? Wann steht bei Euch ein E-Auto als Kaufthema?

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pueh schrieb:
35c finde ich schon wenig, die Infrastruktur muss ja trotzdem bezahlt werden
Du sagtest ja...
pueh schrieb:
im Idealfall wird's eine Nullnummer und zusätzlicher Buchungsanreiz für die Gäste :)
... deshalb der Vorschlag 😉
Beiträge automatisch zusammengeführt:

pueh schrieb:
Du weisst ja wo, kannst gern mal schauen :)
Kannst mir nochmal sagen wo ungefähr? Ich find es nicht mehr 🙈
 
Allein das man sich soviel Gedanken darüber machen muss ubers Laden, siehe die letzen Seiten 😂 Darauf hätte ich kein Bock. Gut für andere ist das ein Hobby, ich mach da lieber was anderes.
 
derkleinemann schrieb:
Allein das man sich soviel Gedanken darüber machen muss ubers Laden, siehe die letzen Seiten 😂 Darauf hätte ich kein Bock. Gut für andere ist das ein Hobby, ich mach da lieber was anderes.
Was heißt Gedanken, laden geht immer, es geht um die Kosten.

Mit meinem Diesel bin ich im Urlaub zur nächsten Tanke, hab das Ding voll laufen lassen und für 100km knapp nen 10er hingelegt.

Mit dem eAuto geht der SparF-O-X erstmal von 0 Euro / 100km aus, da er von daheim vollgeladen los fährt und mit etwas Planung zum/am Urlaubsort Geld spart, daheim kann man auch leer ankommen, die Wallbox steht bereit 😁

Nürnberg <> Salzburg 700km für 0 Euro

Nürnberg <> Kroatien 1.700km für 70 Euro

😉
 
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derkleinemann schrieb:
Gut für andere ist das ein Hobby, ich mach da lieber was anderes.
Zum Beispiel in Threads zu Themen schreiben, die dich eigentlich überhaupt nicht interessieren?
 
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Blade Runner schrieb:
Je nachdem was Du für ein gebrauchtes Auto Du hast und was dran kaputt geht kann es ein Totalschaden sein. Egal ob Elektro oder Verbrenner.
Wobei nicht ganz klar ist, ob der Akkuwechsel bei Tesla wegen technischer Probleme (trifft nur wenige Autos) oder wegen allgemeinem Verschleiß (trifft viele Fahrzeuge) notwendig wurde.
Ein geplatzter 6-Zylinder-Diesel dürfte ein ärgerlicher Einzelfall sein. Ich kenne Leute, die ihren A6 mit 6-Zylinder-Turbodiesel problemlos bis 500.000 km gefahren sind. Bei meinem 6-Zylinder-Biturbo hatte ich in 8 Jahren einen Injektorwechsel.
 
Flashlightfan schrieb:
Wobei nicht ganz klar ist, ob der Akkuwechsel bei Tesla wegen technischer Probleme (trifft nur wenige Autos) oder wegen allgemeinem Verschleiß (trifft viele Fahrzeuge) notwendig wurde.
Ein geplatzter 6-Zylinder-Diesel dürfte ein ärgerlicher Einzelfall sein. Ich kenne Leute, die ihren A6 mit 6-Zylinder-Turbodiesel problemlos bis 500.000 km gefahren sind. Bei meinem 6-Zylinder-Biturbo hatte ich in 8 Jahren einen Injektorwechsel.
Aktuell scheinen die höherpreisige Fahrzeuge wie Model S, X und die Model 3 Performance Probleme mit defekten zu haben, Degradation weniger.

Die Hartz IV Fahrzeuge wie meiner sind davon nicht betroffen aber was noch ist... 🙈

Wegen dem V6 Diesel würde ich da nicht drauf Wetten. Wir hatten massig Fahrzeuge in der Werkstatt, bei denen am ersten Zylinder die Nockenwellen eingelaufen sind, da diese zu wenig Schmierung abbekommen haben. Dazu noch die Verteilerpumpen, die regelmäßig bei 120.000 die Grätsche gemacht haben. Da warst pro Fall schnell mal 5.000 Euro los.

Oder die Ölthematik bei den 2.0TFSI...

Von meinem geliebten, gehegten und gepflegten A4 B7 mit 2.0TDI, welcher aufgrund eines Centartikels und wie so viele seiner Brüder, eines unschönen Todes gestorben sind, fange ich gar nicht an.

Das traurige ist, früher haste dich drauf verlassen können, das Qualität verbaut wurde, weil die Hersteller ihren Ruf wahren wollten. Heute haste nur noch billig, billig, billiger...
 
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F-O-X schrieb:
Oder die Ölthematik bei den 2.0TFSI...
Hm, den hatte ich von 2005 bis 2011 im A4 Avant quattro. Übermäßigen Ölverbrauch hatte er nicht, nur der Benzindurst nahm zum Ende hin zu ...

Okay, genug OT.
 
Flashlightfan schrieb:
Hm, den hatte ich von 2005 bis 2011 im A4 Avant quattro. Übermäßigen Ölverbrauch hatte er nicht, nur der Benzindurst nahm zum Ende hin zu ...

Okay, genug OT.
Der im B7 war ok, die Probleme fingen beim Nachfolger B8 beim A4 und A5 an.
 
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Flashlightfan schrieb:
Wobei nicht ganz klar ist, ob der Akkuwechsel bei Tesla wegen technischer Probleme (trifft nur wenige Autos) oder wegen allgemeinem Verschleiß (trifft viele Fahrzeuge) notwendig wurde.
Ein geplatzter 6-Zylinder-Diesel dürfte ein ärgerlicher Einzelfall sein. Ich kenne Leute, die ihren A6 mit 6-Zylinder-Turbodiesel problemlos bis 500.000 km gefahren sind. Bei meinem 6-Zylinder-Biturbo hatte ich in 8 Jahren einen Injektorwechsel.

Das war ein V6 Benziner der die Grätsche gemacht hat bei meiner Arbeitskollegin.
Mein ehemaliger Nachbar hat einen A5 3.0 TDI. Der blieb auf dem Weg zur Arbeit mit Motorschaden auf der Autobahn liegen. Was es genau war weiß ich nicht mehr. Schaden war aber um die 7000€.
4 oder 5 Monate später das gleiche nochmal. Schaden wieder um die 7000€. Da ging es dann auch vor Gericht.
Dann hat es nach der Reparatur wieder nur knapp ein halbes Jahr gedauert und der Motor hatte wieder nen Schaden.

Da immer noch die Verhandlung wegen dem 2. Schaden aus stand und der dritte mit dazu gekommen ist hat er dann den Audi abgemeldet in der Garage stehen lassen. Und mit Motorschaden wollte das Teil auch keiner kaufen bzw. wollten die Aufkäufer alle nichts zahlen.
Der Stand dann 2 Jahre in der Garage. Dann hat sein Frau die Nase voll und ihn noch mal in eine Werkstatt schleppen lassen. Die haben dann was gefunden und repariert. Waren noch mal an die 1500€
Aber seitdem fährt er wieder und ohne Probleme. Ich schätz mal das der inzwischen an die 400.000 haben könnte. Das war ein Langstreckenfahrzeug. Jede Woche ca. 1200Km

Die Probleme mit manchen V6 Motoren bei VW/Audi sind nicht ganz so selten.
 
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Blade Runner schrieb:
Aber seitdem fährt er wieder und ohne Probleme. Ich schätz mal das der inzwischen an die 400.000 haben könnte.
Manchmal geht ´s verrückt zu.
Nach dem A4 hatte ich einen nagelneuen Q5 TDI 3.0 und der hat den ersten Tag nicht überlebt. Nach 100 km (ich wollte damit auf Dienstreise) gingen sämtliche Warnlampen an und ich konnte gerade noch anhalten, ehe die Hydraulik und Elektrik und damit Servolenkung und Bremsen ausfielen. Ursache war ein schlecht entgradetes Leitrad am Zahnriemen gewesen, welches den Riemen in ein Bündel Spaghetti verwandelt hatte. Das Problem schien Audi nicht ganz unbekannt zu sein. Nach der Reparatur habe ich das Auto noch 4 Jahre völlig problemlos gefahren. Der Nachfolger war dann fast 8 Jahre bei mir.
 
kingoftf schrieb:
Was für Schnäppchenjäger:

Fast 20 Prozent Rabatt auf einen EQS
Wertverlust vom anderen Stern -

Mercedes verramscht seine Luxus-Stromer

https://www.focus.de/auto/neuheiten...ramscht-seine-luxus-stromer_id_260219808.html

Da wird gar nichts "verramscht". Die E-PKW werden nur langsam zu realistischeren Preisen angeboten, nicht mehr total überteuert.

In China ist die Hälfte der Neuzulassungen elektrisch. Da fahren über 20 Mio E-PKW. Und der einzige westliche Hersteller, der da halbwegs mithält, ist Tesla, für die Anderen läuft die Zeit ab. Auch in Deutschland.
 
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Nun ja, immerhin baut BYD ja nun auch Verbrenner bzw. HPEV. Die sehen halt, dass sie mit reinen Elektrofahrzeugen außerhalb Chinas keinen Fuß auf den Boden bekommen.

War gerade in Ligurien mit dem Auto im Urlaub. Mit einem Stromer wäre das kein echter Spaß gewesen, da die Ladeinfrastruktur dort echt mäßig war.
 
E würde schon laufen, wenn nicht die fossile Lobby, der Staat und die Autoindustrie was dagegen hätten 😁
Deshalb hauen wir auch noch weiter munter den Dreck in die Umwelt raus 😎

In Ligurien gibt's doch einiges, nach ADAC Charge App.
 

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@dtp
Nicht nur Ladeinfrastruktur, auch regenerative Stromgewinnung.
Wir waren auf Gran Canaria (nein, nicht mit dem Auto), wo nach Angabe des Reiseleiters 1/10 des Stroms regenerativ (meist Windräder) erzeugt wird, der Rest durch Ölkraftwerke.
Die Insel wäre prädestiniert für Solarflächen in großem Maßstab (viel Sonne, ausgedehnte steinige trockene Flächen ohne anderen Nutzen), aber unser 2000-Seelen-Dorf hat wahrscheinlich mehr PV-Anlagen auf den Dächern als dort die ganze Südküste. Vielleicht liegt ´s am Saharastaub.

@F-O-X
Der EE-Hype ist in D wesentlich größer als in südlichen Ländern, wo sich das wirklich lohnen würde.
Dort wird der Dreck rausgehauen, nicht hier.
 
Zuletzt bearbeitet:
F-O-X schrieb:
Deshalb hauen wir auch noch weiter munter den Dreck in die Umwelt raus 😎

Ich sag mal so. Wenn die Umwelt wirklich so wichtig für jeden wäre, dann würde er auch ohne staatliche Subventionen darin investieren. Einfach mal nicht in den Urlaub fliegen und die Mehrinvestition für das E-Fahrzeug ist wieder raus. Und wenn keiner mehr einen Verbrenner kauft, dann wird sich das schon durch den Markt regeln. Außerdem würde es der Umwelt helfen, wenn man seltener reist. Aber den Menschen ist das persönliche Vergnügen eben doch wichtiger. Geht mir nicht anders. Aber ich bin wenigstens nicht so scheinheilig und mache einen auf Pseudo-Umweltschützer. ;)

Ich würde mir einen Stromer nicht aus Umweltgründen kaufen, sondern weil er mir mehr Spaß beim Fahren bereitet. Aber dazu muss natürlich das Drumherum auch passen.
 
Zuletzt bearbeitet:
dtp schrieb:
Nun ja, immerhin baut BYD ja nun auch Verbrenner bzw. HPEV. Die sehen halt, dass sie mit reinen Elektrofahrzeugen außerhalb Chinas keinen Fuß auf den Boden bekommen.

War gerade in Ligurien mit dem Auto im Urlaub. Mit einem Stromer wäre das kein echter Spaß gewesen, da die Ladeinfrastruktur dort echt mäßig war.

Das ist für mich persönlich neben der Reichweite das größte Problem. Die Ladeinfrastruktur.
Mal abgesehen davon das ich mir keinen elektrischen/Verbrenner in passender Größe neu leisten kann.

Wir haben es im Mai gesehen wie wir nach Italien gefahren sind. 2 Erwachsene und 2 Hunde. Unser Kuga war bis oben hin voll. Camping Tisch und Stühle mußten zu Hause bleiben. Ebenso die Fahrräder. Unseren Vito können wir solche Strecken nicht mehr zumuten.
Und da gibts Leute die meinen das ein E-Up ein vollwertiges Fahrzeug sei ...

Von Kia gibt es jetzt den EV9. Halbwegs brauchbare Reichweite. Und groß genug um alles unterzubringen. Der geht aber erst bei 72.500€ los. Noch ein wenig an der Ausstattung geschraubt bist du bei 82.000€ +
Sowas wird nicht zu bezahlbaren Preisen auf den Gebrauchtmarkt landen. Einen Transit, Zafira und Baugleiche, vereinzelt auch Vitos/Viano bekommst Du dagegen als Verbrenner in guten Zustand ab 15.000€.
Was findest Du da elektrisch? Und vor allem was hast Du da für ne Reichweite ...

Ladesäulen waren auf der Strecke (ausserhalb Deutschlands) die wir gefahren sind entweder gut versteckt oder gar nicht vorhanden. Am Zielort hätten wir das Auto nicht vor Ort laden können.
 
dtp schrieb:
Ich würde mir einen Stromer nicht aus Umweltgründen kaufen, sondern weil er mir mehr Spaß beim Fahren bereitet. Aber dazu muss natürlich das Drumherum auch passen.
Oder weil es einfach passt.
Deshalb kam ein PHEV zu mir, mit dem ich jeden Tag Kurzstrecken fahren kann, ohne einen Verbrenner zu stressen, und trotzdem langstreckentauglich bin, ohne große Gedanken an Ladesäulen zu verschwenden.
Hat sich bestens bewährt.
 
Flashlightfan schrieb:
Vielleicht liegt ´s am Saharastaub.

Ich glaube, es ist eher eine Mentalitätsfrage. Die knattern halt am liebsten mit ihren stinkenden Zweitaktern durch die Gegend. ;)
 
Ob es nur an der Mentalität liegt? Ihre Zweiakter können sie, bei Bedarf, in jeder Dorfschmiede reparieren lassen oder gar selbst vor der Tür auf der Straße. Ist auch Nachhaltig und 1000 km durch die Sahara fährt auch kein Einheimischer.;)
 

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