? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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Flashlightfan schrieb:
Da gehört für einen BEV zumindest ein 22-kW-Typ-2-Stecker hin, vielleicht tun ´s auch 11 kW.
Müsste schon 11-kW sein, da die allerwenigsten Elektrofahrzeuge mit 22kW Wechselstrom klarkommen. Selbst bei meinem ist das eine (nicht gewählte) Sonderausstattung.
 
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Flashlightfan schrieb:
das ist eine ganz normale Nutzung, über die ich mir bei einem Verbrenner nie Gedanken machen müßte.

Dann bist Du ein Spezialfall. Wenn ich während Arbeit 6 Stunden Schukosteckdose habe und nachts 8 Stunden, dann kann ich jeden Tag locker 100km fahren. Und am Wochenende kann ich oft noch ein paar Stunden länger laden. Und falls es doch nicht reicht, dann halte ich eben ein- oder 2mal pro Woche an einem Schnelllader.
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Flashlightfan schrieb:
Zum Beispiel auf einem Supermarkt-Parkplatz? Dann macht es wirklich keinen Sinn, wegen einer Stunde Einkauf das Auto anzustöpseln.

Bei einer Stunde Standzeit würde sich ein 22kW-Lader schon lohnen - aber das wären eben nur wenige Prozent der Kunden. Da reicht es, wenn ein Zwanzigstel der Parkplätze Ladesäulen haben.

Und diese Ein-Stunden-Kunden müssten dann auch noch Platz im Akku haben. Auf der Fahrt in die nächste Grossstadt verbraucht man in der Regel unter 10kWh. Und danach hat der Tag noch weitere 23 Stunden in denen man per Schuko 30kWh laden kann.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Flashlightfan schrieb:
was spielt es für eine Rolle, wieviel ich das Fahrzeug vorher und hinterher bewege? Entscheidend ist nur, wie voll ist der Akku (ich kann mit 10% am vorherigen Halt losfahren und nach drei Kilometern mit 8 % am Supermarkt ankommen) und ob ich am Zielort (also meine Garage) laden kann oder nicht?

Um mit einem Schnellader laden zu können, muss im Akku erstmal Platz sein. Wenn überall Schukodosen sind, dann ist das BEV immer fast voll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Flashlightfan schrieb:
Nein, das ist eine ganz normale Nutzung, über die ich mir bei einem Verbrenner nie Gedanken machen müßte.

Zum Beispiel auf einem Supermarkt-Parkplatz? Dann macht es wirklich keinen Sinn, wegen einer Stunde Einkauf das Auto anzustöpseln.

Merkst Du was? Du konterkarierst gerade das ABC-System. Das geht davon aus, dass Du an möglichst vielen Stellen effektiv laden kannst. Mit Schuko und 1,6 kW ist das natürlich nicht zu erreichen. Und was die Tiefgarage angeht - da will ich natürlich auch am nächsten Morgen ein vollständig aufgeladenes Fahrzeug zur Verfügung haben und nicht eins, dessen Akkufüllung ausreicht, um zur nächsten "richtigen" Ladestation zu kriechen.
Schukosteckdosen für ´s Auto kannst Du glatt vergessen.

Darf ich mal fragen, was für ein BEV Du fährst? Mein Hybrid würde für 300 km Autobahn hochgerechnet 70 - 75 kWh Strom (berechnet nach Werksangaben) brauchen. Und um 70 kWh innerhalb von 15 min in den Akku zu prügeln, brauchst Du Gleichstrom mit mindestens 280 kW. Tesla hat Ultraschnellladesäulen bis 250 kW, EnBW bis 300 kW, allerdings nicht überall. Nur sehr neue BEV kommen mit diesen Ladeleistungen klar und sie sollten wohl nicht auf Dauer genutzt werden.

Ich fahre noch keinen BEV, sondern einen Vollhybrid in Form eines Lexus NX. Wir sind gerade in der Findungsphase. Halte den Vollhybrid übrigens 1000 Mal sinnvoller als einen Plugin Hybrid. Meine Erfahrung bezieht sich auf den Huyndai Ioniq 6 wie du ein paar Beiträge zuvor lesen kannst.

Der Verbrauch eines Plugin Hybrid ist im Vergleich zu BEVs eben katastrophal. Die Dinger sind ineffizient. Wenn ich richtig verstanden habe fährst du einen Plugin Hybrid Diesel von Mercedes? Den gleichen Antrieb haben wir ebenfalls in der Familie in Form eines GLC 300 de Coupe. Da kommst du mit 70-75 kWh nicht aus. Es sind eher 95-105 kWh.

Der Ioniq 6 braucht 50-53 kWh für die 300 km, verfügt über die 800 Volt Technologie und lädt mit 220 kw

Von Dauernutzung war auch niemals die Rede oder fährt man täglich 700 km oder sogar 1000km?

Wenn ich übrigens täglich das Haus um 07.00 Uhr verlassen würde und erst um 22.00 Uhr Zuhause wäre, würde ich mir überlegen ob ich den richtigen Job und Lebensstil habe. Da würde ich auch keine Gedanken an ein BEV verschwenden, sondern nach einer Lösung für mehr Lebensqualität suchen.
 
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@riognach
Glaube mir, ich habe mein Auto in den ersten Wochen per Schukosteckdose laden müssen. Das macht echt keinen Spaß.

Und es dürfte schon ein Spezialfall sein, auf Arbeit überhaupt laden zu können. Bei uns (ca. 500 Leute) kann das nicht mal der Geschäftsführer.
riognach schrieb:
Bei einer Stunde Standzeit würde sich ein 22kW-Lader schon lohnen
Ja, sogar ein 11-kW-Lader, aber nicht die von Dir propagierte Schukosteckdose. Hast Du mal daran gedacht, wieviel Ladeverluste da auftreten? Die bezahlst Du natürlich mit.
riognach schrieb:
Um mit einem Schnellader laden zu können, muss im Akku erstmal Platz sein. Wenn überall Schukodosen sind, dann ist das BEV immer fast voll.
11 kW ist kein Schnellladen, das geht ab 50 kW Gleichstrom los.

Du hast mir immer noch nicht verraten, welches Auto Du mit knapp 300 kW lädst. Ansonsten hängt das auch an der Schukodose, gelle?
JohnyV schrieb:
Wenn ich übrigens täglich das Haus um 07.00 Uhr verlassen würde und erst um 22.00 Uhr Zuhause wäre, würde ich mir überlegen ob ich den richtigen Job und Lebensstil habe.
Also bitte:
Um 07:00 Uhr aus dem Haus, gegen 16:00 Uhr Arbeitsende, kleiner Einkaufsbummel und anschließend mit der Freundin ins´ Restaurant oder in ´s Kino. Wenn sie dann Migräne hat, bist Du um 22:00 Uhr wieder zu Hause. Alternativ und 20 Jahre später zwischen 17:00 Uhr und 21 Uhr noch mal bei den Enkeln vorbeigeschaut. So schlecht sind dann Job und Lebensstil nicht.
Von "täglich 22:00 Uhr" hatte ich nichts geschrieben, da hast du meinen Post verfälscht. Da steht
Wenn ich einen festen Parkplatz in einer Tiefgarage habe, kann es sein, dass ich abends gegen 22:00 Uhr komme und am nächsten Morgen gegen 07:00 Uhr wieder los muß.

Einen Ioniq solltest Du mit einem Golf und nicht mit einem GLC vergleichen. Mein Kollege fährt einen und der steht öfter in der Werkstatt als auf der Straße. Hat aber nichts mit dem Antrieb zu tun, sondern mit der (fehlenden) Ersatzteilversorgung durch die Koreaner. Wenn Dir eine Wildsau ins Auto rennt, ist einiges kaputt. Er hatte noch öfters Pech.
Die Frage nach dem Auto ging an @riognach, nicht an Dich.

Mir ist völlig klar, dass Plugin-Hybriden einen schlechten Wirkungsgrad haben. Die Vorteile wiegen das aber mehr als auf. Das gilt für meine spezielle Situation und natürlich nicht für alle.

Edit 27. 07. 23
Sorry, da ist gestern doch etwas durcheinander gekommen.
Riognach war der mit der Schukosteckdose, JohnyV der mit dem 300-kW-Superlader. So bedient jeder ein Extrem.
 
Zuletzt bearbeitet:
@JohnyV

Man kann nur von aktuellere Technik und Möglichkeiten ausgehen, was in 10 oder 20 Jahren sein könnte ist ungewiss.

Warum sollte ich gegen das eAuto was haben? Für MICH und meine Zwecke ist das eAuto aktuell nicht geeignet. Vielleicht lehrt mich die Probefahrt im Tesla ja was besseres.

Der eTrip nach Dresden und das Laden waren für mich genauso wenig überzeugend, als wie ich den etron meines eMobilisten auf einen Teil dieser Strecke fahren durfte.
 
@Flashlightfan Der Hyundai Ioniq 6 ist über einen halben Meter größer als der Golf und ist so groß wie die E-Klasse W212. Warum sollte ich den mit einem Golf vergleichen? der Ioniq 6 hat nichts mit den alten Ioniq gemeinsam.

Ich vergleiche halt nur das was ich kenne und das ist der GLC Plugin der sich gerne 35 kWh auf 100km gönnt. Aber auch andere Plugins sind auf dem gleichen Level.

Meine Schwester und ihr Mann fahren seit 15 Jahren glücklich und zufrieden Hyundai und Kia und hatten noch nie irgendwelche Probleme mit Ersatzteilen.

Die beiden Koreaner sind absolute Massenware wie VW und Opel. Haben einen großen Teil von Ingenieuren von Audi, VW, Opel und Bmw abgeworben, entwickeln die Autos seit 12 Jahren in Deutschland mit 400 Ingenieuren im Hyundai Entwicklungszentrum Rüsselsheim (wo übrigens gerade ein neues 25.000m2 großes Hyundai Entwicklungszentrum für E-Mobilität gebaut wird) direkt neben Opel.

Produktionsstandorte befinden sich in Tschechien, wo auch Skoda und VW gebaut wird. In der Slowakei, wo auch Porsche Autos bauen lässt und der Türkei, was meiner Meinung nach immer noch besser ist als die Mercedes aus Ungarn oder Südafrika.

Die Teile kommen vom gleichen Zulieferern aus gleichen Hallen und gleichen Maschinen wie bei allen deutschen und europäischen Herstellern. Das irgendein Teil nicht lieferbar ist, gibt es bei allen Herstellern. Kannst auch ein halbes Jahr auf ein Schiebedach für ein Golf warten.

Der Mercedes GLC meines Schwiegervater wurde nach langen 1,5 Jahren stillschweigend ohne 3 bestellte Extras ausgeliefert mit der Aussage „Pech gehabt“. Die Ausstattung ist nicht mehr lieferbar. Im Falle eines Defektes schauen die Kunden mit diesen Extras auch doof indie Röhre. 🙄

Ich weiß ja nicht was der Kollege erzählt, aber manchmal habe ich das Gefühl die Leute mit ihren Klischees leben immer noch in der DDR hinter dem eisernen Vorhang und sind von der Welt abgeschottet 😬

Heutzutage sind alle Hersteller global aufgestellt
 
JohnyV schrieb:
Ich weiß ja nicht was der Kollege erzählt,
Er kam wochenlang mit einem Hyundai-Ersatzwagen zur Arbeit. Das habe ich gesehen, unsere Autos stehen nebeneinander. Auf meine Frage warum meinte er, Ersatzteile wären nicht lieferbar. Global hin oder her.

Und ob ein Ioniq 5 (den fährt er wohl) mit 4,63 m länger als ein Golf 8 mit ebenfalls 4,63 m ist, wage ich zu bezweifeln. Beide gehören in die Kompaktklasse.
 
Zuletzt bearbeitet:
[ot]

Flashlightfan schrieb:
Und ob ein Ioniq 5 ... mit 4,63 m länger als ein Golf 8 mit ebenfalls 4,63 m ist ... . Beide gehören in die Kompaktklasse.

Ein Audi 100 C4 war vor gut 30 Jahren auch nur 15 cm länger + mit Sicherheit NICHT Kompaktklasse.

Mich persönlich stört ja dieses Größenwachstum aller Kfz in alle Richtungen nebst Gewichtswachstum. Wo sind die kleinen, leichten + bezahlbaren Autos geblieben?

- vor 25 Jahren noch erhältlich: 3,23m, 700 kg

Fiat_Cinquecento_Sporting_front_20081125.jpg


- aktuell noch der jetzige Fiat 500 mit knapp 3,60m und 1.000 kg (nicht elektrifiziert)
Fiat_500_%282007%29.jpg


[/ot]
 
Flashlightfan schrieb:
Und ob ein Ioniq 5 (den fährt er wohl) mit 4,63 m länger als ein Golf 8 mit ebenfalls 4,63 m ist, wage ich zu bezweifeln. Beide gehören in die Kompaktklasse.
@JohnyV spricht vom Ioniq 6 und der ist 4,85 lang.
Übrigens ist der normale Golf 8 nur 4,28 lang, nicht 4,63. Die 4,63 beziehen sich auf den Golf Kombi.
 
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Uups, da bin ich in die falsche Spalte gerutscht. Sorry.
 
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@Flashlightfan Dass bestimmte Bauteile nur bei Huyndai nicht lieferbar sind, ist ja bekannt! Ne warte, doch nicht. Es sei denan hat die letzten 3 Jahre verschlafen 😬

Lieferschwierigkeiten haben viele Hersteller. Am meisten sind jedoch aktuell die deutschen Hersteller betroffen, weil sie sich nicht rechtzeitig um alternative Zulieferer gekümmert haben.

Lieferengpässe: Ersatzteile in Verzug

Ich musste übrigens bei meinem Mercedes SLK letztes Jahr 3 Monate auf eine Rückleuchte warten.

Aber das Thema war eigentlich Reichweite und Ladedauer auf Langstrecke.

Zum Größenvergleich wurde ja schon aufgeklärt.
 
JohnyV schrieb:
Dass bestimmte Bauteile nur bei Huyndai nicht lieferbar sind, ist ja bekannt! Ne warte, doch nicht. Es sei denan hat die letzten 3 Jahre verschlafen
Ich weiß nicht, was Du willst.
Die Teile waren wochenlang nicht lieferbar und die Kiste stand in der Werkstatt. Dafür, das mein Kollege einen Hyundai fährt und eine Wildsau mitnimmt, kann ich nichts. Im letzten Oktober habe ich mir bei meinem Audi eine Rückleuchte lädiert. Hat aber nicht wie bei Dir 3 Monate, sondern nur drei Tage gedauert, dann war alles wieder heile. Dein Schwiegervater hatte ja auch Pech, sowohl was die Wartezeit als auch die lieferbare Ausstattung angeht. Das ist wohl inzwischen markenunabhängig.

Mir aber zu unterstellen, ich würde hinterm eisernen Vorhang leben, wenn ich schreibe, die Kiste stand wochenlang in der Werkstatt, ist das Allerletzte. Du hast schon weiter oben Dinge behauptet, die ich nie geschrieben habe. Du solltest echt mal an dir arbeiten!

Zum Thema Reichweite und Ladedauer auf Langstrecke ist eigentlich alles gesagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
thomaspan schrieb:
Mich persönlich stört ja dieses Größenwachstum aller Kfz in alle Richtungen nebst Gewichtswachstum. Wo sind die kleinen, leichten + bezahlbaren Autos geblieben?

Ist in gewisser Weise richtig, aber mit so einem Kleinwagen möchte man nicht mit einem SUV oder noch Schwererem kollidieren. Grosse Fahrzeuge haben auch einfach mehr Knautschzone. Und eine Frage der Gelenkigkeit ist es auch.

Ist mit E-PKW aber auch kein sooooo grosses Problem.

Wichtig wäre ein gutes Wegesystem für Fahrräder und Velomobile. Podbike z B. Das ist auch ein E-KFZ, aber darf auf dem Radweg fahren. Mit Velomobilen könnte es aber Probleme beim Parken geben.
 
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Ich möchte allgemein mit keinem Auto kollidieren 😂
 
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Sind hier Tesla Fahrer unter uns?

Ich beschäftige mich (vor meiner Probefahrt) schon mit dem Thema und dabei sind mir die Garantieleistungen von Tesla aufgefallen. Empfinde ich (ohne extra Aufpreis) schon als ordentliche Leistung.

Fahrzeuggarantie | Tesla-Support Deutschland
 
Zuletzt bearbeitet:
Muss ich jetzt echt im Apple Forum nachfragen 😉
 
F-O-X schrieb:
Sind hier Tesla Fahrer unter uns?

Ich beschäftige mich (vor meiner Probefahrt) schon mit dem Thema und dabei sind mir die Garantieleistungen von Tesla aufgefallen. Empfinde ich (ohne extra Aufpreis) schon als ordentliche Leistung.
Vielleicht ist dieser Artikel ganz interessant für dich: Wie Tesla Kunden bei Akku-Problemen abwimmelt
 
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Danke Queeky!

Ja die Teams hat jeder Hersteller (da kenn ich zumindest von einem deutschen Hersteller ein paar Leute persönlich), von den Herstellerangaben würde ich immer (auch beim Verbrenner) mindestens 10% im Sommer und 30% im Winter abziehen.

Diese WLTP Angaben sind zwar näher an der Realität als die NFZ Werte, aber immer noch weit entfernt. Einerseits gottseidank, danach rechnet sich die Besteuerung (Verbrenner).
 
Letzte Woche habe ich nach Gebrauchten bei mobile.de geschaut. Bei Elektroautos kam zusätzlich zum sehr happigen Kaufpreis oft Angaben wie Batterie "nur gemietet", "In Ordnung" (ohne Reichweitenangabe) oder "muß neu". Dann noch meine Elektro-Sensitivität, wo dann die dicken kW fast direkt am Körper verbrutzelt werden und sich das wie im ICE sehr unangenehm anfühlt.
E-Autos sind hier kein Kaufthema. Steuerraub für Verbrenner und Abgasgerüche bleiben leider.
Der Trend bei Millionären in Miami, so ein Bekannter, geht weg vom Tesla, hin zum 8-Zylinder. Gerne, aber erst mal leisten können...
 
Zuletzt bearbeitet:
omah schrieb:
Dann noch meine Elektro-Sensitivität, wo dann die dicken kW fast direkt am Körper verbrutzelt werden und sich das wie im ICE sehr unangenehm anfühlt.
Hmmm ...

Studien können die behauptete Elektrosensibilität beim Menschen mehrheitlich nicht belegen. Bei Personen, die sich selbst als elektrosensibel bezeichneten, konnte kein Zusammenhang zwischen subjektiven Symptomen und Anwesenheit von hochfrequenten Feldern kausal gezeigt werden. Weder konnten solche Personen echte magnetische Impulse von Scheinimpulsen unterscheiden, noch können sie EMF selbst wahrnehmen. Stattdessen wird ein Nocebo-Effekt oder auch andere, zugrunde liegende (mentale) Krankheiten als mögliche Erklärung angeführt. Das Wissen um existierende EMF ist an der Entstehung und insbesondere an der Aufrechterhaltung einer Elektrosensibilität beteiligt.
Wikiwand - Elektrosensibilität

Der Trend bei Millionären in Miami, so ein Bekannter, geht weg vom Tesla, hin zum 8-Zylinder. Gerne, aber erst mal leisten können...
Das hast du in deinem, mittlerweile gelöschten, fremdenfeindlichen Post zum Thema "schreiende Flohmarkthändler mit Migrationshintergrund" in ähnlicher Form schonmal behauptet. Da war es allerdings nur ein "Millionär", der in seiner Garage auch 8-Zylinder hatte.

Und nur mal angenommen, es wäre tatsächlich ein "Trend bei Millionären in Miami":
Was würde das jetzt über einen allgemeinen Trend bei Elektroautos sagen? Ich habe dir auf deinen damaligen Post schonmal mit aktuellen Absatzstatistiken für die USA geantwortet, die dann doch etwas komplett anderes sagen.
Was macht ihr gerade so? (2023)
 

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