? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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riognach schrieb:
Ich diskutiere nur sehr ungern themenfremd, aber ich bin nicht derjenige der hier angefangen hat Bullshit zu propagieren
Ach!
 
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Das war themenfremd!?
 
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F-O-X schrieb:
...

1000km in den Urlaub mit 3 x 40 Minuten Ladestop tu ich mir nicht an.

...

Auf schneller Langstrecke sind Verbrenner ja wenigstens effizient. Zwar durchaus schädlich, aber das ist nun wirklich eine der letzten Baustellen, um die man sich kümmern müsste. Ob man nun wegen vielleicht zwölf Ladestops von je 20 Extraminuten im Jahr unbedingt einen Verbrenner fahren muss, als ob jeder Punkt zwischen Start und Ziel der Fahrt völlig unerträglich wäre, darüber könnte man nachdenken; aber einen gewissen Komfort können wir uns schon noch leisten - wers so sehr mag, dem gönn ichs gern. Schön wären da E-PKW mit Range-Extender, die alltags rein elektrisch fahren und nur bei besonderen Anlässen einen verbrennungsmotorgetriebenen Generator zuschalten. Da würden für eine Dauergeschwindigkeit von 130km/h schon 35 bis 40kW ausreichen, und ein Akku von z B 60kWh würde bei 50% DoD reichen, um eine halbe Stunde lang 80PS dazuzuschiessen, etwa fürs Überholen und/oder am Berg. Und gelegentlich möchte ja auch jemand einen Anhänger ziehen.

Leider hat die konventionelle Automobilindustrie mehr Geld in Kampagnen gegen E-Mobilität gesteckt, als es gekostet hätte, einen alltagstauglichen E-PKW zu produzieren, anstatt einfach ein gutes Angebot für die Leute zu machen, die gar keinen Verbrennungsmotor brauchen. Infolgedessen bleibt der Politik jetzt nach Jahrzehnten von Kooperationsversuchen mit Samthandschuhen nur noch ein völliges Verbrennerverbot. Mir ist das völlig unverständlich; wer Verbrennungsmotoren mag, der sollte doch froh sein über jeden E-PKW, der ihm nicht den kostbaren Kraftstoff wegleckert.
 
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Da hast vollkommen recht.

Die meisten Hersteller entwickeln vollkommen am Ziel vorbei. 500 PS SUV für über 60k zum pushen der Elektromobilität? Ich denke mal, die wollten erstmal mit wenigen Fahrzeugen testen, wie sich die eMobilität denn so umsetzten lässt.

Andere Hersteller, wie eben Peugeot oder auch bald Opel mit dem Astra ,gehen da bessere Wege. "Erschwingliche" Kleinwagen in "normaler Karosserieform + Antriebsleistung" für einen relativ humanen Preis.

Von hybriden mit Verbrenner halte ich nichts, erstens schleppt man permanent das Gewicht des anderen Antriebs (Verbrenner / Elektro) durch die Gegend und zum Verbrenner mal im Bedarfsfall zu und wieder abschalten, killt den Motor auf Dauer, dazu der Sprit der im Tank vergammelt.
 
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riognach schrieb:
Beim Bau von Kernkraftwerken wird genausoviel Stahl und Beton benötigt wie beim Bau von Windkraftanlagen. Das Kupfer in den Generatoren wird nicht verbraucht, das wird abertausende Jahre lang verwendet.
Das ist eine endliche Ressource. Eine einzige stehende WEA bindet 30+ Tonnen Kupfer. Wieviele WEAs möchtest Du auf diesem Planeten haben? Wie weit müssen wir ihn dafür ausbeuten?

riognach schrieb:
Und die Toten pro kWh sind bei Kernkraft kaum zu ermitteln, auf dem Krebs steht ja nicht drauf was ihn verursacht hat.
Esoterisches Geschwafel. Die von Kernkraftwerken tatsächlich verursachte Strahlenexposition liegt unter 0,5% der mittleren natürlichen Strahlenexposition, der jeder ständig ausgesetzt ist. Die tatsächliche Strahlenexposition in der Umgebung von Kernkraftwerken ist weniger als 0,01 mSv/Jahr.

Und natürlich gibt es epidemiologische Studien dazu. So verbissen Atomkraftgegner nach Zusammenhängen von Standort und Erkrankung gefahndet haben, so sehr sind sie gescheitert.

Ideologie ersetzt nicht Wissen.
 
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Hier mal eine kleine Ergänzung zum Thema Strahlenbelastung.
Strahlenexposition in Deutschland

Ehe wir aus Strahlenschutzgründen die Atomkraftwerke abschalten, sollten wir lieber aufhören zu essen. Das bringt viel mehr 😖.
 
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Unheard schrieb:
Das ist eine endliche Ressource. Eine einzige stehende WEA bindet 30+ Tonnen Kupfer. Wieviele WEAs möchtest Du auf diesem Planeten haben? Wie weit müssen wir ihn dafür ausbeuten?


....

Nicht so weit wie für Kohle- und Kernkraft. Bei Weitem nicht.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Unheard schrieb:
...

Die von Kernkraftwerken tatsächlich verursachte Strahlenexposition liegt unter 0,5% der mittleren natürlichen Strahlenexposition, der jeder ständig ausgesetzt ist. Die tatsächliche Strahlenexposition in der Umgebung von Kernkraftwerken ist weniger als 0,01 mSv/Jahr.

...

Radioaktivität: Rechenmodelle und Realität

" Die Abgabe strahlender Stoffe durch AKW ist von den Behörden genehmigt. Üblicherweise sind pro Jahr und Atomkraftwerk rund eine Billiarde Becquerel radioaktive Edelgase und Kohlenstoff, 50 Billionen Becquerel Tritium, 30 Milliarden Becquerel radioaktive Schwebstoffe und circa 10 Milliarden Becquerel radioaktives Jod-131 erlaubt.

...

Vor allem Kinder, die in der Nähe eines Atomkraftwerks aufwachsen erkranken weitaus häufiger an Krebs als andere Kinder. So haben Kinder, die im Umkreis von fünf Kilometern um ein AKW wohnen, ein um 60 Prozent erhöhtes Krebsrisiko gegenüber dem bundesdeutschen Durchschnitt. Ihr Risiko, an Leukämie (Blutkrebs) zu erkranken, ist sogar um 120 Prozent erhöht – also mehr als doppelt so hoch wie bei Kindern, die nicht in der Nähe eines Atomkraftwerkes wohnen. Leukämie gehört übrigens zu den Krebsarten, die besonders leicht durch radioaktive Strahlung hervorgerufen werden.

...

Selbst im Abstand von 50 Kilometern von einem AKW ist das Krebsrisiko für Kinder immer noch erhöht. Die Ergebnisse einer epidemiologischen Untersuchung sind im Nahbereich statistisch sogar hoch signifikant. Das bedeutet, dass die nachgewiesene Häufung von Krebsfällen rings um Atomkraftwerke nicht mit Zufall erklärt werden kann. Bundesweit sind in den Jahren 1980 bis 2003 bis zu 275 Kleinkinder nur deshalb an Krebs erkrankt, weil sie in der Nähe eines Atomkraftwerks wohnten.

...

Laut Strahlenschutzverordnung dürfen Atomanlagen die Normalbevölkerung jährlich mit maximal 0,6 Millisievert belasten (0,3 Millisievert über die Abluft und 0,3 Millisievert über das Abwasser). Unabhängige Kontrollen gibt es allerdings nicht – sie werden hauptsächlich von den AKW-Betreibern selbst vorgenommen. Zum Teil wird die tatsächliche Strahlenbelastung dabei nur anhand von Modellrechnungen aus Emissionen simuliert, die der Betreiber monatlich gemittelt an die Behörden leitet.

...

Um herauszufinden, welche Dosisbelastung eine Atomanlage verursacht, verwenden Betreiber und Genehmigungsbehörden eine ganze Reihe mehr oder weniger fundierter Annahmen und mehr oder weniger realistischer Rechenmodelle – angefangen von der Verdünnung und Ausbreitung der Abgase bis hin zu den Lebens-, Ess- und Trinkgewohnheiten eines Menschen. Alle simulierte Annahmen beruhen zudem auf bestimmte Vorstellungen über Aufnahme und Verweildauer der radioaktiven Nuklide, die völlig falsch sein könnten. Gar nicht berücksichtigt sind Spitzenwerte von Emissionen wie sie vor allem beim Wechsel der Brennelemente vorkommen – hier sind die Werte durch die Öffnung des Reaktorbehälter-Deckels teilweise um das bis zu 500fache des Normalbetriebs erhöht. "
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Unterm Strich ist Kernkraft VIELLEICHT nicht allzu schädlich, FALLS man es schafft, die 10 Mrd letalen Dosen langlebigen Atommülls hermetisch eingeschlossen zu halten, die da jedes Jahr in jedem Kernkraftwerk erzeugt werden, und die die Tendenz haben, sich ganz von selber feinst zu verteilen und in die Atemluft und die Nahrungsketten zu immittieren, von dem schon ein Stäubchen tödlich ist, und der jedes Behältnis innerhalb einiger Jahrzehnte zerstört.

Das ist inzwischen weltweit ein Berg von 100.000 Mrd letalen Dosen, um 5% des Weltenergiebedarfs über 40 Jahre zu decken. Und um auch nur 50% des Weltenergiebedarfs damit zu decken, der sich zur Zeit auch noch alle 20 bis 30 Jahre verdoppelt, bräuchte es 20mal so viele.

Ein Störfall einer einzigen solchen Anlage kann einen ganzen Kontinent unbewohnbar machen, und wer behauptet, das könnte man ganz sicher ausschliessen, dem sollte erst recht der Betrieb so einer Anlage untersagt werden, weil er völlig naiv und inkompetent ist. Selbst unter perfekten Bedingungen gibt es eine Wahrscheinlichkeit, dass beliebig schwere Störfälle auftreten, das steht in jeder Anlagenspezifikation - und das bedeutet im Falle Mitteleuropas, dass die Nahrungsmittelproduktion für dutzende Millionen Menschen ausfällt. Und wir alle wissen, dass reale Anlagen nur selten perfekt die Betriebsvorschriften einhalten - erst recht Kommerzielle. Und wenn ein Reaktor GAUt, dann bedeutet das nicht, dass es nur diesen einen Störfall gibt - im Gegenteil, die Ausnahmesituation nach einer Nuklearkatastrophe erhöht eher das Risiko, dass welche von den anderen Anlagen ebenfalls Störungen erleiden.

Dazu noch ist Kernkraft 3mal so teuer wie Windkraft und Solarstrom - die ganz sicher keine ultraschädlichen Radionuklide abgeben.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Damit Kernkraft die Energieversorgung übernimmt, müsste weltweit so viel Kernkraft erzeugt werden, dass jedes Jahr die Radioaktivität der Tschernobyl-Katastrophe freigesetzt würde, plus die eigentlich zwangsläufigen Störfälle der 20.000 Reaktoren. Allein für Deutschland wären es 500. Diese Anlagen würden aber selbst mit Wiederaufbereitung (die die freigesetzte Radioaktivität und den Atommüll und vor allem die Kosten noch einmal erheblich erhöht) die Vorräte an Uran innerhalb weniger Jahrzehnte verbrauchen.

Folglich kommen wir um Solar- und Windkraftanlagen nicht herum. Wir haben nur die Wahl, sie entweder jetzt in ein lebendiges, bewaldetes Deutschland zu bauen, mit dem Nachteil, dass sie uns den freien Blick auf industrielle Land- und Forstwirtschaft, Siedlungen, Produktionsanlagen und Verkehrswege verstellen, oder ob wir sie in einigen Jahrzehnten in die Wüste Deutschland bauen.
 
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Könnt ihr bitte ein eigenes Thema nutzen?
Danke!
 
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riognach schrieb:
Die Ergebnisse einer epidemiologischen Untersuchung sind im Nahbereich statistisch sogar hoch signifikant.
Wenn Du das gelesen hättest, wüsstest Du, was da wirklich drinsteht. Es fehlt nämlich der Kausalzusammenhang von Erkrankung und der unterstellten Dosis. Das muss in der Rot-Grünen Gefälligkeitsstudie selbst zugegeben werden.

Die Bremer, denen der Unsinn ursprünglich zu verdanken ist, hatten fortgesetzt die falsche Kontrollgruppe eingesetzt.

Lies das: Studie: AKWs verursachen keine Leukämie - science.ORF.at

Ich bin da jetzt raus. Keine Lust, Textwände mit Unsinn weiter zu korrigieren.
 
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Die Emissionen von Kernkraftwerken sind bekannt. Selbst im Normalbetrieb sind das enorme Mengen. Dass der Kausalzusammenhang nicht bekannt ist bedeutet nicht, dass er nicht existiert. Die einzige Rechtfertigung für Kernkraft ist also, dass sie VIELLEICHT nicht ALLZU schädlich ist, wenn man es tatsächlich schaffen würde, die Abermilliarden letalen Dosen für Jahrhunderte unter dem Deckel zu halten. Das ist kein Argument PRO Kernkraft, sondern nur der Versuch, die Argumente GEGEN Kernkraft abzuschwächen.
 
riognach schrieb:
Die Emissionen von Kernkraftwerken sind bekannt.
Eben.
Hast du dir mal angeschaut, welchen Anteil die AKW an der zivilisatorischen Strahlenbelastung haben?
Du setzt dich in ein Flugzeug und jettest über den Großen Teich, Du läßt dir bei Bauchschmerzen eine Computertomographie anfertigen, fängst Dir dabei das Mehrfache der eigentlich zulässigen Strahlenbelastung ein und protestierst dann gegen Kernkraft?
riognach schrieb:
Dass der Kausalzusammenhang nicht bekannt ist bedeutet nicht, dass er nicht existiert.
So wie bei den Mobilfunkmasten. Klar.

Ich bin dann auch raus.
 
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Flashlightfan schrieb:
Hast du dir mal angeschaut, welchen Anteil die AKW an der zivilisatorischen Strahlenbelastung haben?
Du setzt dich in ein Flugzeug und jettest über den Großen Teich, Du läßt dir bei Bauchschmerzen eine Computertomographie anfertigen, fängst Dir dabei das Mehrfache der eigentlich zulässigen Strahlenbelastung ein und protestierst dann gegen Kernkraft?

...

Netter Whataboutism.

Die Strahlung bei Flügen wirkt von ausserhalb des Körpers, die ist viel weniger schädlich als die von eingeatmeten oder verschluckten Radionukliden - aber natürlich schlimm genug. Man kann sich aber aussuchen, ob man ihr ausgesetzt wird oder nicht. Und im Gegensatz zu der Belastung durch Kernkraft ist die von medizinischen Massnahmen unersetzlich - und die von Kernkraft kommt noch obendrauf, unnötigerweise.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Flashlightfan schrieb:
...

So wie bei den Mobilfunkmasten. Klar.

...

Die tödliche Schädlichkeit winziger Mengen von Radionukliden ist milliardenfach bewiesen, und die immensen Mengen, die Kernkraftwerke abgeben, sind bekannt.
 
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Um mal wieder zum Thema zu kommen:
 

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Soe wie es sich momentan verhält wird es bei mir nie ein E Auto.
Ich wohne in der Innenstadt einer Millionenstadt und Möglichkeiten das E Auto aufzuladen gibt es nicht wirklich.
Dazu noch das lange Aufladen wenn ich beispielsweise in Tour bin. Katastrophe.
Ne, bleibe bei meinem Benziner. Tanken geht schnell, die Autos sind bezahlbar und tatsächlich mag ich Verbrenner mehr als E Autos.
 
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riognach schrieb:
Die tödliche Schädlichkeit winziger Mengen von Radionukliden ist milliardenfach bewiesen, und die immensen Mengen, die Kernkraftwerke abgeben, sind bekannt.
Welche immensen Mengen sind das denn?

Wenn Du um Radionuklide so besorgt bist, dann müsste dir der Weierbetrieb der Kohlekraftwerke und das Stillsetzen der AKWs ja sauer aufstoßen.

https://www.bund-nrw.de/fileadmin/n...rund_Radioaktivitaet_aus_Kohlekraftwerken.pdf

Seltsam, dass ich hier nie einen Aufschrei gehört habe. Passt nicht zur Anti-AKW Ideologie, nehme ich an.
 
Könntet ihr bitte ein eigenes Thema aufmachen, bevor hier wieder seitenlange Diskussionen losgetreten werden?
Danke!
 
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Cowcreamer schrieb:
Könnt ihr bitte ein eigenes Thema nutzen?
Danke!
Ein Mod hat meine Bitte auf Löschung solcher Trollbeiträge abgelehnt, weil es hier ein "Plauderecke" ist.
Also kann man solche Beiträge nur unsichtbar machen, indem man den Autor auf die Ignorliste setzt.
 
Ich war gestern beim Händler, um mir ein Angebot für einen Hybriden machen zu lassen. Der soll eine rein elektrische Reichweite von 100 km haben, würde also für meinen Arbeitsweg voll ausreichen. Zudem könnte ich zu Hause über Nacht an einer normalen 230 V-Steckdose laden, unterwegs aber auch an einer Ladesäule. Da die Technik sehr schnelllebig ist, kommt wohl nur Leasing infrage.
Hauptproblem: Auf meinem Arbeitsweg habe ich eine knapp 2 km lange Steigung von 13%. Da muß das Auto elektrisch mit 50 km/h hochkommen, ohne den Verbrenner zuzuschalten. Die reine Elektroleistung beträgt 100 kW / 136 PS. Testen kann ich es nicht, da der betreffende Typ erst Ende des Jahres im Showroom des Händlers steht. Die Probefahrt für das allgemeine Handling habe ich mit einem Benziner des gleichen Typs gemacht.
Schwierig.
 
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Bei dem Gewicht des von dir in Betracht gezogenen Wagens ist das wahrscheinlich wirklich nicht 100% sicher.
sehr schönes Auto übrigens, ich warte aktuell darauf, dass der Quasi-Nachfolger des rein elektrischen Modells (wird nur noch bis Mai gebaut) konfigurierbar wird (vorgestellt wurde er vor 2 Wochen), um zu sehen, ob er vielleicht in Frage kommt.
Ich würde die Frage mal bei Motor-Talk stellen, da gibt es ein eigenes Unterforum für das Modell.
 

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