? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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riognach schrieb:
Die werden verboten, weil sie die Erde zerstören.
Geht es etwas weniger dramatisch?
NebulaOne schrieb:
Du kennst also meine Planungen für einen möglichen Fahrzeugwechsel?
Ist 'n Verbrenner! 😜
´nen echten oder den Nissan e-Power, den du so toll fandest? 😉
 
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Flashlightfan schrieb:
Nissan e-Power, den du so toll fandest?
Hab ich nie behauptet! 😜
Wenn du die passenden Beiträge nochmal durchlesen würdest, geht dir auch irgendwann mal auf, dass ich in keinster Weise Dinge geschrieben habe, die du mir in den Mund auf die Tastatur legen willst! 😉
 
NebulaOne schrieb:
Welch dumme Behauptung! 🙄
Wenn dir die Argumente ausgehen oder du nicht weiter weißt, dann wird es - leider - immer mal wieder beleidigend ...
Passt gut - auf dich selbst. 👌
 
Wow. Endgültig im Kindergarten angekommen.
 
NebulaOne schrieb:
Hab ich nie behauptet! 😜
Nanana, das klingt für mich aber sehr enthusiastisch:
NebulaOne schrieb:
Was mich ein wenig verwundert, wenn ich hier so mitlese, dass bisher wohl Nissan E-Power, zum Beispiel im Qashqai, noch gar nicht erwähnt wurde:
...
Das ist doch vom Konzept her die eigentliche Alternative, für Interessierte, wenn sie bei den jetzigen Möglichkeiten, ein E-Auto laden zu können, eher Abstand vom Kauf eines Elektrischen nehmen.
🤔
Du scheinst von dem Konzept sehr überzeugt zu sein. Und dann erwähnt es niemend!
Dann die verbissene Verteidigung, natürlich ohne auf meine Einwände gegen das Konzept einzugehen:
NebulaOne schrieb:
Um das Konzept von Nissan zum Beispiel so beurteilen zu können, wie hier zuvor geschehen, bedarf es wohl mehr als einer flüchtigen Feststellung und Meinung.
Jetzt wirst du mir gleich erklären, dass ich das ganz falsch verstanden habe. 😁 😁 😁
 
Flashlightfan schrieb:
Du scheinst von dem Konzept sehr überzeugt zu sein. Und dann erwähnt es niemend!
Wenn du das aus den Texten so heraus lesen willst, ist das deine Sache! Falsche Behauptungen aufstellen sind allerdings nicht ok, daher:
lass es einfach, dann muss ich nicht noch mal wiederholen:
NebulaOne schrieb:
Wenn du die passenden Beiträge nochmal durchlesen würdest, geht dir auch irgendwann mal auf, dass ich in keinster Weise Dinge geschrieben habe, die du mir in den Mund auf die Tastatur legen willst!
Flashlightfan schrieb:
Jetzt wirst du mir gleich erklären, dass ich das ganz falsch verstanden habe.
Nö! Wieso sollte ich!
Drehst eh jedem das Wort im Mund um... 🤫
 
NebulaOne schrieb:
Drehst eh jedem das Wort im Mund um...
Muß ich nicht. Machst du selbst.
NebulaOne schrieb:
Jetzt wirst du mir gleich erklären, dass ich das ganz falsch verstanden habe.
Nö! Wieso sollte ich!
Warum dann das?
NebulaOne schrieb:
Wenn du das aus den Texten so heraus lesen willst, ist das deine Sache!

Vielleicht solltest du mal zu dem stehen, was du geschrieben hast. Oder zweifelst du die Zitate an?
Und damit bin ich wieder raus.
 
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Elektromobilität....
ist für mich unter den gegebenen Umständen kein Thema mehr.
Ich habe mich 2 Jahre mit einem E-Motorroller rumgeärgert und ihn verkauft.
Hohe Anschaffungs- & Wartungskosten; Hohe Ausfallzeiten; geringe Reichweite.
Ein E-Auto kommt auch nicht infrage, da es hier Vorort fast keine Lademöglichkeit gibt, und der Vermieter keinerlei Unterstützung bei der Einrichtung einer Wallbox leisten will. Dazu kommt, dass unser Langstreckenbedarf so gar nicht zu der km,- Leistung eines Stromers passt.

Die Umweltschonung wegen der CO2- Bilanz des Stromers glaube ich/ wir auch nicht da der Materialmix des Fahrzeugs nebst Lithium-Batterie bei Herstellung, Unterhalt und späterer Fahrzeugentsorgung unserer Meinung nach nur eine Verschiebung aber keine Reduzierung in der Öko-Bilanz bedeuten.

ist sicher eine persönliche Betrachtung, aber derzeit für uns handlungsbestimmend.
 
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Danke für das Zurückführen auf das eigentliche Thema hier :thumbup:
 
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Zyrous schrieb:
Meine Reise zur Handball-WM nach Polen: Nie wieder Elektroauto!

Hier einmal ein Bericht eines Lesers zum Thema E-Auto und wie er (nach wie vor) dazu steht.
Man sollte allerdings nicht vergessen, dass es sich hier um jemanden handelt, der keinerlei Erfahrung mit Elektroautos hat und dann direkt als ersten Versuch mit einem Leihwagen Langstrecke ins Ausland fährt.
Die meisten der beschriebenen Probleme (Probleme mit dem Teslakonto, weil Leihwagen, offenbar Probleme mit der Technik des Tesla und den Assistenzsystemen) haben nichts mit Elektrofahrzeiugen generell zu tun, sondern eher mit dem Auto, das als Leihwagen zur Verfügung gestellt wurde. Probleme mit Assistenzsystemen können auch Verbrenner haben, das ist ja nichts, was es nur in Elektroautos gibt.

Ich zumindest habe gerade die Bestellanfrage für mein nächstes Elektroauto rausgeschickt und warte nun auf die Bestätigung der Leasingkonditionen. Wenn da alles passt, bestelle ich wahrscheinlich nächste Woche verbindlich.
 
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Der Schönredner vom Dienst - unfaßbar 🤪
 
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Erklär mir doch wirklich bitte mal, was daran Schönreden sein soll. Es sind Tatsachen. Wenn du defekte oder nicht gut funktionierende Assistenzsysteme oder Fahrzeugelektronik als Beweis dafür siehst, dass Elektrofahrzeuge der Teufel sind, kannst du das natürlich. Logisch ist es allerdings nicht. Und wenn du null Erfahrung mit Elektroautos hast und dann direkt beim ersten Versuch mit einem Tesla nach Polen fährst, solltest du wahrscheinlich nicht erwarten, dass alles super läuft.
Versteh doch einfach, dass es Menschen gibt, die mit den vermeintlichen Nachteilen hervorragend klarkommen. Ich z.B.. Oder meinst du, ich würde mir nach 2 Jahren E-Auto direkt wieder eins bestellen, wenn das nicht so wäre?
 
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In dem Beitrag ging es doch nicht in erster Linie um defekte Assistenzsysteme. Die sind ärgerlich, aber eben nur ein Nebenschauplatz.

Hauptkritikpunkte waren die vertrödelte Zeit beim Nachladen, die geringe Reichweite und die komplizierte Situation beim Bezahlen der Ladungen. Letzteres kannst Du mit Erfahrung und Praxis meistern, die anderen zwei Kritikpunkte aber nicht.
Zudem wäre eine Fahrt nach Polen mit einem Verbrenner-Leihwagen auch im ersten Versuch für einen Fahranfänger in Bezug auf das Nachtanken problemlos gewesen, es sei denn er verwechselt Diesel und Benzin.
 
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Flashlightfan schrieb:
In dem Beitrag ging es doch nicht in erster Linie um defekte Assistenzsysteme.
Nicht nur, aber auch.

Hauptkritikpunkte waren die vertrödelte Zeit beim Nachladen, die geringe Reichweite und die komplizierte Situation beim Bezahlen der Ladungen. Letzteres kannst Du mit Erfahrung und Praxis meistern, die anderen zwei Kritikpunkte aber nicht.
Sehe ich anders. Die "vertrödelte" Zeit beim Laden lag an Punkt 3, nämlich daran, dass scheinbar die Tesla Supercharger nicht mehr genutzt werden konnten und man deshalb auf langsame Ladestationen ausgewichen ist.
Das bedeutete für uns: Wir konnten ab sofort nicht mehr zu den Tesla-Ladestationen, sondern mussten zu den allgemeinen, die Geld und wegen einer schlechteren Power auch mehr Zeit kosten. Statt 50 Minuten mussten wir auf einmal über anderthalb Stunden lang die Batterie laden.
Weiterhin weiß man als erfahrener E-Fahrer ziemlich genau, wie lange man an welchen Ladestationen laden muss, so dass Erfahrung und Praxis natürlich eine große Rolle spielen.

Das gilt auch für den Punkt mit der Reichweite: Als erfahrener Fahrer kennst du dein Auto ziemlich gut und weißt, wie es sich mit der Reichweite verhält.

Am Ende muss man sich auf E-Autos einlassen und kann nicht das erwarten, was man vom Verbrenner kennt.

Zudem wäre eine Fahrt nach Polen mit einem Verbrenner-Leihwagen auch im ersten Versuch für einen Fahranfänger in Bezug auf das Nachtanken problemlos gewesen, es sei denn er verwechselt Diesel und Benzin.
Und schon wieder der Wettbewerbsgedanke. Darum geht es doch nicht.
 
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Cowcreamer schrieb:
Am Ende muss man sich auf E-Autos einlassen und kann nicht das erwarten, was man vom Verbrenner kennt.
Genau das ist der Knackpunkt. Verbrenner sind im täglichen Handling einfach und unkompliziert, egal ob auf Kurz- oder Langstrecke. E-Autos erfordern viel mehr Vorbereitung, Planung und Gelassenheit. Darauf will und kann sich nicht jeder einlassen.
Cowcreamer schrieb:
Und schon wieder der Wettbewerbsgedanke. Darum geht es doch nicht.
Darum geht es immer!
Eine neue Technologie kann sich nur durchsetzen, wenn sie im Alltag besser als die bisher verwendete Technologie ist.
Nur dann wird sie von den Leuten angenommen und auf breiter Basis genutzt. Ansonsten bleibt sie nur ein Nischenprodukt.
Batterie-E-Autos sind aus meiner Sicht noch ein Nischenprodukt, wobei sie in diesen Nischen durchaus effizienter als Verbrenner eingesetzt werden können. Aus diesem Grund halte ich den politisch verordneten Entwicklungs- und Verkaufsstopp für Verbrennungsmotoren für falsch.
 
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Cowcreamer schrieb:
Am Ende muss man sich auf E-Autos einlassen und kann nicht das erwarten, was man vom Verbrenner kennt
warum?🤷 ich erwarte die gleiche Leistungen bei weniger Emissionen und Müll! Wenn das nicht geboten wird, bin ich als Käufer raus!

Damit hat die Industrie hoffentlich nun genug Anreize um ihre Entwicklungen voran zu treiben!
Derzeit sehe ich nur Lobbyismus und den Versuch uns für halbgares Zeug das Geld aus der Tasche zu ziehen!
Solange die Ladestruktur in D-Land nicht annähernd so reichhaltig ist wie das Tankstellennetz für Stinker, werde ich nichts kaufen! Mein Leben, meine Entscheidung.😜

um es klar zu sagen Carsharing und Fahrrad sowie Öffis werden ja auch immer besser.
Ich denke, das passt den Grünen sowieso besser in den Kram.
 
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PrinzessinT schrieb:
warum?🤷 ich erwarte die gleiche Leistungen bei weniger Emissionen und Müll! Wenn das nicht geboten wird, bin ich als Käufer raus!
Völlig ok, dann passt ein E-Auto halt nicht für dich.

Solange die Ladestruktur in D-Land nicht annähernd so reichhaltig ist wie das Tankstellennetz für Stinker, werde ich nichts kaufen! Mein Leben, meine Entscheidung.😜
Ich wüsste jetzt auch nicht, dass hier irgendjemand versucht hätte, dich vom Gegenteil zu überzeugen.
 
das habe ich auch nicht behauptet. Ich habe lediglich meinen derzeitigen Standpunkt klar spezifiziert. that's all...
 
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Teils lustige Unterhaltung hier. Gebe mal meinen Senf dazu: Ich fahre seit Ende 2020 E-Fahrzeuge, bisher insgesamt rd. 50.000km Fahrleistung, 2/3 Einzelstrecken bis 300km. Durchschnittsverbrauch meines ersten E-Fzgs. rd. 15 kWh/100km (= 4,35€/100km), aktuelles E-Fzg. rd. 18 kWh/100km (=7,38€/100km, mit aktuellem Preis - wird wieder günstiger falls ich dieses Jahr meine Photovoltaikanlage noch in Betrieb bekomme). Ich lade meist zu Hause an meiner Wallbox, aber auch unterwegs gibt es inzwischen meist keine Probleme. Ladeplanung erledigt das Fahrzeug, den Status (frei/besetzt/gestört) der Ladesäule kann ich im Fahrzeug rechtzeitig erkennen und mich ggfls. umorientieren. Was mehr gebraucht wird, gerade wegen der Urlaubszeiten, sind Ladestationen wie hier am Kamener Kreuz (bin ich nächste Woche vermutlich wieder) mit 52 Ladeplätzen à 300kW. Für mich gibt es kein zurück zu einem Verbrenner (ich habe in meinem Leben schon alles gefahren, beginnend mit einem Hubraum von rd. 845 ccm/30 PS bis zum letzten Verbrenner mit rd. 3.200 ccm/330 PS).
 
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