? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

  • 2.457 Antworten
  • Letztes Antwortdatum
@dtp
@Lommel

Leute, hier liegt ein Missverständnis vor.
Ich bezog das auf (nicht vorhandene) Solaranlagen, nicht auf Fahrzeuge.
Solaranlagen sind nach der Montage wartungsarm, da braucht es keinen Dorfschmied. Und mit Saharastaub meine ich den, der vom Wind angeweht wird. Die Sturm-Variante heißt dort Calima. Möglicherweise "erblinden" die Paneele dadurch.
 
Zuletzt bearbeitet:
dtp schrieb:
einen Stromer nicht aus Umweltgründen kaufen
Ich habe nur den auch nicht aus Umweltschutzgründen gekauft, sondern weil er das beste Preis / Leistungsverhältnis hatte.

Seitdem ich das Auto fahre, hat sich meine Denkweise hinsichtlich der Verbrenner etwas geändert und das als Kfz-Meister.

Was für mich früher selbstverständlich war wie, "der DPF beim Diesel zerkleinert den Ruß nur in so kleine Teile, dass keine Messung mehr möglich ist und die Partikel direkt in die Lunge gehen, gut ist halt so und stand der Technik" oder "Maaaann ist der Werkstattboden verölt, nehmen wir halt mehr (aggressiven) Reiniger, Hauptsache sauber, die Kläranlage macht das schon", "warste länger neben einem laufenden Motor ohne Abgasschlauch, etwas schlecht geworden? Ist halt so"...

Wir haben die Chance die nächsten Jahre vom Verbrenner weg zu kommen, günstiger Auto zu fahren und auch für die Umwelt was zu tun.

Aber wir diskutieren halt über das was sowieso nicht geht könnte und lassen uns von anderen Flöhe ins Ohr setzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Freude
Reaktionen: pueh
F-O-X schrieb:
Wir haben die Chance die nächsten Jahre vom Verbrenner weg zu kommen, günstiger Auto zu fahren und auch für die Umwelt was zu tun.
Sehe ich ähnlich, nur günstiger wird es nicht.
 
F-O-X schrieb:
Ich habe nur den auch nicht aus Umweltschutzgründen gekauft, sondern weil er das beste Preis / Leistungsverhältnis hatte.

Seitdem ich das Auto fahre, hat sich meine Denkweise hinsichtlich der Verbrenner etwas geändert und das als Kfz-Meister.

Was für mich früher selbstverständlich war wie, "der DPF beim Diesel zerkleinert den Ruß nur in so kleine Teile, dass keine Messung mehr möglich ist ubdund die Partikel direkt in die Lunge gehen, gut ist halt so und stand der Technik" oder "Maaaann ist der Werkstattboden verölt, nehmen wir halt mehr (aggressiven) Reiniger, Hauptsache sauber, die Kläranlage macht das schon", "warste länger neben einem laufenden Motor ohne Abgasschlauch, etwas schlecht geworden? Ist halt so"...

Wir haben die Chance die nächsten Jahre vom Verbrenner weg zu kommen, günstiger Auto zu fahren und auch für die Umwelt was zu tun.

Aber wir diskutieren halt über das was sowieso nicht geht könnte und lassen uns von anderen Flöhe ins Ohr setzen.
Wir tun ein Scheiß für die Umwelt. Der Umwelt bringt es überhaupt nichts wenn alles effizienter wird, aber in absoluten Zahlen mehr Ressourcen insgesamt verbraucht werden.
 
  • Danke
Reaktionen: 578000
derkleinemann schrieb:
... aber in absoluten Zahlen mehr Ressourcen insgesamt verbraucht werden.
Stimmt zwar, wird aber auch bei Umweltaposteln auf taube Ohren stoßen.
 
Lommel schrieb:
Sehe ich ähnlich, nur günstiger wird es nicht.
Jain, teuer wird alles, laufende Kosten sind so ein Ding.

Ich habe letztes Jahr meinen Y mit einem Cupra Formentor verglichen, Laufleistung 6.900km, August bis Dezember. Ersparnis eAuto 950 Euro.
Beiträge automatisch zusammengeführt:

derkleinemann schrieb:
Wir tun ein Scheiß für die Umwelt. Der Umwelt bringt es überhaupt nichts wenn alles effizienter wird, aber in absoluten Zahlen mehr Ressourcen insgesamt verbraucht werden.
Ich verstehe was du meinst.

Aber mit der Förderung von Öl und dessen Verbrennung in einem Motor mit 25% Wirkungsgrad ist halt nicht der Bringer und warum nicht da was sparen, wo es geht. Wir trennen ja auch Müll und schmeißen keine alten Batterien in den Hausmüll, oder? 🤷🏻

Zu den Ressourcen, was denkst du, was es erfordert Öl zu suchen, zu finden, eine Bohrplattforn dort hin zu bringen und zu fördern? Und denkst du einen Verbrenner zu bauen benötigt keine Ressourcen? Da sind mehr Bauteile dran, als bei einem eMotor oder Batterie.

Aber hey, ich bin keiner von dem Umweltaposteln und bekehre hier keinen, es ist euer Ding was ihr macht 😉

Ich versuch nur etwas die Falschinfos, auf die ich früher auch reingefallen bin, wie Dieter Nuhr's Aussage "sauberere Luft aus dem Auspuff als vorne einesogen" oder "alles so teuer" richtig zu stellen.

Ich habe 15 Jahre in der Werkstatt gesehen, wie Verbrenner mit Flüssigkeiten, Abgasen und Dreck laufen und welcher Rattenschwanz dahinter steckt. Ich sehe jetzt wie es beim eAuto ist, mal den Scheibenreiniger auffüllen 😁
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Danke
Reaktionen: pauls-mami und Lommel
@F-O-X
Ich mag mich irren, aber @derkleinemann meint sicher nicht die Ressourcen zur Ölsuche, sondern die Verbraucher der Ressourcen an sich. Und die sollen ja auf 11 Milliarden anwachsen, ehe es (nach dem Kollaps?) wieder weniger werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst wenn er es meint und wenn es so ist, deshalb können wir nicht alles hin schmeißen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein neuer Artikel zum Thema.

Todesstoß für billige E-Autos: Deutsche Hersteller jubeln

Zuerst schlägt man den Leuten vor, auf eAutos umzusatteln, dann merkt man das Angebot der europäischen Hersteller ist zu teuer, deshalb verteuert man die Verbrenner und anstatt günstigere BEV auf den Markt zu bringen, verteuert man diese nun auch.

Jetzt hat man teurere Verbrenner (mit teilweise Wartungsintervallen von 1 Jahr / 10k km, da die Hersteller Geld brauchen) UND teure BEV.

Und der deutsche Michel ist glücklich, für den Sprit nur noch 1,70 / Liter hin zu legen.

Da fragt man sich doch, was kann Satire noch 😂

PS:
War es nicht genau das, was ich hier schon mal geschrieben habe, als ich noch Gegner des BEV war? 😉
 
Die Ladeinfrastruktur zwingt die Nutzer in Abhängigkeiten. Man muss einen Stromanschluss kaufen oder mieten., benötigt elektronische Infrastruktur. Und man ist abhängig von einem Netz das mit Wind und Solar null Zuverlässigkeit bietet. In dieser Kette sind unzählige Beteiligte die alle etwas verdienen wollen. Das muss als ganzes in die Kosten einbezogen werden. Ganz und gar nicht darf man vergessen, das gebrauchte E Autos nahezu unverkäuflich sind. Der durchschnittliche kleine Arbeitnehmer kaufte bisher Gebrauchtwagen zwischen 5000 und 25000 Euro. Die hat er 5-10 Jahre gefahren und zu Preisen von 1000-15000 Euro verkauft. Der Grundstock für den nächsten Wagen. Ein E Auto das auch nutzbar ist, also in das die Familie passt oder das Fahrrad in den Kofferraum gelegt werden kann, kostet ab 35000 Euro. Dazu oft Batteriemieten die alleine höher sind als die monatlichen Spritkosten. Dazu eine gemietete Garage für ca. 100 Euro und dazu eine E Auto geeignete Stromversorgung. Dazu Schnellladetechnik. Diese Kosten kenne ich nicht. Nach ADAC 1000-5000 Euro.

Unterm Strich ist die untere bis mittlere Einkommensgruppe ohne Wohneigentum , von nützlicher E Mobilität ausgenommen.
 
'oft' Batteriemieten war mal, mittlerweile schätze ich den Anteil auf Miet- statt Kaufbatterien auf deutlich unter 10%...

Schnellladetechnik muss man in der heimischen Garage ebensowenig installieren, 'normal' reicht. Wenn's mal schnell sein muss, gibt's genug Stationen.
 
Platsch4567 schrieb:
Die Ladeinfrastruktur zwingt die Nutzer in Abhängigkeiten. Man muss einen Stromanschluss kaufen oder mieten., benötigt elektronische Infrastruktur.
Was meinst du denn damit? Du brauchst halt nen Stromanschluss.

Ohne eine eigene Lademöglichkeit ist es aktuell mit einem eAuto schwer, würde ich mir nicht antun.

Platsch4567 schrieb:
Und man ist abhängig von einem Netz das mit Wind und Solar null Zuverlässigkeit bietet.

Wir haben das europäische Verbundnetz und wie viele Stromausfälle hattest du die letzte Zeit, wo das Netz schuld war?

Platsch4567 schrieb:
In dieser Kette sind unzählige Beteiligte die alle etwas verdienen wollen. Das muss als ganzes in die Kosten einbezogen werden.

Was glaubst du, wie es bei der Mineralölindustrie aussieht? Die macht weltweit jeden Tag ca. 3 Milliarden Euro Gewinn. Oder jährlicher Ölwechsel mit Filter, kostet auch mal schnell 300 Euro.

Platsch4567 schrieb:

Da gebe ich dir recht, den Gebrauchtwagenmarkt gibt's noch nicht.

Platsch4567 schrieb:
Batteriemieten die alleine höher sind als die monatlichen Spritkosten

Hilf mir mal auf die Sprünge, bei welchen Hersteller musst die die Batterie mieten? Die kauft du dazu und bekommst meistens 8 Jahre Garantie oder X km , sag mir mal einen Verbrenner, bei dem du so lange eine Garantie hast 😉

Platsch4567 schrieb:
Dazu eine gemietete Garage für ca. 100 Euro und dazu eine E Auto geeignete Stromversorgung. Dazu Schnellladetechnik. Diese Kosten kenne ich nicht. Nach ADAC 1000-5000 Euro.

Nochmal, ohne eigen Lademöglichkeit ist's schwer. Aber warum muss man eine Garage mieten? Stellplatz hat man oder hat man nicht. Auch kannste zu einem Einkaufscenter und Shoppen, während du das Auto lädst.

Platsch4567 schrieb:
Unterm Strich ist die untere bis mittlere Einkommensgruppe ohne Wohneigentum , von nützlicher E Mobilität ausgenommen.

Ich würde sogar sagen, auch die anderen Gruppen. Es sei denn, man nimmt Umstände in Kauf oder kann beim Arbeitgeber laden.
 
F-O-X schrieb:
Was meinst du denn damit? Du brauchst halt nen Stromanschluss.

Ohne eine eigene Lademöglichkeit ist es aktuell mit einem eAuto schwer, würde ich mir nicht antun.



Wir haben das europäische Verbundnetz und wie viele Stromausfälle hattest du die letzte Zeit, wo das Netz schuld war?



Was glaubst du, wie es bei der Mineralölindustrie aussieht? Die macht weltweit jeden Tag ca. 3 Milliarden Euro Gewinn. Oder jährlicher Ölwechsel mit Filter, kostet auch mal schnell 300 Euro.



Da gebe ich dir recht, den Gebrauchtwagenmarkt gibt's noch nicht.



Hilf mir mal auf die Sprünge, bei welchen Hersteller musst die die Batterie mieten? Die kauft du dazu und bekommst meistens 8 Jahre Garantie oder X km , sag mir mal einen Verbrenner, bei dem du so lange eine Garantie hast 😉



Nochmal, ohne eigen Lademöglichkeit ist's schwer. Aber warum muss man eine Garage mieten? Stellplatz hat man oder hat man nicht. Auch kannste zu einem Einkaufscenter und Shoppen, während du das Auto lädst.



Ich würde sogar sagen, auch die anderen Gruppen. Es sei denn, man nimmt Umstände in Kauf oder kann beim Arbeitgeber laden.
Meine Wohnung ist in einem Mehrfamilienhaus mit 4 Eingängen und zusammen 48 Wohnungen. Man kann für jede Wohnung ein Auto rechnen. Einige haben keins, andere dafür 2. Öffentliche sind von mir aus ca 1-3km entfernt. Das sind dann mal 4 oder auch mal 8 Ladeplätze an Einkaufszentren. Nun steht aber neben dem Haus wo ich wohne noch eins und daneben wieder eins, usw. Nenne einen praktikablen Lösungsweg.

Zur Energiesicherheit verlinke ich hier mal einen Vortrag.

Der Extrakt zum Thema ist das, das verfügbare Kabelnetz nicht ausreicht, und das es zur heutigen Netzstruktur 140 Jahre gebraucht hat. Das heißt es muss komplett erneuert werden um überhaupt Voraussetzungen zu haben. Berücksichtigt man das ein Bauprojekt das vor 30 Jahren sagen wir 1 Monat gedauert hat, heute ein halbes Jahr Zeit braucht, kann ich den Zeitraum nicht mehr überblicken.

Unterhalte ich mich mit Grünen antworten die, sie wollen den individual- Verkehr abschaffen. Das Proletariat soll wie im Kommunismus in den Viehtransporten des ÖPNV gekarrt werden. Die Beseitigung jeder menschlichen Individualität.
 
Unter den Voraussetzungen ist ein eAuto nichts für dich, es sei denn Du hättest wirklich kurze Fahrwege am Tag.

Die wenigsten in dem Thread sind Sympathisanten der Grünen, ich auch nicht 😉
 
pueh schrieb:
Schnellladetechnik muss man in der heimischen Garage ebensowenig installieren, 'normal' reicht.
Kommt drauf an, was gemeint ist.
Schukosteckdose ist eine elende Krücke, kannst du vergessen.
Wallbox AC dreiphasig 11 kW sollte normal für die eAuto-Garage sein und muß auch nicht genehmigt werden. Allerdings muß sie vom Elektriker installiert werden und ich hatte plötzlich neben der Wallbox noch einen großen Schaltschrank in der Garage.
Schnellladetechnik (DC >50kW) brauchst du privat nur, wenn du einen ganzen Fuhrpark betreibst.
 
  • Danke
Reaktionen: pueh
Würde es nicht parteipolitisch diskutieren wollen. Für mich zählt meine Lebenssituation und die daraus erwachsenden Aufgaben. Natürlich müssen Hindernisse egal welcher Art aus dem Weg geräumt werden. Die gegenwärtige Auto Politik gefährdet gerade tausende Arbeitsplätze.
 
Glaub mir, so sehr man sich das auch wünscht, aber daran ist nicht nur die Politik schuld.

Deutsche Hersteller haben von einigen Jahren schon offen und ehrlich verkündet, dass die europäischen Märkte weniger wichtig für sie sind, als die asiatischen Märkte. Ein Schlag ins Gesicht für jeden deutschen Kunden.

Die Fahrzeuge deutscher Hersteller werden immer teurer und die Materialien in den Fahrzeugen immer billiger, die Mittelkonsolen und Türverkleidungen vieler Fahrzeuge besteht nur noch aus Hartplastik.

Das wichtige Thema Software hat bis auf BMW so ziemlich jeder deutsche Hersteller seit Jahren versemmelt.

Dazu hat fast jeder deutsche Automobilhersteller seine Werke in den letzten Jahren im Ausland gebaut.

Ja, die Zulieferer im Deutschland erwischt es gerade ziemlich, dafür stehen schon die Asiaten in den Startlöchern.

Von dem aus, nicht schon, aber zim größten Teil hausgemacht.
 
  • Danke
Reaktionen: 578000 und pueh
@Flashlightfan genauso geht's mir gerade - Schnarchlader an Schuko, Wallbox liegt (unangeschloossen) daneben, weil noch kein passendes Kabel inner Garage, DC lohnt nicht... Und da das Auto eh' 'nur' 11kW an AC kann, musses auch keine 22er WB sein :)
 
  • Danke
Reaktionen: Flashlightfan
Der ganze Öko-Wahn der grünen Psychopathensekte wird von der Realität vollkommen ad absurdum geführt.

Es ist für das Klima der Welt nahezu bedeutungslos mit welchen Antrieben bei uns gefahren wird und es ist auch egal womit wir heizen oder ob Deutschland morgen in einer Erdspalte verschwindet.

Entstehung von CO2 in Milliarden Tonnen:

Deutschland Verkehr 0,08
Deutschland gesamt 0,6
Waldbrände global 2
So what?

Weltweit gesamt 37, Deutscher Anteil 0,17%
So what?

E-Auto Verbrauch im Mittel ca. 20 kWh/100km, Ladekosten für 100km unterwegs ohne Zwangsabo, ca. 14,- €
Verbrenner Verbrauch im Mittel ca. 6 Liter, ca. 10,- €
E-Auto nach Ablauf der Batteriegarantie (7Jahre) = Direkter Kurs auf wirtschaftlichen Totalschaden
Verbrenner nach 7 Jahren = Gut verkäuflicher, junger Gebrauchter
So what?

Ich bin bespannt wie es mit dem Irrsinn weitergeht, wenn der Möchtegern-Staatsratsvorsitzende Habeck nächstes Jahr den wohlverdienten Elfmeter bekommt.
 
  • Danke
Reaktionen: Exilbonner und 578000
Das größte Problem was die eMobilität hat ist, dass in den Köpfen der Leute drin ist eMobilität = die Grünen 😉

Dass erklärt auch, warum sich jeder auf das Co2 stürzt... 🙄

Nach dem 7 Jahren kannste eine Batterie (besonders von Tesla) ganz leicht prüfen, dauert keine 30 Minuten und du weißt wie die beschaffen ist.

Das "Zwangsabo" kannste für 1 Monat / 10 Euro abschließen und zahlst bei 20kWh/100km dann 8 Euro. Musst halt selber rechnen, ob es sich rentiert.

Wir sind gestern Abend zu Freunden gefahren, 60km Landstraße, Verbrauch knapp unter 13kWh/100km 😉
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

aftv66
  • aftv66
Antworten
4
Aufrufe
248
aftv66
aftv66
A
  • Umfrage
  • anettchen
2
Antworten
20
Aufrufe
510
lazymaster
lazymaster
Zurück
Oben Unten