? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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Am Wasserstoffauto gibt es auch verdammt viel zu kritisieren, das größte Problem ist einfach der bescheidene Wirkungsgrad der Strom wächst halt einfach nicht auf Bäumen.
 
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androidnutzer85 schrieb:
Ui, oder wie in der Vergangenheit eine Abwrackprämie ausbezahlt wird,
wo dann noch gute Autos auf den Schrott gehen.
Damit triffst du mich nicht.
Ich habe meinen Corsa von 2002 noch immer (!) und gerade wieder durch den TÜV gebracht, ohne Beanstandungen.
Der Verbrauch liegt bei < 7 Ltr/100 E10.
Und nun?
Wer glaubt, den tausche ich gegen einen Stromer, muss schon gewaltig spinnen und weltfremd sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Klar gibts viel zu kritisieren...von der Beschaffung, der Herstellung...etc.
Aber das ist nun mal die Zukunft.

Oder halt: Biosprit....

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Ich überlege gerade, wie für solche Wohnsilos (s. Bild) wohl die Lade-Infrastruktur eingerichtet werden kann. Kommt da der Strom aus dem Briefkasten?

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Wir brauchen E-Autos auch um mehr erneuerbare Energien zu nutzen neben normalen Speichern.

Man nehme z.B. mal hier die Potenziale zur Einsparung, bzw. überhaupt erst möglich machen der Realisierung der Energiewende denn sonst ist EE einfach zu unbeständig leider.

 
Ein Ausgewogener Mix ist das Sinnvollste, von allem etwas vor allem wenn es mal mit irgend etwas Krieselt hat man noch in der Masse genug vom anderem.
Aber allein E-Autos als die Heilsbringer zu sehen ist absolut falsch, wird aber so dargestellt egal ob Presse, Medien, Regierung, Konzerne.
 
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Entschuldigung, aber wo genau ist das jetzt eine aktuelle Darstellung von Pro und Contra zu dem Thema?
Das ist eine Befragung und spiegelt somit Meinungen wider. Mit Fakten hat das mal so gar nichts zu tun.

Und nein, ich bin kein totaler Verfechter von Elektrofahrzeugen. Auch, wenn ich selbst eins fahre, habe ich von vornherein gesagt, dass die individuellen Parameter stimmen müssen.
 
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Cowcreamer schrieb:
Entschuldigung, aber wo genau ist das jetzt eine aktuelle Darstellung von Pro und Contra zu dem Thema?
Es ist eine Repräsentativbefragung von 4547 Neu- und Gebrauchtwagenkäufern sowie Fahrzeughaltern, die das Marktforschungsunternehmen GfK für den DAT-Report 2021 vorgenommen hat.
Die Befragungsergebnisse sind repräsentative Fakten im Markt, die sich in Zahlen pro und contra E-Auto aufstellen.
Wenn sie dir nicht zusagen, ist das normal, weil du als E-Fahrer parteiisch bist, genau wie ich als Nicht-E-Fahrer.
 
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Darum geht es nicht. Ich bin mir durchaus bewusst, dass ein Elektofahrzeug nicht auf jeden Usecase passt. Meiner Frau z.B. habe ich vehement abgeraten, auch, wenn sie das Fahrerlebnis liebt. Bei ihr wurde es wieder ein Diesel, weil elektrisch einfach nicht für ihren Usecase passt.

Es geht darum, dass Erkenntnisse wie " Danach bezeichneten zwar 21 Prozent (2019: 28 Prozent) der Neuwagenkäufer das Elektroauto als perfektes Alltagsfahrzeug, aber 46 Prozent (2019 waren es 31 Prozent) glauben nicht, dass es künftig klassische Verbrennerfahrzeuge ablösen werde. " oder "Mit 49 Prozent bemängelt nahezu die Hälfte der Befragten zu lange Ladezeiten, während 59 Prozent die begrenzte Reichweite und 46 Prozent die hohen Anschaffungskosten monieren." maximal aufzeigen, wie potentielle Käufer zum Thema E-Auto stehen, mehr aber auch nicht. Unter einer "seriösen verhältnismäßig aktuellen Darstellung von Pro und Contra zum Thema" verstehe ich eher Fakten, nicht Meinungen.
 
Sind das keine Fakten?
Immerhin spiegeln sie ...annähernd.... die jetzige Gesellschaft wider.

VG
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@Cowcreamer
Aussagen von Neu- und Gebrauchtwagenkäufern sowie Fahrzeughaltern wurden gesammelt und werden in Zahlenform geliefert.
Zahlen sind Fakten, immer und überall.
 
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Zyrous schrieb:
was neues, diesmal vom Renault
DAS ist mir neu.
Der einzigste der an Akkus festhält, das ist der VW Konzern.

VG
DOC
 
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Hat ja richtig gelitten die Batterie mit 98% nach 6 Jahren hier.

 
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AndroMe schrieb:
Ich überlege gerade, wie für solche Wohnsilos (s. Bild) wohl die Lade-Infrastruktur eingerichtet werden kann. Kommt da der Strom aus dem Briefkasten?
Kurz und knapp: Zuhause gar nicht!
Das sind dann die Leute wo beim Einkaufen, auf der Arbeit oder 1-2 mal die Woche an einer öffentlichen Ladesäule ihr Auto laden müssen, oder erst ein E-Auto der nächsten Generationen kaufen, wo die Reichweite größer bzw Ladedauer geringer ist.

Das ist ja das was hier schon öfters geschrieben wurde, es muss aktuell noch auf die persönlichen umstände passen!
Unsere klassischen Verbrenner wie wir sie heute fahren mit der Reichweite und dem dazugehörigen Tankstellennetz war ja auch so in der form nicht von heute auf morgen da, man muss einer neuen Technologie auch zeit geben! Und wenn es so sein wird das sich die E-Mobilität durchsetzt, wird auch die Ladeinfrastruktur bei Neubauten solcher Wohnsilos oder Mehrfamilienhäuser eine andere sein bzw geschaffen werden.

Fun Fact:
Die erste Überlandfahrt über mehr als 100 km unternahm Bertha Benz Anfang August 1888 von Mannheim nach Pforzheim und zurück mit dem Benz Patent-Motorwagen Nummer 3. Ihr ging recht schnell das Leichtbenzin aus, daher musste sie Ligroin „nachtanken“, das damals als Reinigungsmittel in Apotheken verkauft wurde. (Quelle: Wikipedia)

Zum Glück haben die Ingenieure damals trotzdem daran festgehalten und das Auto weiterentwickelt. Sonst würden wir heute immer noch mit dem Pferd reiten!
 
@androidnutzer85

Fun Fact:
Das Erste Auto fuhr Elektrisch
Beiträge automatisch zusammengeführt:

Weitere Fun Fact:
GM Hatte in den in den 90er ne Flotte von E-Autos die sie von den Mietern wieder einkassierte und alle Verschrottete, sie erlaubten kein Verkauf dieser an die ehemaligen Mietern. Alles wurd zerstört und auch der Vorsprung war dahin beim E-Antrieb. Da drehen sich immer noch Manager im Grabe um welch Potentiall man da zu Grabe getragen hatte.

Paar Infos zu dem Modell: General Motors EV1 – Wikipedia
 
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@braini
Hast Recht und sicher auch noch andere Hersteller aber das alles waren nur Versuche, da war GM mit über 1700 Stück dann doch ehe ein Großersuch 😆
 
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