? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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@riognach
Ich fahre seit 2011 Diesel-PKW und auch mein PHEV hat einen Dieselmotor. Die wurden/werden durch das Automatikgetriebe so um 2000 U/min gehalten. Der SQ5 wäre bei 3000 U/min so bei 160 km/h gewesen 😊 .
Benziner müssen etwa hochtouriger gefahren werden, klar.

Wie kommst Du darauf, dass ich zum Tanken unnötige Kilometer fahre? Wenn die Tankanzeige im unteren Drittel steht, halte ich an der nächsten Tanke auf meiner Strecke an und tanke voll. Fast wie Du, nur etwas später 😉.
Das Gegenstück wäre gewesen: Ich lasse alle Tanken links liegen, bis die gelbe Lampe brennt.
 
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@riognach

1. bei modernen Motoren fährt du mit 1.500-2.000 Umdrehung nicht untertourig. Manche haben in dem Bereich schon längst ihr max Drehmoment erreicht.

2. Normale Motoren sind nicht bei 2000-3000 Umdrehungen am "effizientesten"
 
Flashlightfan schrieb:
@riognach
Ihalte ich an der nächsten Tanke auf meiner Strecke an und tanke voll.

Hach Tankstellen, in der Kälte draußen stehen,aich über die Preise aufregen und mit einem Kulli unterschreiben, den vorher etliche andere angegriffelt haben....was für eine schöne Erinnerung ♥️😂😂😂
 
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Da hält sich jemand für besonders toll, ach war es früher im Kindergarten schön.
 
Meinst mich?

Ach komm, auch wenn die Zeiten hart sind, lasst uns den Humor nicht verlieren ♥️
 
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@F-O-X
Welcher Kuli bitte? Und was unterschreiben? Die Tankschecks von deinem Chef?
Sowas hatte ich nie.
 
Mein Chef? Schön wäre es, wenn der mir den Sprit gezahlt hätte...
 
Flashlightfan schrieb:
Der Akku wird weder überladen noch tiefentladen. Alles andere ist ordnungsgemäßer Gebrauch. Wenn aus einem 31,5 kWh-Akku 25 kWh entnommen werden und die Akkuanzeige auf 0 steht, sind noch 6,5 kWh (nicht nutzbar) drin. Da muß ich mir keinen Kopf wegen Tiefenentladung machen.
Dass ein Akku nach einer bestimmten Zahl von Ladezyklen schwächelt, liegt in der Natur der Sache. Nur ist ein Akkutausch beim Stromer aufwendiger als ein Zündkerzentausch beim Benziner. Das wissen aber alle, die mit E-Autos zu tun haben.

Oder hast Du Deinen Verbrenner nur im Drehzahlbereich von 1500 bis 2000 U/min gefahren, um den Verschleiß gering zu halten?
Eigentlich macht es keinen Sinn, mit Dir zu diskutieren, aber ein letzter Beitrag sei erlaubt:
Wenn man aus einen 31.5 kWh Akku 25 entnimmt, dann kann es sein, dass unten 6,5kWh Reserve sind, wahrscheinlicher ist es, das unten und oben 3,25kWh Reserve waren. Was davon noch übrig ist und welchen Zustand der Akku hat, ist mit normalen Mitteln kaum zu ermitteln - ausser Du hast Zugriff auf die einzelnen Zellspannungen. Oben hast Du zudem geschrieben, dass Du 25kWh geladen hast, also kannst wahrscheinlich nur +/- 22,5kWh entnehmen. Ausserdem schmeisst Du unterschiedliche Postings zusammen, tiefentladen und überladen habe ich auf eine 18650er Zelle bezogen, und da haben 99% eben keine Billigschaltung zum Schutz davor. Macht auch keinen Sinn, haben ja ein BMS. Zum Autoakku sagte ich, dass Du den halt eher verschleisst, und das ist Fakt und da gibt es genug wissenschaftliche Artikel drüber.
Und zu dem doofen Drehzahlvergleich: In der Tat fahre ich ein normales Auto zum Grossteil in den mittleren Drehzahlbereichen, da eine Nutzung in den Aussenbereichen ganz unten oder ganz oben entweder den Verschleiss erhöht oder aber zu viel Lärm für nix produziert - analog zum Akku - gut, da fällt das mit dem Lärm weg.
 
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Shadowblues schrieb:
Eigentlich macht es keinen Sinn, mit Dir zu diskutieren, aber ein letzter Beitrag sei erlaubt:
dito
Shadowblues schrieb:
tiefentladen und überladen habe ich auf eine 18650er Zelle bezogen, und da haben 99% eben keine Billigschaltung zum Schutz davor. Macht auch keinen Sinn, haben ja ein BMS.
Ungeschützte 18650er, vor allem IMR, haben kein PCB. Wäre auch kontraproduktiv, weil hohe Ströme fließen sollen. Aber das sind nicht 99% der Akkus. Ich bin seit 15 Jahren bei den Taschenlampen und kann Dir versichern, dass ein Großteil der angebotenen Akkus, egal ob direkt aus China oder über deutsche Händler, über ein PCB zum Schutz vor Tiefentladung, Überladung, Verpolung und zu hoher Entladeströme verfügt. Man muß sie nicht mit der Lupe suchen.
Daher verstehe ich Deine Aussage
und da haben 99% eben keine Billigschaltung zum Schutz davor. Macht auch keinen Sinn, haben ja ein BMS
nicht. Haben Deiner Meinung nach diese 99% gar keine oder eben eine teure Schutzschaltung?

Dass E-Autos im Vergleich zu Verbrennern eine geringere Reichweite haben, dürfte Dir bekannt sein. Wenn ich jetzt von dieser ohnehin geringen Reichweite nur 40% mit gutem Gewissen nutzen kann, verkommt das E-Auto zur Lachnummer und ist nur in unmittelbarer Nähe der Wallboxen nutzbar.

PS: Zu Drehmoment habe ich nie was geschrieben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Drehmomentvergleich - Drehzahlvergleich. Dachte, ich hätte das korrigiert.
40% Nutzung: Klar kann man den gesamten Bereich nutzen, aber eben intelligent. Genausowenig, wie es sinnvoll ist, einen Benziner immer im Bereich um 6000 oder mehr Umdrehungen zu fahren "weil es sich so geil anhört kommt jetzt von der Bikefraktion", ist es sinnvoll ein E-Auto dauerhaft in dem Bereich über 80% zu nutzen. Erstens braucht Laden hier länger - ausser vielleicht bei der Worst-Case steuerspar PHEV Kombi, zweitens verbraucht es den Akku schneller.
Wenn ich im täglichen Gebrauch die maximale Reichweite nicht nutze, wieso sollte ich dafür laden? Und - siehe Statistik Durchschnittliche Autonutzung pro Tag sind ca. 40km - die Statistik gibt mir Recht. 18650er mit Schutzschaltung: Ok, nachdem mittlerweile die 18650er Nutzung in vielen Bereichen zurückgeht und diese manchmal in 08/15 Geräten einzeln benutzt werden, mag der Anteil höher sein. Ich habe diese Schutzschaltungs-Akkus bisher in keinem zerlegten oder gebauten Gerät verwendet / gefunden. Und da war schon fast alles dabei, wo 18650er verwendet werden - ausser eben diese Kleinstanwendungen wie Taschenlampen oder e-Ziggis. Du kannst aber gerne richtige Prozentzahlen liefern. Jeder Akku, der in Reihe geschaltet wird, also mehr als 3,7V braucht, hat ein BMS und braucht keine Schutzschaltung. Dazu zählen e-Autos genauso wie Notebooks, PV-Akkus, Bike-Akkus, Roller-Akkus, Werkzeugakkus usw.
Die Anwendung als Einzelzelle dürfte dagegen in der reinen Zellanzahl gering sein.
Wie gesagt, viele der Geräte gehen mittlerweile auf andere Formate und Pouch Akkus, daher kann sich der Prozentsatz etwas verschieben. Aber liefere gerne Produktionszahlen, Du scheinst an der Quelle zu sein.
 
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Shadowblues schrieb:
40% Nutzung: Klar kann man den gesamten Bereich nutzen, aber eben intelligent. Genausowenig, wie es sinnvoll ist, einen Benziner immer im Bereich um 6000 oder mehr Umdrehungen zu fahren
Das sind Äpfel und Birnen.
Das Äquivalent zu 40 % Akku wäre 40 % Tankinhalt, nicht aber 6000 U/min.
Shadowblues schrieb:
Du kannst aber gerne richtige Prozentzahlen liefern. Jeder Akku, der in Reihe geschaltet wird, also mehr als 3,7V braucht, hat ein BMS und braucht keine Schutzschaltung.
Woher soll ich die nehmen?
Hier ein Link zu meinem Lieblingsladen. Da kannst Du selbst sehen, wie das Angebot aussieht. Die Prozentzahlen bezogen sich lediglich auf geschützt zu ungeschützt, nicht auf 18650 zu 21700 oder 26650.
In eine TaLa mit 2 oder mehr Akkus kannst Du durchaus ungeschützte 18650er reinpacken. Manche brauchen das sogar, um auf die Stromstärken zu kommen.
Mit fest eingebauten Akkus (Notebook, Auto) habe ich nichts zu tun und für die gelten auch andere Anforderungen.
Shadowblues schrieb:
, ist es sinnvoll ein E-Auto dauerhaft in dem Bereich über 80% zu nutzen. Erstens braucht Laden hier länger - ausser vielleicht bei der Worst-Case steuerspar PHEV Kombi, zweitens verbraucht es den Akku schneller.
Wenn ich im täglichen Gebrauch die maximale Reichweite nicht nutze, wieso sollte ich dafür laden? Und - siehe Statistik Durchschnittliche Autonutzung pro Tag sind ca. 40km - die Statistik gibt mir Recht.
Wenn ich im Sommer den Strom meiner PV zum Laden nutzen will, werde ich den Hybriden jeden Tag nach der Arbeit an die Wallbox hängen müssen, denn am späten Nachmittag kommen dann auch nicht mehr viele kW. Mit den 40 km magst Du recht haben, aber wenn ich außerhalb meines Arbeitswegs etwas erledigen will, brauche ich 30 - 40 km "Einsatzradius", sprich 60 - 80 km. Bei maximal 100 km aus dem Akku wären da 100% Ladung nett. Ich habe einen PHEV, keinen BEV mit mehr als 250 km Reichweite. Natürlich kann man auf Spontanität verzichten und alles planen.
 
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Flashlightfan schrieb:
Das sind Äpfel und Birnen.
Das Äquivalent zu 40 % Akku wäre 40 % Tankinhalt, nicht aber 6000 U/min.
--> Und wieder mal falsch, da es in meinen Aussagen um die Nutzung der beanspruchten Teile geht. Beim e-Auto ist das kritische Teil der Akku, beim normalen Auto eben der komplexe Explosionsmotor.
Flashlightfan schrieb:
Woher soll ich die nehmen?
Du behauptest doch, dass meine Aussagen falsch sind ..
Flashlightfan schrieb:
Hier ein Link zu meinem Lieblingsladen. Da kannst Du selbst sehen, wie das Angebot aussieht.
Angebot ungleich produzierte Menge / weltweiter Verbrauch *seufz*
Flashlightfan schrieb:
In eine TaLa mit 2 oder mehr Akkus kannst Du durchaus ungeschützte 18650er reinpacken. Manche brauchen das sogar, um auf die Stromstärken zu kommen.
Parallel versus Reihenschaltung ...
Flashlightfan schrieb:
Mit fest eingebauten Akkus (Notebook, Auto) habe ich nichts zu tun und für die gelten auch andere Anforderungen.

Wenn ich im Sommer den Strom meiner PV zum Laden nutzen will, werde ich den Hybriden jeden Tag nach der Arbeit an die Wallbox hängen müssen, denn am späten Nachmittag kommen dann auch nicht mehr viele kW. Mit den 40 km magst Du recht haben, aber wenn ich außerhalb meines Arbeitswegs etwas erledigen will, brauche ich 30 - 40 km "Einsatzradius", sprich 60 - 80 km. Bei maximal 100 km aus dem Akku wären da 100% Ladung nett. Ich habe einen PHEV, keinen BEV mit mehr als 250 km Reichweite. Natürlich kann man auf Spontanität verzichten und alles planen.
Selber Schuld, wenn Du so ne Gurke kaufst. 2 Technologien zusammen in einem Auto für den selben Zweck --> komplexere Technik, mehr Teile, die kaputt gehen können. --> Sinnhaftigkeit? Sowas kauft man doch nur um Steuern zu sparen. Das hat maximal BMW richtig gemacht mit dem Range Extender.
Sodelle, bin jetzt raus ...
 
Shadowblues schrieb:
Parallel versus Reihenschaltung ...
Sowohl als auch.
Bei 2 Zellen meist Reihe, bei 4 Zellen gern auch 2R2P. Nur parallel gibt ´s auch.
Shadowblues schrieb:
--> Sinnhaftigkeit?
Für mich optimal. Im Nahbereich alles elektrisch, im Fernbereich ohne Sorge um belegte Ladesäulen.
Hatte ich weiter oben bereits ausgiebig beschrieben und hat sich in der Praxis bewährt.
 
Flashlightfan schrieb:
Das sind Äpfel und Birnen.
Das Äquivalent zu 40 % Akku wäre 40 % Tankinhalt, nicht aber 6000 U/min.

Wobei in dem Gleichnis der Tank beschleunigt verschleissen würde, wenn man ihn zu 100% füllt, und zerstört würde, wenn man ihn auf den letzten Tropfen leerfährt. Obwohl das tatsächlich teuer werden kann, wenn die Kraftstoffleitung entlüftet werden muss.

Abgesehen davon muss man nicht bei 40% nachladen, sondern ab 40% sollte man so langsam die nächste Lademöglichkeit anstreben. Je nach Witterung, Akkukapazität und örtlichen Gegebenheiten.

Bei Teslas muss man das Laden der obersten 10% von Hand freischalten, und die untersten 10% werden vom BMS nicht als nutzbare Kapazität freigegeben und angezeigt. Das sind einige kWh Notreserve und einige kWh "bricking protection".
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Shadowblues schrieb:
2 Technologien zusammen in einem Auto für den selben Zweck --> komplexere Technik, mehr Teile, die kaputt gehen können. --> Sinnhaftigkeit?

Jeder Verbrenner hat Akku (Starterbatterie), Elektromotor (Anlasser) und Generator (Lichtmaschine). Beim Hybrid werden die Teile halt genutzt, um Bremsenergie zurückzugewinnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich freue mich jedenfalls, dass mein Stromer mit dem adaptiven Tempomaten über den Motor bremst und somit beim bremsen aufläd. Außerdem ist der Verbrauch an der Ampel fast null, diese Start-Stop Automatik bei den Verbrennern ist doch auch nur so eine Notlösung.
Die Wärmepumpe macht das Auto schon vor dem Start warm und wenn man nicht vorheizt, dauert es nicht mehr so lang bis es warm wird.
Wer das Brummen des Motors vermisst, hat noch nie die Ruhe in einem E-Auto genossen. Ein kaltes Lenkrad? Ist in zwei Minuten behoben.
 
Das sind genau die Probleme der Elektromobilität: Viele Menschen sind gedanklich nicht flexibel genug um sich auf eine neue Situation einzustellen - das kann man beim Klimawandel sehen, beim Wandel in der Politik oder in der Wirtschaft oder aber auch hier im Detail bei der e-Mobilität.
Abstrakt gesehen hat jede Technologie ihre Stärken und ihre Schwächen. Und ich nutze die Technologie so, dass die Stärken genutzt werden und die Schwächen halbwegs berücksichtigt werden. Es liegt am Verhalten jedes Einzelnen, wie er mit der Umwelt umgeht und was in Zukunft mit der Umwelt passiert.
Bei nem benzinmotor waren die Schwachstellen halt der komplexe Aufbau, der mit viel Ölwechseln halbwegs geschmiert gelaufen ist, bei nem Elektroauto ist halt derzeit die Batterie noch ne Schwachstelle, die man in der Benutzung berücksichtigen sollte. Dafür kann einem die Motorwartung halbwegs egal sein. Wenn man die Schwachstelle zu sehr beansprucht, geht das Gesamtkonstrukt kaputt. Das liegt jedoch nicht an der Technologie, sondern an der Dummheit des Nutzers.
 
Heute kann ich erstmals meinen Hybriden mit Überschußstrom laden :biggrin: .
Solar.jpg
Eine Wallbox in der Garage habe ich ja seit Mai 2023. Meine PV- Anlage ist im Dezember offiziell in Betrieb gegangen, aber es kam keine Kopplung zwischen Wallbox und Kraftwerk zustande. Der Fehler lag im Kommunikationsmodul der Wallbox.
Es hat dann bis Februar gedauert, bis die Wallbox (inzwischen zum Nachfolgemodell) getauscht wurde. Die Verzögerung war aber nicht schlimm, da im Dezember und im Januar Strom nur in homöopathischen Dosen vom Dach kam und gerade mal den Hausverbrauch unterstützen konnte.
Jetzt habe ich das System so eingestellt, dass aller Strom, der nicht im Haus gebraucht wird, der Wallbox zur Verfügung steht. Das System passt dann den Ladestrom an, ohne ein vorgegebenes Limit zu unterschreiten. Kommt doch mal eine dicke Wolke, zieht das System Strom aus dem Netz, um mit Minimum 6 A den Ladevorgang nicht abbrechen zu lassen.
Zur Zeit kommt der Strom fast nur von der Ostseite (eigentlich Ostnordost). Rein rechnerisch sind 6 kW möglich, da bin ich mit den realen knapp 4 kW schon ganz zufrieden.
Natürlich dauert das Laden wesentlich länger als mit den 11 kW, die die Wallbox insgesamt zur Verfügung stellen kann.
Wenn wir aber Sommerzeit haben und die Tage ohnehin länger sind, sollte bei täglichem Laden von ca. 6 kWh die Solaranlage ausreichen, meinem Hybriden einen vollen Akku zu bescheren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am 9. März hab ich mein Tesla Model 3 nun 2 Jahre und ich muss sagen, es war der beste Kauf ever.

Für das alltägliche Laden hab ich eine Wallbox zuhause. Damit kann das Auto immer so geladen, wie man es braucht. Diese Möglichkeit hat natürlich nicht jeder.

Langstrecke war niemals ein Problem. Das liegt am engmaschigen Tesla-Supercharger Netzwerk. Letztes Jahr z.b. Kroatien/Split. Aber auch im Winter Ski-Fahren in Österreich keinerlei Probleme. In Norwegen sind 80% Elektro-Autos unterwegs, und dort sind die Winterverhältnisse teils extrem.

Tank Tibber Stromanbieter, kann ich das Laden zu den niedrigsten Zeiten starten lassen. Das sind dann zwischen 18 und 25 Cent pro kwh. Damit fahre ich 100km mit 4-5 Euro.

Ich kann nur für mich sprechen. Ich freue mich jeden Tag, wenn ich mit dem Auto wohin fahre muss. Es ist einfach ein Genuß. Im Sport-Modus ziehst Du jedem Fahrzeug aus dem Stand an der Ampel davon, als ob dieser stehen geblieben wäre. Und das ohne Fußgänger oder Radfahrer oder Anwohner in irgendeiner Weise mit Lärm oder Abgasen zu belästigen.

Womit ich nicht nur für mich spreche ist, dass man als E-Auto Fahrer zu 90% nicht mehr zu einem Verbrenner zurückgeht. Es ist ein Graus so ein Fahrzeug wieder fahren zu müssen (z.B. ein anderes Auto aus dem Familienkreis). Muss ungefähr so sein, als es die ersten Autos gab, und man musste wieder eine Pferde-Kutsche fahren.
 
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