? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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Ich habe in letzter Zeit immer wieder E-Roller (Motorroller) zur Reparatur bei mir in der Werkstatt.

Zumindest ist es im Rollerbereich so, dass ein vernünftiger Verbrenner-Roller für sagen wir mal EUR 1.800,- zu bekommen ist.

Ein E-Roller aus China (Super Soco CUX) bei dem bereits nach 500km die Gabelsimmerringe siffen und ständig irgendwelche Steckverbinder kaputt gehen, kostet EUR 2.800,-.
Eine Kundin hat genau das Modell und da der Roller auch im Winter benutzt wird, geht das extrem auf den Akku.
Das ist jetzt soweit, der Roller hat etwas über 4.300km gelaufen und brauchte vor kurzem den neuen Akku für EUR 1.200,-.

Also hat das Fahrzeug bis jetzt schon über EUR 4.000,- gekostet.
Von den zur Herstellung aufgebrachten Ressourcen mal ganz zu schweigen. Und vor allem, was machen wir nun mit dem alten Akku und seinen 25% Restkapazität?

Der Importeur weigert sich, die Garantie ist vorbei, Teile bekommt man schwer.
Die Ersatzteile, selbst sehr profane Bauteile, die eigentlich Centartikel wären, kosten teilweise richtig viel Geld.

Der Verbrenner-Roller, den ich mir 2016 neu gekauft habe, läuft allerdings immer noch, ich benutze ihn täglich für die Fahrt zur Arbeit (Sommer/Winter). Mittlerweile hat er 21.000km gelaufen und hatte keine nennenswerte Defekte.

Man kann sich jetzt einfach selbst dafür entscheiden, was:

1. Nachhaltiger für die Umwelt

und

2. günstiger für den eigenen Geldbeutel

ist. Ich denke aber, dass die Entscheidung in diesem Fall klar ist.

Fazit:
Im kalifornischen Klima mag das durchaus sinnvoll sein, aber in Ländern, in denen es vier Jahreszeiten gibt und Fahrzeuge nunmal draußen stehen und bewegt werden, ist es schwierig.
E-Mobilität macht aus meiner Techniker-Sicht nur dann Sinn, wenn es wirklich annähernd grünen Strom gibt, die Akkus vernünftig recycelt werden können und dieses Wegwerfdenken bzw. Geiz-ist-geil-Denken in den Köpfen der Leute aufhört.
 
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Flashlightfan schrieb:
Und schon wieder Ideologie pur.
Was nimmst du nach dem Auto auf ´s Korn? Das Schweineschnitzel`? Wo doch Haferschleim mit Insektenpulver sooo lecker ist.

Keine Ideologie - sondern reiner Pragmatismus.

Mir ist total egal was Du isst, aber ich bin dagegen, dass Schweine unter Folterbedingungen produziert werden.
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Flashlightfan schrieb:
Zudem - CO2 ist kein Gift, sondern ein natürlicher Bestandteil der Atmosphäre und für die Pflanzen lebensnotwendig. Die anderen Abgase wurden inzwischen so reduziert, dass in einer Stadt die angesaugte Luft wahrscheinlich giftiger ist als das, was bei einem modernen Verbrenner hinten raus kommt.

Die Abgasreinigung wird oft abgeschaltet, und lässt über den life-cycle nach. Abgase riecht man immer sehr deutlich. Und CO2 ist schädlich in den Mengen, in denen wir es freisetzen.
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Lupo1 schrieb:
Ein E-Roller aus China (Super Soco CUX) bei dem ...

Im Gegensatz zu Verbrennern, von denen jedes einzelne Stück jeden Tag jeden Jahres viel unaufwändiger läuft.
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Lupo1 schrieb:
Man kann sich jetzt einfach selbst dafür entscheiden, was:

1. Nachhaltiger für die Umwelt

und

2. günstiger für den eigenen Geldbeutel

ist. Ich denke aber, dass die Entscheidung in diesem Fall klar ist.

Klar - was in diesem Fall günstiger und nachhaltiger gewesen wäre. Den es nie wieder geben wird. Grundsätzlich ist Elektromobilität billiger und umweltschonender.

Dein Erfahrungsbericht ist doch super nützlich und lehrreich, wieso dieser Drang daraus einen Generalfall zu machen?
 
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Ich frage bei der ganzen Polemik und den falschen Infos mal direkt nach bist du Anton Hofreiter? Sorry, aber der Gedanke geht mir seit einigen Seiten durch den Kopf 🤷🏻
 
riognach schrieb:
Es sind Leute daran schuld, denen die Kosten egal waren
Du meinst, selbst die Reichen wollten das nicht kaufen?
riognach schrieb:
Mir ist total egal was Du isst, aber ich bin dagegen, dass Schweine unter Folterbedingungen produziert werden.
Och, Wildschwein schmeckt auch gut. Aber irgendwie habe ich geahnt, dass sowas kommt.
riognach schrieb:
Abgase riecht man immer sehr deutlich
Schon mal an einem Zweitakter geschnüffelt? Das war deutlich!
 
riognach schrieb:
Der E-PKW fährt damit aber 100 bis 200km weit, der Verbrenner 30 bis 60. Und der Verbrenner erzeugt dabei grosse Mengen schädliche Stoffe.
Ein E-Auto ist effizienter, das ist richtig. Das mit den "großen Mengen schädlicher Stoffe" lasse ich jetzt aber mal dahingestellt. 100 Jahre Erfahrung im Automobilbau haben ja doch dazu geführt, dass Verbrenner heutzutage um ein vielfaches sauberer funktionieren als in den Jahrzehnten davor.

Das ist ja auch gerade das, was so schade ist: Gerade wo man es erreicht hat, dass man die Fahrzeuge so bauen kann, dass sie eben relativ wenig Schadstoffe ausstoßen kommt man mit einer Technik, die in allen Bereichen unterlegen ist außer einem, den man im Grunde auch in die Tonne kloppen kann, weil die Energie zum Betrieb eben nicht sauber erzeugt wird. Und man davon auch noch ein vielfaches mehr braucht, wenn man die "E-Auto-Revolution" (die sowieso nicht kommen wird) durchziehen möchte. Das ist typisch, sorry, grüne Logik. Nur ein Aspekt, und alles andere nicht bedacht.

Aber, lange Rede kurzer Sinn: Das Problem ist doch eigentlich ein ganz anderes als E-Auto oder Verbrenner. Das wirkliche Problem ist, dass die Leute so viel mit dem Auto durch die Gegend fahren. Wenn ich mir so meine Nachbarschaft anschaue, dann fährt jeder von denen am Tag mindestens 7 bis 8 mal los. Meistens sogar mehr. Tja, wenn man schnell mal hier hin schnell mal dahin muss, keine Fahrten zusammen legt, oder mal mit dem Fahrrad fährt, dann ist durch das E-Auto auch nichts gewonnen. Wenn man Fahrten zusammen legt, und die Fahrten die man mit dem Fahrrad erledigen kann mit dem Fahrrad erledigt, dann bräuchte man das Fass E-Auto überhaupt nicht aufzumachen.
 
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riognach schrieb:
Ausserdem haben sich die Kostenverhältnisse geändert seit dem Jahr 1886.
Und trotzdem ist der Verbrenner in Produktion und Verkauf billiger.
Da kann ich dein Statement vom "billigen E-Auto" nicht so richtig glauben. Aber du meintest ja "im Prinzip".
"Im Prinzip" und Realität können manchmal ganz schön auseinander liegen.
 
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Ein E-Auto ist selbstverständlich viel teurer. Die Technik ist viel komplizierter als im Verbrenner, und vor allem die Akkus sind sauteuer. Und, da wird sich in Zukunft nichts dran ändern.

Bitte immer bedenken, dass bei den Preisen in der Regel bereits die Prämie abgezogen ist.
 
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chk142 schrieb:
Die Technik ist viel komplizierter als im Verbrenner
Warum eigentlich? Jedes Mittelklasse-Smartphone hat heute mehr Rechenleistung als Apollo 11. Das sollte reichen, um auf der Erde von A nach B zu kommen. Karosse und Fahrgestell sind gleich, E-Motoren sind im Aufbau einfacher als Verbrennungsmotoren mit Getriebe. Lichtmaschine/Generator haben beide, Kat und AdBlue werden nicht benötigt.
Ach ja, die Akkus und das Lithium. Aber keine Sorge, in Chile werden für die Lithiumgewinnung ganze Landstriche verwüstet, in Afrika holen Kinder das Kobalt aus der Erde und die "Seltenen Erden" liefert unser großer Freund China. Und alles, damit sich der grüne deutsche Spießer seinen Traum vom "emissionsfreien Fahren" erfüllen kann.
Sorry, die Polemik mußte jetzt sein 😆.
 
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Alles egal, wenn hinterher ein E auf dem Kennzeichen drauf steht. ;)

Übrigens, da wir uns ja schon per PN darüber unterhalten haben: Alles was ich hier schreibe bezieht sich auf reine E-Autos. Hybridfahrzeugen können, wenn sie technisch vernünftig konzipiert sind, d.h. wenn das Auto in den Fahrzuständen wo es Sinn macht, und in denen der Verbrenner unwirtschaftlich läuft, wie bspw. beim Dahertuckern in der Stadt mit 30 oder 50 läuft, absolut Sinn machen. Ich halte Hybridfahrzeuge für das wesentlich bessere und auch zukunftssichere Konzept.

Aber, sag das mal der EU. Ab 2035 werden Neuzulassungen von Verbrennern und auch Hybriden verboten. Man kann einfach nur noch mit dem Kopf schütteln.

Ich kann nur schwer hoffen, dass die Leute möglichst schnell aufwachen, und diesem Wahnsinn durch ihre Stimme, sowohl national als auch für die EU ein Ende machen. Problem dabei ist nur, dass selbst die CDU diesen Kram mitzieht, weil sie unbedingt auf Greenwashing machen mussten, weil ihnen vor Angst vor Stimmenverlusten die Knie schlottern.
 
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chk142 schrieb:
Ein E-Auto ist selbstverständlich viel teurer. Die Technik ist viel komplizierter als im Verbrenner ...

Verbrenner sind viel komplizierter.
 
Ich bin mir nicht sicher wie du darauf kommst. Die Elektronik und Softwaresteuerung ist bei einem E-Auto um ein vielfaches komplizierter.
 
chk142 schrieb:
... kommt man mit einer Technik, die in allen Bereichen unterlegen ist außer einem, den man im Grunde auch in die Tonne kloppen kann, weil die Energie zum Betrieb eben nicht sauber erzeugt wird. Und man davon auch noch ein vielfaches mehr braucht, wenn man die "E-Auto-Revolution" (die sowieso nicht kommen wird) durchziehen möchte. Das ist typisch, sorry, grüne Logik.

Es kann leicht ausreichend Solarstrom und Windkraft erzeugt werden. Die insgesamt benötigte Energie wird sogar halbiert.
 
riognach schrieb:
Verbrenner sind viel komplizierter.
Ja, ich habe dich schon mehmals gefragt warum dann heute die Stromer teurer sind. Eine Antwort kam bisher nicht.
Ist bestimmt die pöse Elektro-Lobby, die gnadenlos abkassieren will, nachdem sie jetzt mit dem Verbrennerverbot einen Freibrief zum konkurrenzfreien Geldscheffeln erhalten hat.
 
chk142 schrieb:
Ich bin mir nicht sicher wie du darauf kommst. Die Elektronik und Softwaresteuerung ist bei einem E-Auto um ein vielfaches komplizierter.

Nein, die Elektronik ist beim Verbrenner aufwändiger und komplizierter.
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Flashlightfan schrieb:
Und trotzdem ist der Verbrenner in Produktion und Verkauf billiger.
Da kann ich dein Statement vom "billigen E-Auto" nicht so richtig glauben. Aber du meintest ja "im Prinzip".
"Im Prinzip" und Realität können manchmal ganz schön auseinander liegen.

Ganz recht. Der E-PKW ist an einem früheren Punkt der Lernkurve, und bei der Verbilligung durch Skaleneffekte. Der kann noch viel billiger werden. Und ist jetzt schon finanziell vergleichbar.
 
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riognach schrieb:
Es kann leicht ausreichend Solarstrom und Windkraft erzeugt werden.
Wie immer "im Prinzip". Leider nicht kontinuierlich und auch nicht am Ort und zur Zeit, wo man sie braucht. Da helfen nicht mal europaweite Verbundnetze.

Lernkurve und Skaleneffekte - soso. Die sind bei Verbrennern schon viel weiter als bei den Stromern, trotzdem werden auch Verbrenner teurer und nicht billiger. Zudem kann die Stromer-Produktion von den Erfahrungen der Verbrenner profitieren und muß nicht alles neu erfinden. Und wenn ich mir so überlege, was mein erstes Smartphone (Galaxy S2) gekostet hat und was ich jetzt für ein S23U löhnen mußte, nun ja.
Komischerweise scheint das für PC-Systeme nicht zu gelten, da hat das System von Ende 2021 nicht mehr gekostet als das von 2015, war aber deutlich leistungsfähiger.
 
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riognach schrieb:
Es kann leicht ausreichend Solarstrom und Windkraft erzeugt werden. Die insgesamt benötigte Energie wird sogar halbiert.
Bitte informiere dich mal besser darüber wie viel Elektronenergie aus Solar und Wind so tagtäglich produziert wird. Dazu gibt es entsprechende Seiten auf denen du dir jederzeit anschauen kannst, wie viel der Tag für Tag benötigten Elektroenergie aus den Erneuerbaren erzeugt wird. Z.B. hier: Renewables

Bedenke dabei, dass wir im Peak jeden Tag um die 80 Gigawatt Strom benötigen, und rund um die Uhr tagsüber mindestens 50 bis 60, wenn nicht 70 Gigawatt. Wenn Wind und Solar das nicht stemmen können, wie es in 99,9% der Fälle ist, muss mit Ausgleichskraftwerken die mit Kohle oder Gas betrieben werden gearbeitet werden.

Und, was du damit meinst, dass die benötigte Energie "halbiert" wird ist mir ein absolutes Rätsel.
 
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Flashlightfan schrieb:
Ja, ich habe dich schon mehmals gefragt warum dann heute die Stromer teurer sind.

Im life-cycle sind sie oft billiger. Und wie ich bereits antwortete: Lernkurve, Skaleneffekte. Wäre der VW Golf für die Stückzahlen produziert worden, wie heutige E-PKW, dann wäre er so teuer gewesen, dass heute niemand mehr etwas anderes unter dem Begriff verstehen würde als eine Sportart.

Und die Lerneffekte bewirken, dass ein Produkt etwa 50% billiger wird, wenn die kumulierte Produktion auf das Zehnfache wächst. Da ist für E-PKW deutlich mehr drin als beim Verbrenner, weil die kumulierte Produktion beim Verbrenner etwa 100mal so gross ist.
 
riognach schrieb:
Nein, die Elektronik ist beim Verbrenner aufwändiger und komplizierter.
Nein, ist er nicht. Da bist du auf dem absoluten Holzweg, und dir ist offensichtlich nicht bewusst, wie viel Elektronik und Software für die Steuerung von E-Autos notwendig ist.
 
chk142 schrieb:
... was du damit meinst, dass die benötigte Energie "halbiert" wird ist mir ein absolutes Rätsel.

Verbrenner 50kWh/100km, E-PKW 10 bis 0kWh/100km.

Würden 50 Mio PKW mit 15.000km Jahreslaufleistung elektrisch betrieben, dann würden die ungefähr 150 Mrd kWh im Jahr verbrauchen. Der klassische Netto-Jahresstrombedarf Deutschlands liegt bei über 500 Mrd kWh.
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chk142 schrieb:
Nein, ist er nicht. Da bist du auf dem absoluten Holzweg, und dir ist offensichtlich nicht bewusst, wie viel Elektronik und Software für die Steuerung von E-Autos notwendig ist.

Oder Du bist Dir nicht bewusst, wie viel Elektronik für die Motorsteuerung beim Verbrenner verwendet wird.
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chk142 schrieb:
Bitte informiere dich mal besser darüber wie viel Elektronenergie aus Solar und Wind so tagtäglich produziert wird. Dazu gibt es entsprechende Seiten auf denen du dir jederzeit anschauen kannst, wie viel der Tag für Tag benötigten Elektroenergie aus den Erneuerbaren erzeugt wird. Z.B. hier: Renewables

Bedenke dabei, dass wir im Peak jeden Tag um die 80 Gigawatt Strom benötigen, und rund um die Uhr tagsüber mindestens 50 bis 60, wenn nicht 70 Gigawatt. Wenn Wind und Solar das nicht stemmen können, wie es in 99,9% der Fälle ist, muss mit Ausgleichskraftwerken die mit Kohle oder Gas betrieben werden gearbeitet werden.

Solarstrom und Windkraft werden ausgebaut.
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chk142 schrieb:
Aber, sag das mal der EU. Ab 2035 werden Neuzulassungen von Verbrennern und auch Hybriden verboten. Man kann einfach nur noch mit dem Kopf schütteln.

Nein, das ist zwingend notwändig. Die PKW-Industrie hat gemauert und die Chance verpasst, in Eigenverantwortung vernünftige E-PKW zu vertreiben. Die haben lieber mehr Geld in Anti-E-Mobilitäts-Agitation gesteckt als es gekostet hätte, schon vor 25 Jahren einen günstigen alltagstauglichen E-PKW zu produzieren.
 
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riognach schrieb:
Wäre der VW Golf für die Stückzahlen produziert worden, wie heutige E-PKW,
Der Presse ist es egal, ob die Karosse für einen Benziner oder einen Stromer ist. Der Lackiererei auch. Der Taktstraße ist es auch egal, welches Auto da gerade produziert wird. Antrieb, Akkus und elektronische Steuerung sind neu, aber Deiner Meinung nach ist die Elektronik ja viel einfacher und damit auch billliger. Also warum die Preisunterschiede? Eine schlüssige Antwort gibst du nicht.
riognach schrieb:
Oder Du bist Dir nicht bewusst, wie viel Elektronik für die Motorsteuerung beim Verbrenner verwendet wird.
Also mein Trabi hatte natürlich Elektrik, aber Elektronik nur im Radio. Und er ist trotzdem gefahren.
 

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