? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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Flashlightfan schrieb:
Ein eAuto darf bei mir einziehen, wenn es die gleichen Leistungen (Reichweite, Höchstgeschwindigkeit, Dauergeschwindigkeit, "Tankzeit") wie mein jetziger Turbodiesel erreicht.
Also nie.

Ein Hoch auf den Fortschritt.
 
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chk142 schrieb:
Ein Hoch auf den Fortschritt.
Was kann ich dafür, wenn die Ingenieure das nicht hinkriegen? Und woher willst Du wissen, daß sie es nie hinkriegen?
Bisher wurde Technik immer abgelöst, wenn es eine leistungsfähigere Technik gab. Ideologische Gründe spielten da keine Rolle.
Vielleicht nutzt Du ja auch bald statt Deines Smartphones ein steckerloses Handy mit Handkurbel.
 
klar Elektro hat noch viele Baustellen, aber so schlimm wie es häufig in "Clickbait" Artikeln dargestellt wird bzw. einfach ohne halbwegs vorhandenes Wissen versucht wird lange Strecken zu absolvieren und sich dann drüber beschweren das es nicht richtig klappt ist teils einfach nur noch amüsant wenn man sich besser auskennt.
Da ist wohl auch noch einiges von einer Lobby oder Leuten die einfach immer nur das schlechte sehen und teils einfach nicht für gewisse Anwendungszwecke gebaute Autos einzusetzen.

Fakt ist aber leider auch, nen 10-15k Auto wird noch länger dauern bis das auch gebraucht wirklich Langstrecken tauglich mit vernünftiger Reisegeschwindigkeit ist, man muss sich halt klar sein was man braucht und ob die Vorteile die Nachteile überwiegen.
Gerade wenn man in der Familie mehrere Autos hat, dann ist die Hürde ein Elektro zu kaufen gleich viel niedriger da man für wirklich lange Strecken nen Verbrenner nehmen kann.

Ich bin am überlegen ob ich mir ein Elektro hole, aber interessante Modelle gerade ohne massive Kosten halten sich bisher stark in Grenzen wenn man etwas Anforderungen an Reichweite und Features hat.

Aber für viele wäre Elektro jetzt schon sehr interessant und im Alltag sehr gut nutzbar, besonders wenn man zuhause Laden kann was viele doch könnten wenn man da etwas Geld für investiert.

Mit besseren Elektroautos, kann man mit 1-2 relativ kurzen Ladestopps bereits 400-600km schaffen und da würden die meisten ohnehin mal anhalten, wenn es entsprechend flott lädt braucht man ca. 20-35min bei neueren Autos um ne ordentliche Reichweite nachzuladen wenn man das Auto so im Bereich 10-70% lädt.
 
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Flashlightfan schrieb:
Was kann ich dafür, wenn die Ingenieure das nicht hinkriegen? Und woher willst Du wissen, daß sie es nie hinkriegen?
Weil es Naturgesetze gibt. Bei der Batterietechnik ist man bereits bei dem leichtesten Element mit der größten Energiedichte angekommen. Und, wenn man dann noch bedenkt, wie schlecht die Eigenschaften der Batterietechnik im Gegensatz zu einem Verbrennungsmotor sind (Belastbarkeit, Verhalten bei geringer Restladung, Haltbarkeit), dann dürfte eigentlich jedem vernünftigen Ingenieur klar sein, dass das so einfach keine Alternative ist.

Und auch keine grüne, denn, E-Autos sind keinesfalls "grüner" als Verbrenner.

Egal. Ich kann nur jedem empfehlen, sich für teures Geld ein E-Auto zu kaufen (was übrigens immer noch fett subventioniert wird. Von Geld, das vom Steuerzahler kommt, egal, ob er das alles für vernünftig hält oder nicht). Und seine eigenen Erfahrungen zu machen. Ich denke, dass jeder, der die Eigenschaften seines Smartphone-Akkus kennt, ungefähr weiß, wie sich diese Akkus verhalten, vor allem, wenn die Restladung abnimmt. Dabei muss man noch bedenken, dass diese Akkus um ein Vielfaches stärker belastet werden. Und, diese stärkere Belastung bei abnehmender Restladung noch kritischer ist. Vielleicht kennt das der ein oder andere auch vom Fahrradakku, wenn er einen Berg rauf fährt.

Apropos Berg: Besonders interessant wird es in bergigen Gegenden. Die Alpen rauf mit dem E-Auto im Urlaub, das möchte ich sehen.

Nicht umsonst sind die Teile immer hart abgeregelt. Auch die Formel E fährt nur auf Spezialstrecken, die keine langen Gerade haben. Alles Micky Maus Kurse, mit vielen Kurven, und keinen Geraden. Und, selbst da halten die Teile nicht mehr als 20 bis 30 Minuten mit einer Akkuladung. Und sind trotzdem wegen den Akkus wesentlich schwerer als die Formel 1 (und haben nicht annähernd die Leistung).

Über eins wird übrigens auch nie geredet: Was ist, wenn das Auto 5 oder 6 Jahre alt ist, und langsam der Akku an Kapazität verliert, durchs Alter und die Belastung. Kennt auch jeder von seinem Smartphone. Da ist es bereits nach 3 oder 4 Jahren spürbar. Also ich hätte da bei 30.000 € plus Kaufpreis wirklich die Schnauze voll, wenn ich dann auch noch merken würde, wie die Reichweite immer weiter abnimmt, und die Beschleunigung nicht mehr die ist, die sie mal war.
 
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Ist ein E-Auto wirklich umweltfreundlich und "klimaneutral" ?

 
Ich fahre aktuell einen Hybriden und bin damit eigentlich sehr, sehr zufrieden. Ich fuhr eigentlich bisher immer das selbe Modell, bis es ihn nun auch als Hybriden gab, womit ich eigentlich nur Vorteile habe. Der Wagen kostet somit nur die Hälfte, ich habe etwas mehr Leistung (75PS mehr in der Systemleistung), freue mich über das kostenlose Parken dank denk E-Kennzeichen (gerade hier in der Großstadt absolut super). Ansonsten nutze ich sehr gerne die oft auch kostenfreien Lademöglichkeiten oder eben in anderen Großstädten oder Orten die Möglichkeit dort ideal parken zu können, wo eben Ladeplätze sind. Bei Aldi sind diese z.B. (kurioserweise) sogar noch vor den Behindertenparkplätzen oftmals. Mit den 40km, die ich rein elektrisch fahren kann, komme ich bereits jetzt sehr gut aus; ich habe einen Elektroanteil von 87% aktuell. Der Benziner kommt dann eigentlich nur bei längeren Strecken oder zu kurzen Ladestops dazu. Mein Arbeitsweg beträgt 38km, vor Ort kann ich ebenfalls laden, sodass ich in diesem Fall perfekt damit auskomme - dennoch wäre die doppelte Strecke elektrisch wünschenswert, um einen noch höheren Elektroanteil zu erzielen. Weitere Komforfunktionen sind ebenfalls super toll - ganz vorne die Vorklimatisierung - im Winter einfach schon vorab den Wagen aufwärmen und enteisen, im Sommer schon mal vorab runterkühlen und die Sitze vortemperieren, sodass auch die Dame im kurzen Rock sich die Beine nicht verbrennt. Ich würde jeder Zeit wieder einen Hybriden nehmen.
 
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chk142 schrieb:
Weil es Naturgesetze gibt. Bei der Batterietechnik ist man bereits bei dem leichtesten Element mit der größten Energiedichte angekommen. Und, wenn man dann noch bedenkt, wie schlecht die Eigenschaften der Batterietechnik im Gegensatz zu einem Verbrennungsmotor sind (Belastbarkeit, Verhalten bei geringer Restladung, Haltbarkeit), dann dürfte eigentlich jedem vernünftigen Ingenieur klar sein, dass das so einfach keine Alternative ist.
Danke für Deine Einschätzung. Dem ist nichts hinzuzufügen.

Vielleicht sollten wir auf dem Land wieder zu Pferdewagen und Ochsenkarren zurückkehren. Nach Ende der "Motornutzungsdauer" kann der Antrieb unserer Ernährung zugeführt werden. Okay, ist vielleicht etwas zäh und sollte daher durch den Fleischwolf gedreht werden. Trotzdem - voll ökologisch!
In der Großstadt können wir neben dem konventionellen Öffentlichen Nahverkehr auf Rikschas setzen. In einigen Städten gibt es das schon. Und ökologisch ambitionierte junge Menschen für den Einsatz als Strampler haben wir auch.

Schöne neue Welt!

kaardowiq schrieb:
Weitere Komforfunktionen sind ebenfalls super toll - ganz vorne die Vorklimatisierung - im Winter einfach schon vorab den Wagen aufwärmen und enteisen, im Sommer schon mal vorab runterkühlen und die Sitze vortemperieren, sodass auch die Dame im kurzen Rock sich die Beine nicht verbrennt.
Das hat aber nichts mit Hybrid zu tun. Jeder reine Verbrenner mit Standheizung kann das Auto vorwärmen. Zeitschaltungen zum Runterkühlen sind nicht so verbreitet, soll es aber in Oberklassefahrzeugen geben.
 
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Zur Eingangsfrage: Sobald mein aktueller Verbrenner den Geist aufgibt werde ich schauen wie die Preise für E-Autos zu dem Zeitpunkt aussehen. Tendenz geht schon stark zum reinen E-Auto. Übergangsweise maximal noch ein gebrauchter Verbrenner. Einen neuen würde ich heute nicht mehr kaufen.

Zum Thema Klima:
Leute, was sind das denn teilweise für unfundierte Aussagen hier? Das können wir besser.

braini schrieb:
Das E-Autos umweltfreundlicher sind, kann ich mir nicht vorstellen.
chk142 schrieb:
Und auch keine grüne, denn, E-Autos sind keinesfalls "grüner" als Verbrenner.
Wie kommt ihr auf die Idee, dass das Verbrennen von Öl genauso grün wäre, wie die Nutzung eines E-Antriebs im aktuellen und zukünftigen Strommix? Und nein, Elektroautos fahren nicht mit 100% Kohle.

braini schrieb:
Den Klimawandel hält man so garantiert nicht mehr auf.
braini schrieb:
Ist ein E-Auto wirklich umweltfreundlich und "klimaneutral" ?
Wer sagt denn, dass ein E-Auto klimaneutral (Bedeutung ist klar?) wäre? Die Herstellung des E-Auto und der Batterie setzt CO2 frei. Das Anschließende Fahren mit Ökostrom nicht. Es geht darum weniger CO2 auszustoßen, als es aktuell der Fall ist. Die Verkehrswende ist ein Thema von vielen.

Grundlagen: Vergleichsstudie: Bis zu 89 Prozent CO2-Einsparung – E-Autos besser für die Umwelt | MDR.DE
Mehr Informationen: https://www.gruene-bundestag.de/fil...200831-Studie_EAuto_versus_Verbrenner_CO2.pdf

chk142 schrieb:
Weil es Naturgesetze gibt. Bei der Batterietechnik ist man bereits bei dem leichtesten Element mit der größten Energiedichte angekommen.
Feststoff-Batteriezelle und weitere.

chk142 schrieb:
Über eins wird übrigens auch nie geredet: Was ist, wenn das Auto 5 oder 6 Jahre alt ist, und langsam der Akku an Kapazität verliert, durchs Alter und die Belastung. Kennt auch jeder von seinem Smartphone.
Wir reden doch gerade darüber. Suche doch einfach nach dieser Information. E-Autos gibt es schon seit mehr als 10 Jahren auf dem Markt. Ob es da schon Langzeitstudien gibt?
Kurz: Sie verschleißen deutlich langsamer und sind mit Smartphonebatterien nicht zu vergleichen.
 
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Gar nicht möchte diesen Motorsound nicht missen. Vielleicht wenn dann vom Daimler oder nen Tesla.
Zudem gibt es nicht überall lade Stationen außer beim Nachbar des Vertrauens.
Reichweite ist genauso ein Kriterium für mich.
 
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Mein Audi 80 ist 28 Jahre alt und fährt immer noch top.
Bin gespannt ob das auch ein E-Auto schaffen kann. Ich bin noch gaaanz weit weg
von einem E-Auto.
 
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chk142 schrieb:
Und, wenn man dann noch bedenkt, wie schlecht die Eigenschaften der Batterietechnik im Gegensatz zu einem Verbrennungsmotor sind (Belastbarkeit, Verhalten bei geringer Restladung, Haltbarkeit), dann dürfte eigentlich jedem vernünftigen Ingenieur klar sein, dass das so einfach keine Alternative ist.
Was sind denn so die ominösen schlechten EIgenschaften bezüglich z.B. Verhalten bei geringer Restladung?
Asking for a friend ...
 
Toronto schrieb:
Es geht darum weniger CO2 auszustoßen, als es aktuell der Fall ist.
In Deutschland oder weltweit?
Was ist mit Kreuzfahrtschiffen und Flugzeugen? Endlose Lastkraftwagenkolonnen auf der Autobahn?
Militärtechnik?
Sind private Fahrzeuge tatsächlich die größten Umweltverschmutzer?
Obwohl sie am Tag 23 Stunden ungenutzt herumstehen?
Atomstrom ist umweltfreundlich?
Fragen über Fragen
 
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Ich hatte mir im letzten Sommer einen Hybriden (Audi Q5) zum Testen ausgeliehen. Die rein elektrische Reichweite sollte 60 km betragen. Der Akku war nicht ganz voll und die elektrische Reichweite wurde mit 40 km angegeben. Ich stellte zu Hause das Fahrzeug auf rein elektrisch um und machte mich auf meinen täglichen Arbeitsweg. Am Ende der Fahrt (2x 7,5 km) wurde eine Restreichweite von lediglich 15 km statt 25 km angezeigt, wobei der Verbrenner (obwohl abgewählt) am Berg zuschalten mußte. Nach einer weiteren Fahrt war die Batterie leer und ließ sich im normalen Fahrbetrieb im mittelgebirglichen Gelände auch nicht nachladen. Auf einen reinen Batteriestromer umgerechnet würde das fast die Halbierung der angegebenen Reichweite bedeuten. Damit war das Thema für mich erst mal durch.
Meine Frau fährt einen Mildhybrid von Suzuki, der keine externe Aufladmöglichkeit hat, und ist ganz zufrieden damit. Rein elektrisches Fahren ist mit diesem Auto nicht möglich.
 
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Hab vor 6 Wochen ein Tesla Model 3 (Standard Range) bestellt. Hoffe es klappt noch im März/April mit der Lieferung. In meiner Garage hab ich eine 11 kw Wallbox von e-go installiert. Muss noch im Zählerschrank von einem eingetragenen Betrieb angeschlossen werden.
Edit: Ich werde beim Stromversorger einen DoppelTarif haben. Mit dem 'Nachtstrom' (22 Uhr bis 6 Uhr) kann das Auto dann günstiger aufgeladen werden.
 
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Flashlightfan schrieb:
Ich hatte mir im letzten Sommer einen Hybriden (Audi Q5) zum Testen ausgeliehen. Die rein elektrische Reichweite sollte 60 km betragen. Der Akku war nicht ganz voll und die elektrische Reichweite wurde mit 40 km angegeben. Ich stellte zu Hause das Fahrzeug auf rein elektrisch um und machte mich auf meinen täglichen Arbeitsweg. Am Ende der Fahrt (2x 7,5 km) wurde eine Restreichweite von lediglich 15 km statt 25 km angezeigt, wobei der Verbrenner (obwohl abgewählt) am Berg zuschalten mußte. Nach einer weiteren Fahrt war die Batterie leer und ließ sich im normalen Fahrbetrieb im mittelgebirglichen Gelände auch nicht nachladen.
Das Problem bei der angezeigten Restreichweite ist, dass die aktuelle Situation als Grundlage genommen wird und jede Veränderung dieser Situation (starker Gegenwind, starker Temperaturabfall, Steigungen, Änderung der Geschwindigkeit etc.) sofort Einfluß auf die Restreichweite hat.
Das ist bei einem reinen Elektrofahrzeug mit größerer Reichweite kein so großes Problem, wenn man nicht immer am Reichweitenlimit fährt, bei einem Hybrid kann es aber schnell nach hinten losgehen.
Ich kenne meinen Wagen nach diversen Langstreckenfahrten mittlerweile so gut, dass ich die angezeigte Restreichweite meistens richtig interpretiere und ich weiß, dass ich durch Reduzieren der Geschwindigkeit immer noch etliche Kilometer rausholen kann, bei einem Hybrid mit realistischen 40km Gesamtreichweite stelle ich mir das aber schwierig vor.
 
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@RES164
Um noch mal zum Thema Wasserstoff und seinem Hang zur Explosion zu kommen:
So einen Stoff hatten wir ja schon mal: Nitroglycerin
Schon die geringste Erschütterung konnte die Flüssigkeit zur Explosion bringen. Herr Nobel fand dann eine Möglichkeit, dies zu verhindern. Er versetzte das Nitroglycerin mit Kieselgur und schon wurde daraus Dynamit - immer noch explosiv, aber nur mit einem Zünder zur Explosion zu bringen.
Für Wasserstoff laufen ähnliche Entwicklungen. Die flüssigen LOHC sind in der Lage, Wasserstoff aufzunehmen und bei Bedarf wieder abzugeben. Notwendig für die Abgabe sind Katalysatoren und Temperaturen um 300°C, was für einen PKW kein Problem sein sollte.
Man könnte dann Wasserstoff wie heute Benzin und Diesel tanken und bräuchte nicht mal Druckgefäße.
Die Entwicklung steht noch am Anfang.
 
Nuvirus schrieb:
...für viele wäre Elektro jetzt schon sehr interessant und im Alltag sehr gut nutzbar, besonders wenn man zuhause Laden kann was viele doch könnten wenn man da etwas Geld für investiert.

Wenn Du im dritten Stock ohne Garage wohnst,
ist ein Elektroauto Utopie.
Und ohne die massiven Subventionen würden sich die Elektroautos die Reifen eckig stehen, wenn der nicht subventionierte Wagen im Vergleich gut das Doppelte eines Verbrenners kosten würde.
 
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kingoftf schrieb:
Und ohne die massiven Subventionen würden sich die Elektroautos die Reifen eckig stehen, wenn der nicht subventionierte Wagen im Vergleich gut das Doppelte eines Verbrenners kosten würde.
Wobei in Deutschland der maximale Fördersatz 9000,- netto (bei Listenpreisen unter 40k) bzw. 7500,- netto (bei Listenpreisen zwischen 40k und 65k netto) beträgt. So wahnsinnig viel ist das nun auch nicht, insbesondere bei den höherpreisigen Autos.
Autos mit Listenpreisen über 65k netto werden überhaupt nicht gefördert und trotzdem ganz gut verkauft.
 

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