Und bei einer durchschnittlich Pendeldistanz von 17km können durchaus mehr mit dem e bike fahren. In meinem (Arbeits) Umfeld ist das eher ein: man muss mit den Gewohnheiten brechen. Als ein wirkliches: geht nicht.
 
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@Flashlightfan Tja du hast es einfach nicht verstanden.
Gerade in der Früh kannst auf 100% Hilfe vom E-Motor umschalten wenn nötig. Damit strampelst du dich in der Früh nicht ab.
Heimwärts ists egal, da kannste immer duschen.

Dazu gibt es noch als Pendler mit etwas längerer Strecke auch ein S-Pedelec bis 45km/h jedoch mit Kennzeichen & Helmpflicht, der jedoch nicht mehr auf dem Radweg fahren darf mit so einem Teil.
Hierbei ist eine Reform längst überfällig die seit geraumer Zeit verlangt wird. Das solche Bikes per Schalter auf 25km/h eben für die Radwege wieder konform fahren dürfen. Eine Aufzeichung der Strecke per GSP + Speicherung (Puffer) für die Nachweisbarkeit bei Haftungsfragen locker machbar.
 
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DOT2010 schrieb:
Bei all dem Ladesäulen Rhabarber vermisse ich die Möglichkeit auch dort bzw spezifisch bei den Fahrradparkplätzen diese auch auszubauen. Hier hätte man vielleicht als allererstes anfangen sollen denn man möchte ja die Umwelt so weit wie möglich schonen. Dies geht jedoch nicht indem man die Autos in Massen umrüstet sondern die Massen von den Autos auf das Fahrrad weglockt.
Was möchtest du bei den Fahrradparkplätzen ausbauen? Ladesäulen? Wofür? Moderne e-bikes haben eine Reichweite von 80-150km. Das fährt keiner im Alltag und die Akkus kann man am Ende des Tages auch bei den allermeisten ausbauen und in die Wohnung tragen. Die 3,5 bis 4,5 kg sollten zu schaffen sein. Der Schulranzen eines Grundschülers wiegt übrigens 5 kg.
 
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@JohnyV spannenderweise gibt es hier am Ort mittlerweile eine Ladestation für eBikes. Da stehen immer wieder EBikes dran und laden auf, auch mal Lastenräder. Hätte jetzt auch gedacht, die braucht keiner. Aber scheint doch. Ich kann mir durchaus vorstellen, wenn man viel fährt inkl Einkäufe, dass es dann praktisch ist noch mal schnell zwischen zuladen
 
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@bananensaft Die E-Bike Ladestationen haben eher einen symbolischen Grund. Im Alltag völlig unnötig. Aber manche nehmen gerne alles mit wenn es kostenlos ist. Auf großen Fahrradtourstrecken macht es schon eher Sinn. Wobei die Wirkung eher klein ist, weil die wenigsten 3 Stunden rasten werden. Es soll ja auch Fahrradladesäulen an Autobahn Raststätten geben. Die machen natürlich besonders Sinn 😄
 
bananensaft schrieb:
und nur weil es für dich nicht taugt, soll man keine infrastruktur aufbauen?
Hab ich das irgendwo behauptet? 🤔 .

Nachdem Frau Stolla von den Grünen gestern erklärt hat, die heutige Jugend (also sie selbst) könne sich von ihrer Arbeit nichts mehr leisten, dann ist doch das Fahrrad für die von ihr geforderten 20-Stunden-Wöchner das einzige erschwingliche Verkehrsmittel. Wenn ´s richtig gesund sein soll, nimmt sie ein echtes Fahrrad zum Treten und kein eBike.

Auf diese Art von echtem Fahrrad bezog sich auch mein Post #1.651.

DOT2010 schrieb:
@Flashlightfan Tja du hast es einfach nicht verstanden.
Gerade in der Früh kannst auf 100% Hilfe vom E-Motor umschalten wenn nötig. Damit strampelst du dich in der Früh nicht ab.
Heimwärts ists egal, da kannste immer duschen.
Wie gesagt, ich habe von Fahrrad geschrieben, nicht von eBikes.
Ein Fahrrad ist für mich nach wie vor ein Zweirad, auf dem man selbst strampelt. Und das hat keinen Motor, den man einschaltet. Herzschrittmacher zählt nicht.
eBike, Pedelec oder was es immer gibt ist was anderes.
 
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@Flashlightfan Das analoge Fahrrad ist nicht gesünder. Wurde schon mal wissenschaftlich bewiesen. Im Schnitt ist die Herzfreuquenz mit dem alten Drahtesel nur 10 Schläge höher. Dafür greifen E-Biker öfter zu Fahrrad und nutzen es auch für längere Strecken. Insgesamt leben E-Biker so gesehen gesünder. Das E-Bike fährt nicht von selbst, es unterstützt nur. Weiterer Vorteil ist, dass mehr Menschen aufgrund dieser Unterstützung erst überhaupt zum Rad greifen und sich sonst nie ein Fahrrad anschaffen würden. Der Ansatz mit den E-Bike ist schon nicht schlecht.
 
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Das wage ich stark zu bezweifeln! Bewegung durch Muskelkraft mit wechselnder Last hat mMn definitiv Vorteile gegenüber der unterstützen Variante.
Die Annahme, das mit E-Bike automatisch mehr gefahren wird klappt nur wenn es als Ersatz beispielsweise zum Auto angeschafft wurde.
Relevant finde ich den Vergleich mit gleicher Ausgangslage.
Die wissenschaftliche Studie bitte mal anhängen.
 
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