? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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derkleinemann schrieb:
Gut, es braucht kein Durchbruch der Akku Technologie. Die Preise fallen auch so, viel Spaß beim Wertverlust.


"Die Preise für gebrauchte Elektroautos sind im vergangenen Jahr um 28 Prozent gefallen, und Experten sagen voraus, dass sich der Abwärtstrend in den Jahren 2024 und 2025 fortsetzen wird."
Golem.de: IT-News für Profis
Ja habe ich schon letztes Jahr im März gesagt. Wertverlust ist immens bei E Autos
 
Ich fahre jeden Tag auf der A4, die LKW Kolonnen sind endlos, meist polnische LKW mit zum Teil rücksichtslosen Fahrern.
Die überholen sogar im Überholverbot, der Überholvorgang dauert ewig.
Bevor diese LKW elektrisch unterwegs sind, bin ich lange unter der Erde.
Der Güterverkehr ist viel schädlicher für die Umwelt als private PKW.
 
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@Blade Runner Gibt doch E Autos wie den ec3 oder noch besser den Hyundai Inster.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@braini Die LKWs die da auf den Autobahnen teilweise auf allen 3 Spuren die Bahnen blockieren sind der fleisch gewordene Online Handel. Jedes TEMU Billigteil muss ja schliesslich zum Endkunden hergebracht werden.
Lagerhaltung ist heute Just in Time.
Und jeder Kaufland hat 30 Bier, Käse und Milchsorten. Nun die müssen alle irgendwo herkommen.
Das ist dann eben auf der Autobahn mit dreckigen Diesel LKWs und rücksichtslosen Fahrern die in ihren LKWs schlafen.
 
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derkleinemann schrieb:
Ja habe ich schon letztes Jahr im März gesagt. Wertverlust ist immens bei E Autos
Ist doch gut, wenn die Preise weiter fallen 😁
 
TNF Apex schrieb:
@Blade Runner Die Rechnung geht anders aus. Geh mal von einem Verbrauch von 20kW/100km aus und bei deinem Kuga Diesel schätze ich mal bei ähnlicher Fahrweise 6,5l auf 100 km.
20kw * 35 Cent = 7€ pro 100km
6,5l * 1,67€ = 10,02€ pro 100km

Wenn du jedoch unterwegs an der Schnelladestation bist, zahlst du zwischen 49 und 89 Cent / kWh. Das macht im schlimmsten Fall dann 17,80 € pro 100km.

Den großen Vorteil den der Diesel hat, du kommst mit einer Tankfüllung deutlich weiter als mit dem Stromer, und der Tankvorgang beim Diesel ist auch schneller. E-Autos haben zwischen 56 und 100kW Akkus. Je teurer desto mehr und schneller kann geladen werden.

Zuhause zu laden ist also das beste was du tun kannst. Ich habe zum Glück in der neuen Wohnung immerhin eine Steckdose, das dauert dann zwar lange ist aber billiger.
Ist mir schon bewußt das es nur ne grobe Rechnung ist.
Da wir aber den größten Teil das Auto im Umkreis von 100Km bewegen, würde ich den zu hause an den die Steckdose hängen. Oder in der Firma weil ich da kostenlos laden kann

Von daher ... ja es wäre günstiger.
In den Urlaub fahren wir ja auch nicht dauernd. Da wären die höheren Strompreise dann zwar ärgerlich. Aber verschmerzbar :)

F-O-X schrieb:
Model 3 oder Y bekommst für +/- 40k, ein neuer Golf mit halbwegs guter Ausstattung kostet auch nicht weniger.

Die eAuto als Gebrauchte gehen fast gar nicht und man schmeißt die Dinger teils mit hohen Rabatten raus.

Alles 3 Modelle die uns nicht genug Platz bieten und Tesla kommt uns nicht ins Haus. Und 40.000€ muß man erst mal haben für ein Auto. Egal ob neu oder gebraucht. Ich habe das nicht.

Für unseren Kuga habe ich grad mal 20.000 gezahlt. 3,5 Jahre und 12.500 hatte er da. Tüv, HU und KD waren neu. Und mit dem ging es im Urlaub schon ziemlich eng zu. Der nächste muß wieder ein wenig größer sein.

Und wenn ich jetzt mal Mobile.de bemühe und nach elektrischen SUV/Van suche in der Preisrange, ist das Ergebnis mehr als ernüchternd mit grad mal 118 Treffern.
Da ist nix dabei was genug Platz und vor allem auch Reichweite bietet:
https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/...est=true&p=:20000&ref=dsp&s=Car&sb=rel&vc=Car

Kein wunder wenn da nichts geht :)

Ja. Es gibt inzwischen elektrische mit Platz und auch halbwegs brauchbarer Reichweite von um die 500 - 550Km.
KIA EV 9 oder Hyndai Ioniq 9 z.B.
Ist nur leider ein klein wenig außerhalb der finaziellen Reichweite und gebraucht noch nicht zu bekommen. Da lande ich dann automatisch wieder beim Verbrenner, genauer Diesel.
Da bekommt man nach wie vor brauchbare um die 20.000€ und relativ wenig Km.

Ich finde Elektroautos vom Prinzip her wirklich nicht schlecht. Kann es mir nur nicht in der passenden Variante leisten.
Und so wir es vielen anderen auch gehen.

mclanecxantia schrieb:
@Blade Runner Gibt doch E Autos wie den ec3 oder noch besser den Hyundai Inster.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

@braini Die LKWs die da auf den Autobahnen teilweise auf allen 3 Spuren die Bahnen blockieren sind der fleisch gewordene Online Handel. Jedes TEMU Billigteil muss ja schliesslich zum Endkunden hergebracht werden.
Lagerhaltung ist heute Just in Time.
Und jeder Kaufland hat 30 Bier, Käse und Milchsorten. Nun die müssen alle irgendwo herkommen.
Das ist dann eben auf der Autobahn mit dreckigen Diesel LKWs und rücksichtslosen Fahrern die in ihren LKWs schlafen.

EC3 und Inster?
Weder genug Platz noch genug Reichweite
 
Model Y und kein Platz?
Du müsstest dir das Fahrzeug mal live ansehen. Innen mehr Platz als in einem Q7 und alleine Trunk und Frunk mit ca 170 Liter Stauraum, ohne Kofferraum 😉

Ansonsten musst du in Richtung VW Bus schauen.

Reichweite von 500km, da wird es bei allen Fahrzeugen knapp.

Und natürlich, der Preis ist immer eine Sache.
 
Hier fahren ein oder zwei Y rum. Gross find ich die nicht. Und gefallen mir auch nicht.

Wir hatten bis letzten August ja noch einen Vito. Vorher einen Galaxy. Wenn du mal den Platz in so einem Auto gewohnt bist, ist dann alles andere klein.
Und die elektrischen Vito die man aktuell bekommt. Relativ günstig mit um die 16.000€
Aber die haben keine Reichweite.

Die Entwicklung geht aber weiter. Und mal schauen. Evtl. ist einer von unseren beiden dann in ein paar Jahren elektrisch.
 
Ich habe einmal in einem Tesla gesessen und finde die Bedienung schrecklich. Ich könnte über die Verarbeitung hinwegsehen, aber so gut wie alles auf dem Touchscreen einzustellen ist mir zu umständlich und gefährlich.
 
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Ein Grund, warum ich keinen Tesla genommen habe. Der andere Grund war das nicht vorhandene Head-up Display.
 
TNF Apex schrieb:
Ich habe einmal in einem Tesla gesessen und finde die Bedienung schrecklich. Ich könnte über die Verarbeitung hinwegsehen, aber so gut wie alles auf dem Touchscreen einzustellen ist mir zu umständlich und gefährlich.

So lange du nicht per Touchscreen lenken und/oder bremsen musst. :1f607:

Also bei meinem aktuellen 420d Cabio von BMW geht auch fast alles über den Touchscreen. Finde ich soweit okay.
 
TNF Apex schrieb:
Ich habe einmal in einem Tesla gesessen und finde die Bedienung schrecklich. Ich könnte über die Verarbeitung hinwegsehen, aber so gut wie alles auf dem Touchscreen einzustellen ist mir zu umständlich und gefährlich.
Für die Grundfunktionen, und falls man unsicher ist, gibt's die Sprachbedienung. Da kannst von Sitzheizung vorne / hinten, Scheibenwischer, bis hin zum Titel bei Spotify alles bedienen.

Ansonsten sind andere Fahrzeuge gleich, durch Untermenüs teils noch umständlicher zu bedienen.

Was mir daran gefällt ist, dass es die gefühlten 1.000 Knöpfe und Schalter nicht gibt.

Cowi vermisst das Head-Up-Display, ich genieße es Nachts zu fahren und keine bling-bling vor dem Lenkrad zu haben.

Jeder mag es anders.
 
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F-O-X schrieb:
Was mir daran gefällt ist, dass es die gefühlten 1.000 Knöpfe und Schalter nicht gibt.
Genau das ist aber das Problem.
Einen Knopf oder Drehschalter kannst du nach einer gewissen Eingewöhnungszeit blind bedienen. Versuche das mal mit einem Touchscreen.

Auch die Sprachbedienung ist da wesentlich langsamer. Meist erfolgt folgender Dialog:
- He XYZ!
- Was kann ich für dich tun?
- Mache bitte dieses und jenes.
Antwortvariante A:
- Ich habe dich nicht verstanden. Bitte wiederhole die Frage.
Antwortvariante B:
- Tut mir leid, das kann ich nicht.
Antwortvariante C (die mir am besten gefällt)
- Ich berechne die neue Strecke.

Mein Auto hat am Lenkrad so kleine Touchpads, z. B. zum Einstellen der Lautstärke des Radios. Es ist ein absoluter Krampf, da genau die gewünschte Lautstärke zu treffen. Ein mechanisches Rändelrad und alles wäre kein Problem.
Ein paar Monate, nachdem das Auto bei mir stand, rief mich ein Vertreter des zentralen Kundendienstes an und fragte nach meinen Erfahrungen. Wir haben fast eine Stunde gequatscht und ich habe auch das Problem mit den Touchpads auf ´s Tapet gebracht. Seine Antwort: Es gäbe wohl viele Beschwerden in dieser Richtung und man werde bei künftigen Entwicklungen wieder verstärkt auf mechanische Schalter setzen.

Zum Thema Tesla und seine Gebrauchtwagen:
Tesla-Fahrer fassungslos: So viel Wert verliert ihr Auto – in nur einem Jahr
 
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Die Touchpads am Lenkrad waren von den Herstellern ne Kackidee, das haben die meisten aber auch gemerkt und rudern zurück.

Schalter, für was brauchst du die, bzw welche Funktionen nutzt du damit? Licht, Heckscheibenheizung? Läuft doch alles automatisch.

Tesla hat 2 Knöpfe am Lenkrad, die sind zum hoch /runter drehen, drücken, rechts/links skippen. Kannste alles wunderbar bedienen.

Thema Sprachsteuerung, ich weiß welches Auto du hast und da dachte ich die sind besser, als die Fahrzeuge die ich gefahren habe. Denn da war es so, wie du beschrieben hast, einfach nur Kacke.

Bei Tesla versteht das Auto alles, die können einfach Software. "Sitzheizung hinten rechts Stufe drei", "Spiele von Youtube Music Pink", Spiele bei Tunin den Sender xyz", "öffne das Handschuhfach" oder "Suche im Internet nach xyz". Frisst die Kiste alles und versteht mich ohne Probleme.

Ein eAuto zu kaufen und nach ein paar Jahren wieder zu verkaufen ist schwierig ohne Frage. Weil eben jeder Schiss hat, ein Fahrzeug zu kaufen auf dessen Batterie man 8 Jahre / 160.000km Garantie auf die Batterie hat. Dann lieber den gebrauchten Verbrenner mit noch einem Jahr Gebrauchtwagengarantie auf den Motor, weil die Reparatur kostet ja so wenig für den neuen Turbo 😉

Apropo Kosten. Ich Vergleiche die Kosten von meinem Tesla mit einem Cupra Formentor 1,5TFSI / 150 PS, das wäre meine Alternative Wahl gewesen, der Cupra wäre ca 5.000 Euro teurer gewesen.

In den 1 1/4 Jahren und 24.000km die ich bisher gefahren bin, habe ich (!) eine Kostenersparnis beim Tesla von 3.300 Euro ohne die 5.000 Euro mitgerechnet zu haben.

Rechne das mal auf 7 Jahre hoch in denen ich vorhabe den Tesla zu fahren, rechne die 5.000 Euro drauf, die ich mehr für den Cupra gezahlt hätte und dann unterhalten wir uns nochmal über den Restwert Telsa / Cupra 😉
 
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Mein Auto hat auch die richtige Mischung aus mechanischen Bedienelementen und Touch. Die Spracherkennung überrascht mich immer wieder und ist so, wie @F-O-X sie beim Tesla beschreibt. Auch ohne Pausen für den Dialog, ich kann einfach das Triggerwort sagen und direkt weiterreden.
 
Cowcreamer schrieb:
Mein Auto hat auch die richtige Mischung aus mechanischen Bedienelementen und Touch.
Bei meinem Auto geht das auch noch. Ein paar mehr Schalter, z. B. Lautstärkeregelung oder Weiterschalten eines Titels vom USB-Stick würde ich mir aber wünschen.
Ich habe aber ein paar Berichte gelesen, in denen sich Firmen brüsten, fast ganz auf mechanische Schalter zu verzichten. Oder bisher in allen Fahrzeugen gleichartig zu bedienende Elemente wie z. B. die Blinker werden plötzlich ganz anders gesteuert.
Noch vor 10 Jahren konnte man sich problemlos in einen Wagen einer beliebigen Firma setzen und fand die Hauptbedienelemente an typischer Stelle vor. Heute muss man erst mal die Bedienungsanleitung studieren. Zudem ist nicht alles Machbare auch ein echter Fortschritt.
Inzwischen regt sich aber Widerstand. Mal sehen, wohin die Reise geht.
Autoindustrie: Tesla schafft den Blinkerhebel ab
ADAC Test: Wenn die Bedienung im Auto zur Gefahr wird
 
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Flashlightfan schrieb:
Bei meinem Auto geht das auch noch. Ein paar mehr Schalter, z. B. Lautstärkeregelung oder Weiterschalten eines Titels vom USB-Stick würde ich mir aber wünschen.
Genau das habe ich noch (wenn ich auch eher Spotify benutze) und bin auch wirklich froh. Skip und bei längerem Drücken Spulen. Und drüber direkt Lautstärke.
Ist zwar auch zusätzlich am Lenkrad aber tatsächlich gefällt es mir in der Mittelkonsole auch besser.

IMG_0822.jpeg
 
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F-O-X schrieb:
Ist doch gut, wenn die Preise weiter fallen 😁
Ja, aber jetzt würde ich noch keins kaufen. Preise werden weiter fallen, die Autos veralten noch schneller. Einfach weil in den nächsten Jahren ständig bessere und günstigere Autos auf dem Markt kommem.

Reichweiten und Ladegschwindigkeiten und Preise werden kontinuierlich besser.

Sobald 10k <50k km für reale 350km Reichweite auf dem Gebrauchtmarkt in mindestens Golf Größe geben wird, schlage ich zu. Paar Jahre kann ich noch warten.
 
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Flashlightfan schrieb:
Bei meinem Auto geht das auch noch. Ein paar mehr Schalter, z. B. Lautstärkeregelung oder Weiterschalten eines Titels vom USB-Stick würde ich mir aber wünschen.
Ich habe aber ein paar Berichte gelesen, in denen sich Firmen brüsten, fast ganz auf mechanische Schalter zu verzichten. Oder bisher in allen Fahrzeugen gleichartig zu bedienende Elemente wie z. B. die Blinker werden plötzlich ganz anders gesteuert.
Noch vor 10 Jahren konnte man sich problemlos in einen Wagen einer beliebigen Firma setzen und fand die Hauptbedienelemente an typischer Stelle vor. Heute muss man erst mal die Bedienungsanleitung studieren. Zudem ist nicht alles Machbare auch ein echter Fortschritt.
Inzwischen regt sich aber Widerstand. Mal sehen, wohin die Reise geht.
Autoindustrie: Tesla schafft den Blinkerhebel ab
ADAC Test: Wenn die Bedienung im Auto zur Gefahr wird
Tesla hat im neuen Model Y den Blinkerhebel wieder drin, gibt angeblich eine EU Vorschrift.
 
Also ich nutze alles. Sowohl die Taster am Lenkrad, insb. für Tempomat, Limiter, Geschwindigkeits- und Spurhalteassistent, als auch die Taster auf der Mittelkonsole, insb. zum Umschalten der Ansicht des großen Touchscreens, für den Automatik-Hebel und für die Feststellbremse, sowie den Touchscreen selbst für das Verschieben und Zoomen in der Kartenansicht, für CarPlay, etc. Auch die Sprachsteuerung kommt zum Einsatz. Die aber eigentlich nur für die Navigation, zum Telefonieren und zum Diktieren von Sprachnachrichten. Kann dabei auch problemlos Siri über CarPlay nutzen.

Und auf ein Head-Up-Display möchte ich eigentlich ungerne verzichten, weil es mir bei der Navigation gut behilflich ist. Doof ist nur, dass es mir die in den Außenpiegeln angezeigten Warnungen beim Spurwechsel nicht auch direkt anzeigt.

BMW hat das insgesamt schon ganz gut gelöst. Und auch bei Mercedes in meinem letzten GLE funktionierte das insgesamt sehr gut. Aber das sind seit Jahren die beiden einzigen Marken, zwischen denen ich alle drei Jahre hin und her wechsle. ;)

F-O-X schrieb:
Tesla hat im neuen Model Y den Blinkerhebel wieder drin, gibt angeblich eine EU Vorschrift.

Viele Autofahrer benutzen den Blinker ja eh kaum oder gar nicht mehr. Eine absolute Unsitte, die eigentlich mit 100,- € und einem Punkt in Flensburg bestraft werden sollte.
 
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