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numanoid
Dauer-User
- 478
Im März hab ich mein E-Auto 3 Jahre.
Noch immer begeistert mich das Fahrzeug.
Sowohl zur Arbeit und noch mehr in den Urlaub (Österreich, Kroatien, Italien) sowohl im Sommer als auch zum Skifahren.
Ich hab die Möglichkeit zuhause zu laden. Das ist schon ein Vorteil.
Beziehe meinen Strom über Tipper und kann so (vorausblickend auf 2 Tage) sehen, wann günstige Perioden sind, und da lade ich dann. Oft in der Nacht, wobei das Auto abends angesteckt wird, und per konfiguriertem Lade-Beginn und Ende (oder max. Ladestand) geht alles automatisch. Im Schnitt sind es bei mir zwischen 25-30 Cent.
Wenn ich mal einen Verbrenner fahren muss, wie den von meiner Schwester, dann ist das wie eine Zeitreise in die Vergangen heit, wo Auto brummen, vibrieren und stinken. Also für mich gibt es da kein Zurück.
Aber natürlich gebe ich zu, dass man einen Vorteil hat, wenn man zuhause laden kann. Wenn nicht hätte ich mir erstmal die ganzen Ladenkarten und deren Tarife anschauen müssen, und natürlich Ladestationen im Umkreis von so 5 km. Es gibt da schon Tarife die Möglichkeiten bieten. Persönlich würde ich sogar E-Auto fahren, wenn es etwas mehr als mit einem Verbrenner kosten würden. Das wäre es mir auch Umwelt-Gründen und Menschen-Gründen wert.
Gerade wenn man im Winter in der Stadt im Stau steht, bekommt man richtig mit, was da an Abgasen herausgeblasen wird. Das bekommen nicht nur die Autofahrer mit, sondern noch mehr, die Kleinkinder in Kinderwägen, Fussgänger, Radfahrer, und vor allem permanent die Leute, die sich keine teuren Mieten leisten können, und deshalb gezwungen sind in den Städten an 2-spurigen Straßen wohnen zu müssen. Die können kein Fenster aufmachen, um 'frische' Luft zu bekommen.
Vom Lärm mal abgesehen, den diese Leute tagtäglich ertragen müssen. Nicht nur der ganz normale Lärm. Von 100 Fahrzeugen sind bestimmt 3 dabei, mit sowas nicht nachvollziehbaren, wie 'Sport'-Auspuffen oder Abgas-Anlagen, die nur darauf getrimmt sind, Krach in der Lautstärke von Panzern zu machen.
Noch immer begeistert mich das Fahrzeug.
Sowohl zur Arbeit und noch mehr in den Urlaub (Österreich, Kroatien, Italien) sowohl im Sommer als auch zum Skifahren.
Ich hab die Möglichkeit zuhause zu laden. Das ist schon ein Vorteil.
Beziehe meinen Strom über Tipper und kann so (vorausblickend auf 2 Tage) sehen, wann günstige Perioden sind, und da lade ich dann. Oft in der Nacht, wobei das Auto abends angesteckt wird, und per konfiguriertem Lade-Beginn und Ende (oder max. Ladestand) geht alles automatisch. Im Schnitt sind es bei mir zwischen 25-30 Cent.
Wenn ich mal einen Verbrenner fahren muss, wie den von meiner Schwester, dann ist das wie eine Zeitreise in die Vergangen heit, wo Auto brummen, vibrieren und stinken. Also für mich gibt es da kein Zurück.
Aber natürlich gebe ich zu, dass man einen Vorteil hat, wenn man zuhause laden kann. Wenn nicht hätte ich mir erstmal die ganzen Ladenkarten und deren Tarife anschauen müssen, und natürlich Ladestationen im Umkreis von so 5 km. Es gibt da schon Tarife die Möglichkeiten bieten. Persönlich würde ich sogar E-Auto fahren, wenn es etwas mehr als mit einem Verbrenner kosten würden. Das wäre es mir auch Umwelt-Gründen und Menschen-Gründen wert.
Gerade wenn man im Winter in der Stadt im Stau steht, bekommt man richtig mit, was da an Abgasen herausgeblasen wird. Das bekommen nicht nur die Autofahrer mit, sondern noch mehr, die Kleinkinder in Kinderwägen, Fussgänger, Radfahrer, und vor allem permanent die Leute, die sich keine teuren Mieten leisten können, und deshalb gezwungen sind in den Städten an 2-spurigen Straßen wohnen zu müssen. Die können kein Fenster aufmachen, um 'frische' Luft zu bekommen.
Vom Lärm mal abgesehen, den diese Leute tagtäglich ertragen müssen. Nicht nur der ganz normale Lärm. Von 100 Fahrzeugen sind bestimmt 3 dabei, mit sowas nicht nachvollziehbaren, wie 'Sport'-Auspuffen oder Abgas-Anlagen, die nur darauf getrimmt sind, Krach in der Lautstärke von Panzern zu machen.