? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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@F-O-X Naja wenn du Tesla auch als Vorbild nimmst verwundert mich nix mehr. Ehe das die Überhaupt in der USA fahren dürfen, aber da darf ja auch jeder Mülleimer mit Motor und irgendwas als Rad dran rumfahren. In der EU hätte ich anderes erwartet aber auch da wurden die Hürden tief gesetzt wie es scheint.
Apple hat ja anscheinend gänzlich aufgegeben, diese Woche was dazu vernommen.

Mal sehen was die Zukunft bringt, ja ich glaub auch nicht das wir in 20 Jahren so etwas in ausreichend guter Quali erleben können. Hat diverse Gründe, aber auch da dürfe man nicht aufhören. Mal sehen ob uns Skynet alle in Autos verfrachtet und gegen die nächste Wand fährt... derzeit ist die KI einfach nur ein Baby.
 
Tja, wie (Ge-)Erzogen, so erhalten.
Bezeichnend für unser Land....

Ist natürlich ne spitzen Werbung für Deutschland. Da werden die lieben Elon's und Co's natürlich hier weiter kräftig bauen wollen 😂
 
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@Flashlightfan Anschlag auf die Stromversorgung, ist ja also nicht so schlimm wie das Klickbait vermuten läßt.

@F-O-X Betrauere jeden aber ganz sicher nicht den Soziopaten Musk. Im Gegensatz zu den Linksextremen hier ist der schon mehrfach über Leichen gegangen. Ein Ende ist nicht in Sicht.
 
DOT2010 schrieb:
Im Gegensatz zu den Linksextremen hier ist der schon mehrfach über Leichen gegangen.
Steile These.
Durch den plötzlichen Stromausfall kann es zu Arbeitsunfällen kommen, auch mit tödlichem Ausgang.
Hoffen wir mal, dass es nicht dazu gekommen ist.
 
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@Flashlightfan Glaub kaum das da n Stromausfall ist, die haben doch X-tausend Akkus die den Saft schön langsam abstellen. Dazu die Notbeleuchtung... vermutlich auch Generatoren.

Die These ist übrigens nicht von mir, bin aber auch der Meinung. Wer schon mal gesehen hat wie der mit seinen Mitarbeitern umgeht, dazu mit Leuten die ihm im Weg stehen. Einfach nur wiederlich. Das Thema mit X-war wohl nix will ich gar nicht erst weiter thematisieren.
 
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Klar das ganz Werk wird von Tesla Akkus gespeist die in den Autos verbaut werden....
 
DOT2010 schrieb:
Wer schon mal gesehen hat wie der mit seinen Mitarbeitern umgeht, dazu mit Leuten die ihm im Weg stehen.
Wenn ich jedem, der mir aus irgend einem Grund nicht passt, den Strom abstelle oder die Scheiben einschmeiße, hätte ich viel zu zun.
Zum Thema Mitarbeiter:
Eine amerikanische Regel besagt: Schimpfe nicht auf deinen Chef - kündige!
 
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Uff heut die Meldung gesehen, war ja nicht nur TESLA betroffen sondern auch Privathaushalte. Mein bin ja auch nicht mit dem anderen persönlich Einverstanden, Sachbeschädigung find ich allgemein nicht gut aber wenn es auch noch solche Trifft die quasi gar nix mit zu tun haben...
 
Sachbeschädigung ist nie gut, egal wen es trifft.
 
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Ob man Musk und seine Art und Weise nun mag, ist mal das eine.
Auf der anderen Seite muss man aber auch mal sehen, dass er sich als ausländischer Investor für den Standort Deutschland entschieden hat, ein großes Werk zu bauen und für mehrere tausend Menschen Arbeitsplätze zu schaffen ;) Und das sind erstmal nur die Arbeitsplätze im Werk. Hinzu kommt noch das ganze Umfeld, Zulieferfirmen, und sei es auch "nur" der Bäcker, bei dem man auf dem Weg zur Arbeit anhält und sich seine Brötchen mitnimmt. Da kommen nochmal so einige Arbeitsplätze drumrum hinzu.
Seine Art und Weise, das sind halt amerikanische Methoden. Ich habe selber ein halbes Jahr lang in den USA gearbeitet und selber miterlebt, wie unser Werkleiter dort gefeuert wurde und er dann seine Sachen in einen Pappkarton gepackt hat und das Büro verlassen hat. So wie man es immer wieder mal in den Nachrichten sieht, wenn die Leute mit dem Karton in der Hand die Firma verlassen.
Wenn einem Musk nicht passt, dann geht man halt, sprich kündigt.
Aber Brandanschläge verüben und die Infrastruktur zu sabotieren, die Stromversorgung für tausende Menschen lahmlegen, nur weil einem das Werk da nicht in den Kram passt, das geht mal gar nicht. Ich hoffe man wird dieses Dreckspack finden und entsprechend hart verurteilen und bestrafen.
 
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Mal eindeutig OT, aber hier vielleicht nicht ganz falsch.

Ich habe mir gestern über Check24 einen neuen Stromanbieter gesucht. Den alten Anbieter soll ich selbst kündigen, weil das eine kurzfristige Sonderkündigung wegen Tariferhöhung ist. Bei einem normalen Wechsel macht das ja der neue Anbieter, in diesem Falle nicht.
Nun die Frage: Kann ich sofort nach Antragstellung über das Portal dem alten Versorger kündigen oder soll ich lieber warten, bis ich die Zusage vom neuen Versorger habe? Laut Check24 kann das bis 3 Wochen dauern und dann würde es sehr knapp.

Hat da jemand Erfahrung?
 
@Flashlightfan Grundsätzlich wirst Du nicht ohne Strom dastehen. Wenn Du jetzt kündigst bei dem alten, wird der Dich aus dem Tarif nehmen und zum Termin X nicht mehr berechnen. Wenn Dein neuer Anbieter deinen Vertrag annimmt, dann wird das Rückwirkend zum Termin X sein und dann berechnen.

Sollte der neue Anbieter dich ablehnen als Kunden, dann fällst du in Grund und Ersatzversorgung beim zuständigen Anbieter. Ist dann "nur" teuer, aber kein Problem und Du kannst jederzeit einen neuen Anbieter suchen.

Aber es ist sichergestellt, dass Du immer Strom hast.

Edit: der interne Prozess ist immer gleich. Der neue Anbieter schickt eine Kündigungsnachricht an den Alten. Schlecht könnte hier höchstens sein, dass die Laufzeiten beim neuen zu lange dauern kann und die Sonderkündigungsfrist dann rum ist. Aber: das ist mittlerweile alles automatisiert bei den Anbietern, die 3 Wochen sollten eher die Ausnahme sein. Aber es schadet nix, dem Alten zu kündigen mit der Info: zu teuer.

Edit2: Sorry. Wenn Du einen Vertrag mit Laufzeit hast, dann ist es besser zusätzlich selber zu kündigen. sonst sagt dein alter Anbieter: nö, sorry der muss noch 2 Jahre warten. Da kannst Du dann zwar widersprechen und so, aber ist mehr mehr Aufwand.
 
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@Flashlightfan
Bei welchem Anbieter warst du nochmal und zu welchem wechselst du?

Kündige selbst, schlimmstenfalls landest du, wie @bananensaft schon schrieb, ein paar in der Grundversorgung.
 
@F-O-X
Ich muß selbst kündigen, weil das eine Sonderkündigung wegen Tariferhöhung ist. Nur bei "turnusgemäßen" Wechsel kann ich den neuen Anbieter mit der Kündigung beauftragen. Zumindest wurde es im Portal so angezeigt.

Mein bisheriger Lieferant war Yello. Mein Vertrag besteht schon viele Jahre und ich habe nur ab und zu mal nach anderen geschaut. Weil das aber nur eine zweistellige Summe im Jahr ausmachte, habe ich mich nicht groß drum gekümmert und alles gelassen, wie es war. Jetzt sind die Unterschiede viel größer.
Den Antrag habe ich über Check24 bei Octopus Energy gestellt. Günstige Preise mit 1 Jahr Preisgarantie, 100% Ökostrom (wer ´s glaubt ...) und viele gute Beurteilungen - da habe ich den Kauf-Button gedrückt :D.
 
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@Flashlightfan Ich hab auch gewechselt genau wegen der Erhöhung die ich nicht mehr mittrage. Normal kündigt dein neue den alten, du suchst dir gar ein Datum aus. Sollte aber vor dem Datum liegen wo die Erhöhung greift, vermutlich 1. April.
Ich hab extra den 28.März hierfür gewählt, dann hat man n paar Tage Zeit wenn was schief läuft.
Auch dann würde man ja in die Grundversorgung beim Regionalen Anbieter fallen bis der neue Vertrag greift.

Ich habe den neuen Versorger mit der Kündigung beauftragt (alte REWAG bei uns) und Neuer ist eprimo. Grad noch mal mit der Hotline telefoniert weil ich noch keine Bestätigung erhalten hab wegen der Kündigung ob das passt. Man teilte mir grad mit das alles durch ist, die Bestätigung kommt wohl erst noch.

Der Neute verlängert sich nur um jeweils 1 Monat, man kann also recht kurzfristig kündigen. Außerturnusmäßig eben bei Preiserhöung da gibts eben das Sonderkündigungsrecht. Wer dies kündigt ist ja egal, wenn du dem Neuen damit beauftragst hast diesem quasi das Recht hierzu erteilt dies für dich zu tun.
Man sollte sich Järlich umgucken, bisher war es noch akzeptabel nun reicht es auch mir. Mein Dad tauscht järlich seit über 15 Jahren Strom und Gasanbieter. Spart ne Menge dadurch.
 
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Wieviel spart ihr denn so im Schnitt beim Wechsel? Ich hab noch nie (!) den Anbieter gewechselt. Wüsste auch nicht wozu. Bin immer schon beim regionalen Grundversorger und damit mehr als zufrieden. Wohin das viele wechseln führt, haben die Betroffenen ja in der Pandemie gelernt.
 

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